neko
Forenprofi
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- 22. Juni 2009
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- Ort
- im Süden
Hier zu lesen
https://www.noz.de/lokales/56502173/landkreis-vechta-keine-fremden-katzen-anfuettern
Zusammenfassend:
Der Landkreis Vechta weist darauf hin, dass man fremde (Streuner)Katzen nicht anfüttern soll, da sie Tierschutzrechtlich sonst in den Besitzt des Fütternden übergehen.
Leider wird mit keinem Wort darauf hingewiesen, dass die Ursache der Streunerkatzen darin zu finden ist, dass die Leute füttern, sich aber sonst nicht um die Katzen kümmern. Weder medizinische Versorgung, geschweige denn Kastration und Markierung aller potenten Tiere wird auch nur nur mit einem Wort erwähnt.
Von den ausgesetzten, unkastrierten Tieren, die sich vermehren auch kein Wort.
Schade.
Der Artikel hätte endlich mal aufklären können, dass es falsche Tierliebe ist, Katzen nur anzufüttern und sonst nichts zu tun. Der Autor hätte beschreiben können WIE man das Katzenelend am effektivsten angehen kann (entweder nicht Füttern anfangen oder eben anfüttern und dann aber kastrieren).
Gerade jetzt, wo die neuen Frühjahrs- und Sommerwürfe da sind, werden die Leute aufhören zu füttern und viele Tiere werden im Herbst zugrunde gehen, wenn die Natur nicht mehr genug Nahrung bietet. DAS ist für mich KEINE Lösung, wie man die Streunerkatzen reduziert! (Aber für die Gemeinden und die Bauern die billigste Methode )
Bitte versucht die Menschen zu sensibilisieren, was das Katzenelend angeht und zeigt aber auch Lösungen auf und haut nicht nur drauf mit Kommentaren wie: "Wer die Katzen füttert ist Eigentümer, das ist jetzt deren Problem!!"
Grüssle
neko
https://www.noz.de/lokales/56502173/landkreis-vechta-keine-fremden-katzen-anfuettern
Zusammenfassend:
Der Landkreis Vechta weist darauf hin, dass man fremde (Streuner)Katzen nicht anfüttern soll, da sie Tierschutzrechtlich sonst in den Besitzt des Fütternden übergehen.
Leider wird mit keinem Wort darauf hingewiesen, dass die Ursache der Streunerkatzen darin zu finden ist, dass die Leute füttern, sich aber sonst nicht um die Katzen kümmern. Weder medizinische Versorgung, geschweige denn Kastration und Markierung aller potenten Tiere wird auch nur nur mit einem Wort erwähnt.
Von den ausgesetzten, unkastrierten Tieren, die sich vermehren auch kein Wort.
Schade.
Der Artikel hätte endlich mal aufklären können, dass es falsche Tierliebe ist, Katzen nur anzufüttern und sonst nichts zu tun. Der Autor hätte beschreiben können WIE man das Katzenelend am effektivsten angehen kann (entweder nicht Füttern anfangen oder eben anfüttern und dann aber kastrieren).
Gerade jetzt, wo die neuen Frühjahrs- und Sommerwürfe da sind, werden die Leute aufhören zu füttern und viele Tiere werden im Herbst zugrunde gehen, wenn die Natur nicht mehr genug Nahrung bietet. DAS ist für mich KEINE Lösung, wie man die Streunerkatzen reduziert! (Aber für die Gemeinden und die Bauern die billigste Methode )
Bitte versucht die Menschen zu sensibilisieren, was das Katzenelend angeht und zeigt aber auch Lösungen auf und haut nicht nur drauf mit Kommentaren wie: "Wer die Katzen füttert ist Eigentümer, das ist jetzt deren Problem!!"
Grüssle
neko