Shenoa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Juni 2010
- Beiträge
- 112
Guten Morgen liebes Forum,
ich suche gemeinsam mit meiner TÄ nach der Ursache für das veränderte Verhalten meiner Mamakatze Lizzy (geschätzt 3, lebt hier mit ihrer Tochter Masha (2)):
Sie beginnt vor allem abends recht laut und kläglich zu miauen und zieht das dann die ganze Nacht durch, läuft dabei auch ständig über mich und hält mich offensichtlich absichtlich wach. Tagsüber miaut sie manchmal auch, aber lange nicht so anhaltend. Beim Spielen wird sie immer aggressiver, allerdings nie gegen mich. Dazu frisst sie immer weniger, inzwischen nur noch ab und an rohes oder gekochten Huhn, vor der OP TRoFu (was ich sonst nur als Leckerlis gebe) und diese Schleckpasten.
Ich war schon bei der TÄ, letzten Mittwoch hatte sie dann eine ZahnOP (inkl. Dentalröntgen), ihr wurde ein Zahn mit FORL und einer mit Parodontose gezogen. Ein Abdomen US ergab verändertes Nierengewebe und eine kleine Flüssigkeitsansammlung neben der Leber, die Leber selbst sah gut aus. Das Blutbild zeigte ein paar leicht veränderte Werte, aber insb. Schilddrüse, Niere und Pankreas waren in Ordnung (s. Anhänge). Dann wurde noch vor der OP im Wachzustand der Blutdruck gemessen, er lag bei 180 (allerdings ist die Maus echt unentspannt beim TA) und in Narkose dann bei 100 (klar 😉 ).
Als die beiden vor 1,5 Jahren zu mir kamen, war Lizzy die ersten 2 Wochen extrem aggressiv ihrer Tochter gegenüber, so dass ich sie trennen musste. Danach waren sie ein Herz und einen Seele und klebten nur aneinander - auch in den letzten Wochen vor der OP. Jetzt ist es, seit Lizzy Mittwoch heim kam, wieder so wie am Anfang und ich muss die beiden trennen. Letzte Nacht war es dann wirklich extrem mit dem Miauen und der Unruhe. Ich wechsle übrigens immer hin und her zwischen den beiden Territorien und habe permanent ein schlechtes Gewissen der anderen Maus gegenüber...😢
Ich hatte gehofft, dass Lizzys verändertes Verhalten durch die Zahnschmerzen verursacht wurde, nur habe ich nach letzter Nacht das Gefühl, dass es noch eine andere Ursache geben muss. Meine TÄ hat auch den Verdacht des zu hohen Blutdrucks geäußert, das würde zu einigen Dingen passen - bspw. habe ich manchmal den Eindruck, dass sie nicht so gut sieht.
In 2 Wochen habe ich einen Kontrolltermin, da wollen wir noch Urin abnehmen, nochmal Blutdruck messen und vllt. nochmal ein US machen, um die Flüssigkeitsansammlung zu kontrollieren. Ich habe auch noch Amodip hier von meinem Seelchen Sushi und überlege, ein Einschleichen Montag mal mit meiner Ärztin zu besprechen...
Habt ihr noch andere Tipps oder Ideen?
ich suche gemeinsam mit meiner TÄ nach der Ursache für das veränderte Verhalten meiner Mamakatze Lizzy (geschätzt 3, lebt hier mit ihrer Tochter Masha (2)):
Sie beginnt vor allem abends recht laut und kläglich zu miauen und zieht das dann die ganze Nacht durch, läuft dabei auch ständig über mich und hält mich offensichtlich absichtlich wach. Tagsüber miaut sie manchmal auch, aber lange nicht so anhaltend. Beim Spielen wird sie immer aggressiver, allerdings nie gegen mich. Dazu frisst sie immer weniger, inzwischen nur noch ab und an rohes oder gekochten Huhn, vor der OP TRoFu (was ich sonst nur als Leckerlis gebe) und diese Schleckpasten.
Ich war schon bei der TÄ, letzten Mittwoch hatte sie dann eine ZahnOP (inkl. Dentalröntgen), ihr wurde ein Zahn mit FORL und einer mit Parodontose gezogen. Ein Abdomen US ergab verändertes Nierengewebe und eine kleine Flüssigkeitsansammlung neben der Leber, die Leber selbst sah gut aus. Das Blutbild zeigte ein paar leicht veränderte Werte, aber insb. Schilddrüse, Niere und Pankreas waren in Ordnung (s. Anhänge). Dann wurde noch vor der OP im Wachzustand der Blutdruck gemessen, er lag bei 180 (allerdings ist die Maus echt unentspannt beim TA) und in Narkose dann bei 100 (klar 😉 ).
Als die beiden vor 1,5 Jahren zu mir kamen, war Lizzy die ersten 2 Wochen extrem aggressiv ihrer Tochter gegenüber, so dass ich sie trennen musste. Danach waren sie ein Herz und einen Seele und klebten nur aneinander - auch in den letzten Wochen vor der OP. Jetzt ist es, seit Lizzy Mittwoch heim kam, wieder so wie am Anfang und ich muss die beiden trennen. Letzte Nacht war es dann wirklich extrem mit dem Miauen und der Unruhe. Ich wechsle übrigens immer hin und her zwischen den beiden Territorien und habe permanent ein schlechtes Gewissen der anderen Maus gegenüber...😢
Ich hatte gehofft, dass Lizzys verändertes Verhalten durch die Zahnschmerzen verursacht wurde, nur habe ich nach letzter Nacht das Gefühl, dass es noch eine andere Ursache geben muss. Meine TÄ hat auch den Verdacht des zu hohen Blutdrucks geäußert, das würde zu einigen Dingen passen - bspw. habe ich manchmal den Eindruck, dass sie nicht so gut sieht.
In 2 Wochen habe ich einen Kontrolltermin, da wollen wir noch Urin abnehmen, nochmal Blutdruck messen und vllt. nochmal ein US machen, um die Flüssigkeitsansammlung zu kontrollieren. Ich habe auch noch Amodip hier von meinem Seelchen Sushi und überlege, ein Einschleichen Montag mal mit meiner Ärztin zu besprechen...
Habt ihr noch andere Tipps oder Ideen?