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Makeo
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- Mitglied seit
- 25. Juni 2010
- Beiträge
- 23
- Ort
- Bremen
Hallo ihr lieben,
seit 5 Wochen bin ich die stolze Katzenmama eines 6-jährigen Katers namens Asrael. Ich habe ihn von einer Pflegestelle bekommen, wo er mit schlimm entzündeten Eiterwunden aufgenommen wurde. Offenbar hat ihn einfach jemand aus der Wohung geworfen und er ist dem nächsten Hund vor die Schnautze gelaufen. 😡
Dort ist er mit 7 Katzen und Freilaufmöglichkeit zusammen gewesen, hat sich aber nie integrieren können. Er unterwirft sich nicht, hat weder Angst vor Hunden, Katzen, Menschen, Staubsaugern... nur Wasser ist gaaanz schlimm! 😛 So hat er vor allem Prügel kassiert und sich mit den Menschen angefreundet. Eine perfekte Einzelkatze, dachte ich mir. Aaaaber: weit gefehlt! Am besten gehts ihm, wenn ganz viel los ist. 10 Menschen in einer kleinen 2 Zimmer Wohung: kein Problem! Asrael ist mittendrin. Nur leider bin ich alleine und der Kater langweilt sich, was er auch wortreich mitteilt.
Zuerst dachte ich an wieder abgeben- ich hatte keine Nerven mehr- und eine familie würde ihm wohl besser entgegen kommen.
Dann aber erinnerte ich mich an meinen Griesmuffel-Kater bei meinem Opa- alle Kater werden verprügelt, er ist Chef, aber wenn er ne Katze sieht ist er ein gentlemen- meistens. 🙂
Was meint ihr? Könnte es klappen, einen 6-jährigen mehr oder weniger unsozialisierten Kater mit einer jungen (1-3 jährigen) Kätzin zu vergesellschaften? Oder was würdet ihr mir raten?
Ich rechne mit 3-6 Wochen Dauerstress, aber wenn es ihm dadurch besser gehen würde, möchte ich es versuchen.
Axo, das meiste zum Thema habe ich mir bereits durchgelesen, aber war nicht viel brauchbares im Bezug auf uns dabei. Asrael ist ja schon älter...
seit 5 Wochen bin ich die stolze Katzenmama eines 6-jährigen Katers namens Asrael. Ich habe ihn von einer Pflegestelle bekommen, wo er mit schlimm entzündeten Eiterwunden aufgenommen wurde. Offenbar hat ihn einfach jemand aus der Wohung geworfen und er ist dem nächsten Hund vor die Schnautze gelaufen. 😡
Dort ist er mit 7 Katzen und Freilaufmöglichkeit zusammen gewesen, hat sich aber nie integrieren können. Er unterwirft sich nicht, hat weder Angst vor Hunden, Katzen, Menschen, Staubsaugern... nur Wasser ist gaaanz schlimm! 😛 So hat er vor allem Prügel kassiert und sich mit den Menschen angefreundet. Eine perfekte Einzelkatze, dachte ich mir. Aaaaber: weit gefehlt! Am besten gehts ihm, wenn ganz viel los ist. 10 Menschen in einer kleinen 2 Zimmer Wohung: kein Problem! Asrael ist mittendrin. Nur leider bin ich alleine und der Kater langweilt sich, was er auch wortreich mitteilt.
Zuerst dachte ich an wieder abgeben- ich hatte keine Nerven mehr- und eine familie würde ihm wohl besser entgegen kommen.
Dann aber erinnerte ich mich an meinen Griesmuffel-Kater bei meinem Opa- alle Kater werden verprügelt, er ist Chef, aber wenn er ne Katze sieht ist er ein gentlemen- meistens. 🙂
Was meint ihr? Könnte es klappen, einen 6-jährigen mehr oder weniger unsozialisierten Kater mit einer jungen (1-3 jährigen) Kätzin zu vergesellschaften? Oder was würdet ihr mir raten?
Ich rechne mit 3-6 Wochen Dauerstress, aber wenn es ihm dadurch besser gehen würde, möchte ich es versuchen.
Axo, das meiste zum Thema habe ich mir bereits durchgelesen, aber war nicht viel brauchbares im Bezug auf uns dabei. Asrael ist ja schon älter...