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Gastnutzer21
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- Mitglied seit
- 5. März 2025
- Beiträge
- 4
Hallo,
Kurz zur Vorgeschichte und Situation.
Ich bin mein Leben lang mit Katzen/Katern im Elternhaus aufgewachsen (23 Jahre).
Nun wohne ich mit meiner Freundin in einer anderen Stadt und hatte immer das Gefühl, dass etwas fehlt, wenn man z.B. auf dem Sofa oder im Bett liegt.
Nun haben wir uns relativ schnell einen süßen zweijährigen Kater angelacht.
Leider habe ich noch am ersten Abend ein ganz ungutes Gefühl und Gewissen bekommen, ob das nun doch das richtige war.
Meine Freundin darf ihn problemlos streichen, hochheben und anfassen, ich nur in ihrer Anwesenheit.
Ich hatte noch nie Angst oder Berührungsängste mit Katern, da ich die Gestik und Mimik eigentlich sehr gut lesen und deuten kann, aber bei ihm ist es ganz anders.
Zudem kommt der Gedanke hinzu, dass wir nun nicht so einfach mehr ein Wochenende in der Heimat verbringen können, Freunde und Familie wird man deutlich weniger sehen können.
Ich möchte dem Tier aber auch gerecht werden und nicht jedes zweite Wochenende alleine lassen.
Ich weiß, dass es Umstände sind mit denen man sich im Vorfeld befasst, jedoch habe ich diese Zweifel und Ängste erst im Nachhinein bekommen.
Die Vorbesitzerin sagte auch wenn es garnicht passt, nimmt sie ihn zurück. Das fühlt sich für mich aber auch falsch an, da ein Lebewesen nicht einfach so hin und hergereicht werden sollte.
Was mache ich nun?
Lg
Gast
Kurz zur Vorgeschichte und Situation.
Ich bin mein Leben lang mit Katzen/Katern im Elternhaus aufgewachsen (23 Jahre).
Nun wohne ich mit meiner Freundin in einer anderen Stadt und hatte immer das Gefühl, dass etwas fehlt, wenn man z.B. auf dem Sofa oder im Bett liegt.
Nun haben wir uns relativ schnell einen süßen zweijährigen Kater angelacht.
Leider habe ich noch am ersten Abend ein ganz ungutes Gefühl und Gewissen bekommen, ob das nun doch das richtige war.
Meine Freundin darf ihn problemlos streichen, hochheben und anfassen, ich nur in ihrer Anwesenheit.
Ich hatte noch nie Angst oder Berührungsängste mit Katern, da ich die Gestik und Mimik eigentlich sehr gut lesen und deuten kann, aber bei ihm ist es ganz anders.
Zudem kommt der Gedanke hinzu, dass wir nun nicht so einfach mehr ein Wochenende in der Heimat verbringen können, Freunde und Familie wird man deutlich weniger sehen können.
Ich möchte dem Tier aber auch gerecht werden und nicht jedes zweite Wochenende alleine lassen.
Ich weiß, dass es Umstände sind mit denen man sich im Vorfeld befasst, jedoch habe ich diese Zweifel und Ängste erst im Nachhinein bekommen.
Die Vorbesitzerin sagte auch wenn es garnicht passt, nimmt sie ihn zurück. Das fühlt sich für mich aber auch falsch an, da ein Lebewesen nicht einfach so hin und hergereicht werden sollte.
Was mache ich nun?
Lg
Gast