michimousee
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- 21. November 2015
- Beiträge
- 7
- Ort
- Rostock
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich habe mich breits viel belesen hier im Forum, aber für mich ergab sich keine Lösung für mein Problem. Die TA machen mich verrückt und ich bin mittlerweile Stammgast, weil auch sie ratlos sind.
Alles fing im Sommer an, etwa im Juli. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwei Katzen, die mit mir in einer Wohnung leben, aber gelegentlich Freigang bekommen auf dem Dorf. Püppi, weiblich mit 3 Jahren und Simba, männlich mit 2 Jahren. Püppi ist die Mama von Simba.
Dann war es auch passiert, Püppi hat sich mit einer Nachbarkatze gestritten und wurde in den Schwanzansatz gebissen. Simba kam komischerweise auch mit einer Bisswunde am After nach Hause, die fürchterlich gesuppt und gestunken hat. Ab zum TA. Der gab ein Antibiotikum für 10 Tage. Alles heilte super ab, beiden Katzen ging es grandios. Dann trat bei Simba immer wieder einmal am Tag ein breiiger Durchfall auf. Das habe ich lange Zeit beobachtet, bis es schlussendlich wieder zum TA ging. Diesmal zu einem anderen aber. Der meinte, da er auch das AB nicht kannte, dass es aufgrund der zerstörten Dramflora dazu gekommen ist. Welche Medikamente er bekam weiß ich leider nicht mehr, auf jeden Fall sollte ich nur noch Trofu füttern. Trofu gibt es von Royal Cannin Indoor. Einige Zeit später kam Erbrechen hinzu und es ging ihm unfassbar schlecht. Samstags einen TA zu bekommen ist echt schwer hier, sodass es wieder zu einem anderen TA ging. Der meinte dann, das diese Symptome für alles mögliche stehen können und gab eine Spritze gegen die Übelkeit und ein Wasserdepot unter die Haut ( heißt das so?). Er erbrach sich direkt nach dem Besuch nochmal, frass nichts und trank auch reingarnichts. Es ging ihm immer schlechter und ich wurde immer besorgter. Schließlich ging es dann in die TK. Dort haben sie ihn dann auch gleich dabehalten, da er dehydriert war. Untersuchungen folgten, BB, Röntgen. Verdacht auf Fremdkörper, dann doch eher eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und keiner wusste mehr. Am Montag dann ist es herausgekommen durch einen Ultraschall, dass es doch ein Fremdkörper war, er aber schon so geschwächt war, dass er die Narkose selbst für die anstehende OP nicht mehr überlebte. Es hat mir das Herz gebrochen. Ich habe ihn so sehr geliebt.
Da ich Püppi das alleinesein nicht zumuten wollte, zwecks Uni und Arbeit wollte ich mich nach einer neuen Mietze umsehen und wie der Zufall so viel ist meiner Mama ein Kätzchen zugelaufen, welches ich mir ein paar Tage später abgeholt habe. Der kleine Mann namens Fiete, gehörte keinem im Dorf und ich hatte ja schließlich noch einen Platz frei. Mit ausgesetzten Kätzchen kannte ich mich nun auch ein bisschen aus, da ich bereits ein Findelkind aufgenommen hatte. Fiete schien gesund zu sein, weshalb ich auch erst ein paar Tage später zum TA gefahren bin. Er war ein kleines starkes Kerlchen und bekam dann routinemäßig Floh- und Wurmkur mit. Es stellte sich heraus dass er ca. 5-7 Wochen alt sein sollte, aber auch schon 1,2 Kg wiegt. Das fand ich ein bisschen merkwürdig, da er ja gar nicht so groß war. Nunja ich habe ihm dann das Flohmittel in den Nacken verabreicht. Leider ist das heruntergelaufen und er leckte sich das Zeug ab. Bekam wenn ich mich recht erinnere danach Durchfall. Zwei Tage später bekam er dann die Wurmkur auch in den Nacken. Danach fing das Drama an. Er erbrach sich und zwei Tage später frass und trank er gar nichts mehr. Es war wieder so fürchterlich und erinnerte mich arg an Simbas Schicksal. Also ab zum TA der sofort gehandelt hat und ihm alles gegen Dehydration gegeben und mitgegeben hat. Das Royal Cannin Gastro Interstenal sollte ich dann bestmöglich verfüttern. Er half alles nichts. Er war leider auch zu schwach und musste von uns gehen. Keiner weiß warum und wieso er sterben musste. Eine Vergiftung von dem Flohmittel hätte ja spätestens 24 später solche Auswirkungen zeigen müssen und nicht knapp eine Woche später.
