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Myma
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Juli 2015
- Beiträge
- 2.546
- Ort
- Österreich
Hallo,
mein Tigerchen, das seit 2016 bei mir lebt, hatte von Anfang an eine Neigung zu Verdauungsproblemen, häufig weichen bis matschigen Kot, aufgeblähten Bauch und laute Glucker-Geräusche. Billiges Futter hat er dabei immer schon am schlechtesten vertragen, Rohfleisch am besten.
Ich habe den Eindruck, dass das immer schlimmer wird. Solange ich bei unserem Lieblingsfutter (Wild Freedom) bleibe, geht es halbwegs, aber sobald ich eine andere Dose öffne (ich habe z.B. noch Grau, Granatapet und Mjamjam da), verschlechtert es sich meistens.
Er hat die Besonderheit, dass ihm anscheinend die Gallenblase fehlt. Meint ihr er könnte dadurch vielleicht etwas andere Bedürfnisse haben? Wäre es sinnvoll, z.B. extra fettarmes Futter auszuprobieren? Ich möchte in Zukunft wieder teilweise Barf anbieten (komplett barfen schaffe ich leider nicht), da könnte ich ebenfalls ein bisschen auf Besonderheiten achten. Bei zwei Katern ist eine Trennung der Futternäpfe allerdings schwierig bis unmöglich.
Eine Kotuntersuchung ist sicher auch keine schlechte Idee, ich versuche das demnächst mal machen zu lassen, aber leider habe ich noch keinen Tierarzt gefunden, dem ich in Ernährungsfragen vertraue.
Liebe Grüße,
Lisa
mein Tigerchen, das seit 2016 bei mir lebt, hatte von Anfang an eine Neigung zu Verdauungsproblemen, häufig weichen bis matschigen Kot, aufgeblähten Bauch und laute Glucker-Geräusche. Billiges Futter hat er dabei immer schon am schlechtesten vertragen, Rohfleisch am besten.
Ich habe den Eindruck, dass das immer schlimmer wird. Solange ich bei unserem Lieblingsfutter (Wild Freedom) bleibe, geht es halbwegs, aber sobald ich eine andere Dose öffne (ich habe z.B. noch Grau, Granatapet und Mjamjam da), verschlechtert es sich meistens.
Er hat die Besonderheit, dass ihm anscheinend die Gallenblase fehlt. Meint ihr er könnte dadurch vielleicht etwas andere Bedürfnisse haben? Wäre es sinnvoll, z.B. extra fettarmes Futter auszuprobieren? Ich möchte in Zukunft wieder teilweise Barf anbieten (komplett barfen schaffe ich leider nicht), da könnte ich ebenfalls ein bisschen auf Besonderheiten achten. Bei zwei Katern ist eine Trennung der Futternäpfe allerdings schwierig bis unmöglich.
Eine Kotuntersuchung ist sicher auch keine schlechte Idee, ich versuche das demnächst mal machen zu lassen, aber leider habe ich noch keinen Tierarzt gefunden, dem ich in Ernährungsfragen vertraue.
Liebe Grüße,
Lisa