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fenscheltee
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- 14. Januar 2021
- Beiträge
- 1
Hallo ihr Lieben 🙂
Ich habe meinem 1 jährigen Kater nach Verlust unseres Maine Coon einen neuen Spielkumpel (2J) dazugeholt. Innerhalb von 4 Stunden waren sie beste Freunde und spielen zusammen und putzen sich gegenseitig. Das war meine erste Vergesellschaftung, die innerhalb von so kurzer Zeit geglückt ist und das obwohl der neue Kater NICHT kastriert ist. Wir haben aber für morgen einen Kastrationstermin. Warum die Vorbesitzerin ihn nicht kastieren lassen hat, ist mir schleierhaft aber zum Glück markiert er (noch) nicht.
Nun ist es aber so, dass meine andere Katze (3 Jahre, kastriert) eine sehr schüchterne und sensible Katze und Freigängerin mit dem neuen überhaupt nicht zurecht kommt. Sie schreit förmlich, wenn er ihr zu nahe kommt und setzt auch mal ein paar Pfotenhiebe. Dabei ist er neue Kater überhaupt nicht böswillig, sondern nur sehr stürmisch und neugierig. Da sie auch absolute Freigängerin ist, kann ich sie auch nicht im Haus behalten. Sie wird dann unruhig, also richtig nervös, wenn sie nicht raus darf und mauzt wie eine verrückte herum. Deshalb lasse ich ihr ihren Freigang, unter anderem auch, damit sie sich nicht eingesperrt fühlt wegen des neuen Katers.
Ich habe jetzt einen Feliway Friends besorgt und hoffe, dass es ihr untersützend helfen kann und dass sie sich mit ihm in den Wochen nach der Kastration besser versteht. Leider dauert die Hormonumstellung ja etwas länger..
Meint ihr, dass sie sich in den Wochen nach der Kastration eher mit ihm anfreunden kann? Immerhin riecht er dann nicht nach einem "Vollkater", was ja häufig auch bedrohlich auf Katzen im allgemeinen wirkt.
Ansonsten verhält sie sich mir gegenüber absolut normal und fühlt sich auch sicher.
Ich habe meinem 1 jährigen Kater nach Verlust unseres Maine Coon einen neuen Spielkumpel (2J) dazugeholt. Innerhalb von 4 Stunden waren sie beste Freunde und spielen zusammen und putzen sich gegenseitig. Das war meine erste Vergesellschaftung, die innerhalb von so kurzer Zeit geglückt ist und das obwohl der neue Kater NICHT kastriert ist. Wir haben aber für morgen einen Kastrationstermin. Warum die Vorbesitzerin ihn nicht kastieren lassen hat, ist mir schleierhaft aber zum Glück markiert er (noch) nicht.
Nun ist es aber so, dass meine andere Katze (3 Jahre, kastriert) eine sehr schüchterne und sensible Katze und Freigängerin mit dem neuen überhaupt nicht zurecht kommt. Sie schreit förmlich, wenn er ihr zu nahe kommt und setzt auch mal ein paar Pfotenhiebe. Dabei ist er neue Kater überhaupt nicht böswillig, sondern nur sehr stürmisch und neugierig. Da sie auch absolute Freigängerin ist, kann ich sie auch nicht im Haus behalten. Sie wird dann unruhig, also richtig nervös, wenn sie nicht raus darf und mauzt wie eine verrückte herum. Deshalb lasse ich ihr ihren Freigang, unter anderem auch, damit sie sich nicht eingesperrt fühlt wegen des neuen Katers.
Ich habe jetzt einen Feliway Friends besorgt und hoffe, dass es ihr untersützend helfen kann und dass sie sich mit ihm in den Wochen nach der Kastration besser versteht. Leider dauert die Hormonumstellung ja etwas länger..
Meint ihr, dass sie sich in den Wochen nach der Kastration eher mit ihm anfreunden kann? Immerhin riecht er dann nicht nach einem "Vollkater", was ja häufig auch bedrohlich auf Katzen im allgemeinen wirkt.
Ansonsten verhält sie sich mir gegenüber absolut normal und fühlt sich auch sicher.