Dementsprechend war die Püppi wieder alleine. Bis hierher ging es ihr auch immer super. Sie hat keine anderen Verhaltensweisen an den Tag gelegt, nichts. Da niemand wusste was der kleine Fiete hatte, wollte ich sie Sicherhaltshalber gegen Katzenseuche impfen lassen. Sie wurde dann gegen Suche, Schnupfen, Clamydien und Tollwut geimpft.
Vor knapp einem Monat kam dann die jetzt 6 Monatealte Roxy zu uns. Die beiden Mädels verstehen sich mittlerweile richtig gut. Toben und Spielen miteinander. Roxy hatte von Anfang an Druchfall. Die Vorbesitzer haben mich darauf hingewiesen, dass sie Würmer im Kot gefunden haben. Somit bin ich dann einen Tag später zum TA gefahren (zu dem der Simba als letztes behandelt hat) der dann das Milbemax gegeben hat, womit ich noch nie Probleme hatte. Der Durchfall hat sich nicht gegeben, sodass ich nochmal hin bin. Sie bekam eine Diät verordnet mit dem Royal Cannin Gastro Interstenal. Eine Kotsammelprobe sollte ich auch abgeben, zwecks Würmer und Giardien. Negativ. Der Durchfall blieb bestehen. Püppi fing dann auch ab und an weicheren Kot zu haben. Aufgrund der ganzen TA Besuche habe ich von Roxy dann eine weitere Probe mitgebracht. Aufgrund von Farbe und Geruch wurde dann auf Giardien behandelt. Sie bekam das AB Metronidazol für 10 Tage und für die Darmflora Bactisel HK. Nach und nach löste sich der Druchfall und sie produzierte wieder hübsche geformte Würstchen. Zum Ende der Behandlung hieß es dann sieder Druchfall. Was mich sehr stutzig gemscht hat, war, dass Püppi nicht gleichzeitig mitbehandelt wurde bei Giardien. Sie bekam dann komischen zweigeteilten Kot. Hört sich komisch an ich weiß. Der erste Teil war ein ganz normals Würstchen und dann kam hinterher breiiger Kot nach. Es roch fürchterlich. Als hätte man ein VPlus drei Tage stehen gelassen. So richtig süßlich. Daraufhin wieder zum TA und und auch sie bekam das AB. Sie hat bei der Einnahme ganz schön gezickt und gesabbert. Am ersten Tag der Einnahme hat sie mich auch gebissen. Drei Tage später meinte der TA wenn sie darauf so reagiert, weglassen. Dann Ende letzter Woche war ich mit der Roxy nochmal da und sie bekam nochmal eine aufputsch Spritze, das Medikament Metacam und Dysticum mit nach Hause. Eine weitere Kotsammelprobe beider Katzen habe ich Montag abgegeben geprüft auf Giardien beide negativ. Roxy geht es inzwischen besser. Püppi dafür nicht. Gestern morgen kam dann total weicher aber geformter Kot heraus und Abends dann flüssiger und direkt im Anschluss dann ein weiches Würstchen. Erbrochen hat sie sich auch dreimal. Einmal mit Futter, einmal ohne und einmal mit Katzengras.
Heute morgen dann direkt wieder zum TA. Der gab eine Spritze gegen Durchfall eine gegen Übelkeit und noch eine? Erbrochen hat sie sich nicht mehr seither. Sie hatte direkt nach dem Besuch stark gesabbert, was sich dann auch gegeben hat. Fressen und saufen tut sie auch. Gespielt hat Püppi auch schon.
komisch finde ich hierbei, dass der TA erst bei Roxy auf FIP kommt und bei Püppi auf FIV oder Katzenleukose. Püppi soll zur Kontrolle nochmal Montag hin und dann demnächst ein BB gemacht werden, wo sie gucken wollen ob sich die Vermutung bewahrheitet.
