hobgoblin
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 17. September 2008
- Beiträge
- 431
- Ort
- Ich wohne nahe der Mitte Schleswig-Holsteins
Ich habe, glaube ich, schon berichtet, dass ich auf dem Land lebe (etwas mehr als 500 Einwohner hat der Ort). Der Ort wird größten Teils von der Landwirtschaft geprägt. Des Weiteren liegt der Ort sehr nah an einer Autobahn (ca. 1km), an der auch ein „unbemannter“ Rastplatz (ohne Gaststätte und Tankstelle) ist.
Im Moment sammeln sich bei mir Fremdkater, die zum Teil ungepflegt und abgemagert oder nur abgemagert sind. Aktuell dreht es sich hier um 2 Kandidaten, beides kastrierte Kater, beide laufen nicht klar, humpeln hinten. Der eine ist sehr scheu, abgemagert und soweit ich sehen kann etwas ungepflegt, entfernt sich ca. 4-6m, und kommt erst fressen, wenn ich wieder sicher im Haus bin. Der andere spaziert munter ins Haus, reagiert nicht auf Klatschen oder „Raus“-Rufe, geht direkt durch bis in die Küche und kuckt, was es heute so zu Essen gibt. Ein großer Kater, das Gesicht erinnert mich an einen Berglöwen, schrecklich abgemagert, zutraulich lässt sich gern streicheln. Aber wenn man an die Seite bzw. ans Hinterteil kommt faucht und knurrt er einen richtig giftig an. Bei ihm könnte ich ein Halsband anbringen und versuchen einen Dosi zu ermitteln.
Das Problem ist, das ich gern untersuchen lassen möchte, was mit den Katern ist. Sie können gern weiter bei mir ein und aus gehen, sie bekommen das zu fressen, was ich ansonsten entsorgen würde (nicht falsch verstehen, es handelt sich nicht um „Dreck“), weil mein Katzenvolk ja einen sehr anspruchsvollen Geschmack hat und gern rummäkelt. Fakt ist aber, das ich die Tierarztkosten eventuell nicht tragen kann. Ich weiß wie hoch die Kosten waren, als Stine sich ihr Hinterbein ausgekugelt hatte. Das ging sehr weit über die „normalen“ Kosten für Impfung usw. Sicher müssten beide Kater geröntgt werden und ein altes Reitersprichwort sagt: Muss geröntgt werden wird es teuer.
Ins Tierheim würde ich sie nicht so gern bringen und sie sind ja auch beide kastriert und bei mir Futtertechnisch sehr gut versorgt.
Wie kann man Unterstützung für den Tierarztbesuch bekommen? An wen könnte ich mich wenden?
Im Moment sammeln sich bei mir Fremdkater, die zum Teil ungepflegt und abgemagert oder nur abgemagert sind. Aktuell dreht es sich hier um 2 Kandidaten, beides kastrierte Kater, beide laufen nicht klar, humpeln hinten. Der eine ist sehr scheu, abgemagert und soweit ich sehen kann etwas ungepflegt, entfernt sich ca. 4-6m, und kommt erst fressen, wenn ich wieder sicher im Haus bin. Der andere spaziert munter ins Haus, reagiert nicht auf Klatschen oder „Raus“-Rufe, geht direkt durch bis in die Küche und kuckt, was es heute so zu Essen gibt. Ein großer Kater, das Gesicht erinnert mich an einen Berglöwen, schrecklich abgemagert, zutraulich lässt sich gern streicheln. Aber wenn man an die Seite bzw. ans Hinterteil kommt faucht und knurrt er einen richtig giftig an. Bei ihm könnte ich ein Halsband anbringen und versuchen einen Dosi zu ermitteln.
Das Problem ist, das ich gern untersuchen lassen möchte, was mit den Katern ist. Sie können gern weiter bei mir ein und aus gehen, sie bekommen das zu fressen, was ich ansonsten entsorgen würde (nicht falsch verstehen, es handelt sich nicht um „Dreck“), weil mein Katzenvolk ja einen sehr anspruchsvollen Geschmack hat und gern rummäkelt. Fakt ist aber, das ich die Tierarztkosten eventuell nicht tragen kann. Ich weiß wie hoch die Kosten waren, als Stine sich ihr Hinterbein ausgekugelt hatte. Das ging sehr weit über die „normalen“ Kosten für Impfung usw. Sicher müssten beide Kater geröntgt werden und ein altes Reitersprichwort sagt: Muss geröntgt werden wird es teuer.
Ins Tierheim würde ich sie nicht so gern bringen und sie sind ja auch beide kastriert und bei mir Futtertechnisch sehr gut versorgt.
Wie kann man Unterstützung für den Tierarztbesuch bekommen? An wen könnte ich mich wenden?