Sorry für die lange Geschichte aber vllt hängt ja einiges zusammen. Was haltet ihr davon? Könnte mir jemand eine Rat geben, denn ich verzweifel hier so allmählich.
ich habe mich breits viel belesen hier im Forum, aber für mich ergab sich keine Lösung für mein Problem. Die TA machen mich verrückt und ich bin mittlerweile Stammgast, weil auch sie ratlos sind.
Alles fing im Sommer an, etwa im Juli. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwei Katzen, die mit mir in einer Wohnung leben, aber gelegentlich Freigang bekommen auf dem Dorf. Püppi, weiblich mit 3 Jahren und Simba, männlich mit 2 Jahren. Püppi ist die Mama von Simba.
Dann war es auch passiert, Püppi hat sich mit einer Nachbarkatze gestritten und wurde in den Schwanzansatz gebissen. Simba kam komischerweise auch mit einer Bisswunde am After nach Hause, die fürchterlich gesuppt und gestunken hat. Ab zum TA. Der gab ein Antibiotikum für 10 Tage. Alles heilte super ab, beiden Katzen ging es grandios. Dann trat bei Simba immer wieder einmal am Tag ein breiiger Durchfall auf. Das habe ich lange Zeit beobachtet, bis es schlussendlich wieder zum TA ging. Diesmal zu einem anderen aber. Der meinte, da er auch das AB nicht kannte, dass es aufgrund der zerstörten Dramflora dazu gekommen ist. Welche Medikamente er bekam weiß ich leider nicht mehr, auf jeden Fall sollte ich nur noch Trofu füttern. Trofu gibt es von Royal Cannin Indoor. Einige Zeit später kam Erbrechen hinzu und es ging ihm unfassbar schlecht. Samstags einen TA zu bekommen ist echt schwer hier, sodass es wieder zu einem anderen TA ging. Der meinte dann, das diese Symptome für alles mögliche stehen können und gab eine Spritze gegen die Übelkeit und ein Wasserdepot unter die Haut ( heißt das so?). Er erbrach sich direkt nach dem Besuch nochmal, frass nichts und trank auch reingarnichts. Es ging ihm immer schlechter und ich wurde immer besorgter. Schließlich ging es dann in die TK. Dort haben sie ihn dann auch gleich dabehalten, da er dehydriert war. Untersuchungen folgten, BB, Röntgen. Verdacht auf Fremdkörper, dann doch eher eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und keiner wusste mehr. Am Montag dann ist es herausgekommen durch einen Ultraschall, dass es doch ein Fremdkörper war, er aber schon so geschwächt war, dass er die Narkose selbst für die anstehende OP nicht mehr überlebte. Es hat mir das Herz gebrochen. Ich habe ihn so sehr geliebt.
Da ich Püppi das alleinesein nicht zumuten wollte, zwecks Uni und Arbeit wollte ich mich nach einer neuen Mietze umsehen und wie der Zufall so viel ist meiner Mama ein Kätzchen zugelaufen, welches ich mir ein paar Tage später abgeholt habe. Der kleine Mann namens Fiete, gehörte keinem im Dorf und ich hatte ja schließlich noch einen Platz frei. Mit ausgesetzten Kätzchen kannte ich mich nun auch ein bisschen aus, da ich bereits ein Findelkind aufgenommen hatte. Fiete schien gesund zu sein, weshalb ich auch erst ein paar Tage später zum TA gefahren bin. Er war ein kleines starkes Kerlchen und bekam dann routinemäßig Floh- und Wurmkur mit. Es stellte sich heraus dass er ca. 5-7 Wochen alt sein sollte, aber auch schon 1,2 Kg wiegt. Das fand ich ein bisschen merkwürdig, da er ja gar nicht so groß war. Nunja ich habe ihm dann das Flohmittel in den Nacken verabreicht. Leider ist das heruntergelaufen und er leckte sich das Zeug ab. Bekam wenn ich mich recht erinnere danach Durchfall. Zwei Tage später bekam er dann die Wurmkur auch in den Nacken. Danach fing das Drama an. Er erbrach sich und zwei Tage später frass und trank er gar nichts mehr. Es war wieder so fürchterlich und erinnerte mich arg an Simbas Schicksal. Also ab zum TA der sofort gehandelt hat und ihm alles gegen Dehydration gegeben und mitgegeben hat. Das Royal Cannin Gastro Interstenal sollte ich dann bestmöglich verfüttern. Er half alles nichts. Er war leider auch zu schwach und musste von uns gehen. Keiner weiß warum und wieso er sterben musste. Eine Vergiftung von dem Flohmittel hätte ja spätestens 24 später solche Auswirkungen zeigen müssen und nicht knapp eine Woche später.
Dementsprechend war die Püppi wieder alleine. Bis hierher ging es ihr auch immer super. Sie hat keine anderen Verhaltensweisen an den Tag gelegt, nichts. Da niemand wusste was der kleine Fiete hatte, wollte ich sie Sicherhaltshalber gegen Katzenseuche impfen lassen. Sie wurde dann gegen Suche, Schnupfen, Clamydien und Tollwut geimpft.
Vor knapp einem Monat kam dann die jetzt 6 Monatealte Roxy zu uns. Die beiden Mädels verstehen sich mittlerweile richtig gut. Toben und Spielen miteinander. Roxy hatte von Anfang an Druchfall. Die Vorbesitzer haben mich darauf hingewiesen, dass sie Würmer im Kot gefunden haben. Somit bin ich dann einen Tag später zum TA gefahren (zu dem der Simba als letztes behandelt hat) der dann das Milbemax gegeben hat, womit ich noch nie Probleme hatte. Der Durchfall hat sich nicht gegeben, sodass ich nochmal hin bin. Sie bekam eine Diät verordnet mit dem Royal Cannin Gastro Interstenal. Eine Kotsammelprobe sollte ich auch abgeben, zwecks Würmer und Giardien. Negativ. Der Durchfall blieb bestehen. Püppi fing dann auch ab und an weicheren Kot zu haben. Aufgrund der ganzen TA Besuche habe ich von Roxy dann eine weitere Probe mitgebracht. Aufgrund von Farbe und Geruch wurde dann auf Giardien behandelt. Sie bekam das AB Metronidazol für 10 Tage und für die Darmflora Bactisel HK. Nach und nach löste sich der Druchfall und sie produzierte wieder hübsche geformte Würstchen. Zum Ende der Behandlung hieß es dann sieder Druchfall. Was mich sehr stutzig gemscht hat, war, dass Püppi nicht gleichzeitig mitbehandelt wurde bei Giardien. Sie bekam dann komischen zweigeteilten Kot. Hört sich komisch an ich weiß. Der erste Teil war ein ganz normals Würstchen und dann kam hinterher breiiger Kot nach. Es roch fürchterlich. Als hätte man ein VPlus drei Tage stehen gelassen. So richtig süßlich. Daraufhin wieder zum TA und und auch sie bekam das AB. Sie hat bei der Einnahme ganz schön gezickt und gesabbert. Am ersten Tag der Einnahme hat sie mich auch gebissen. Drei Tage später meinte der TA wenn sie darauf so reagiert, weglassen. Dann Ende letzter Woche war ich mit der Roxy nochmal da und sie bekam nochmal eine aufputsch Spritze, das Medikament Metacam und Dysticum mit nach Hause. Eine weitere Kotsammelprobe beider Katzen habe ich Montag abgegeben geprüft auf Giardien beide negativ. Roxy geht es inzwischen besser. Püppi dafür nicht. Gestern morgen kam dann total weicher aber geformter Kot heraus und Abends dann flüssiger und direkt im Anschluss dann ein weiches Würstchen. Erbrochen hat sie sich auch dreimal. Einmal mit Futter, einmal ohne und einmal mit Katzengras.
Heute morgen dann direkt wieder zum TA. Der gab eine Spritze gegen Durchfall eine gegen Übelkeit und noch eine? Erbrochen hat sie sich nicht mehr seither. Sie hatte direkt nach dem Besuch stark gesabbert, was sich dann auch gegeben hat. Fressen und saufen tut sie auch. Gespielt hat Püppi auch schon.
komisch finde ich hierbei, dass der TA erst bei Roxy auf FIP kommt und bei Püppi auf FIV oder Katzenleukose. Püppi soll zur Kontrolle nochmal Montag hin und dann demnächst ein BB gemacht werden, wo sie gucken wollen ob sich die Vermutung bewahrheitet.
Sorry für die lange Geschichte aber vllt hängt ja einiges zusammen. Was haltet ihr davon? Könnte mir jemand eine Rat geben, denn ich verzweifel hier so allmählich.