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Kirley
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- Mitglied seit
- 28. Februar 2015
- Beiträge
- 11
Hallo zusammen,
Meine Familie und ich fragen uns ob das Verhalten unseres Neuzugangs Elsa normal ist, zur Hilfe der genauen Beurteilung mal die Geschichte von Anfang an:
Anfang Februar lebte noch der fast 15 Jährige weiß-rote Tommi bei uns, ein Kastrierter Kater mit Schilddrüsenüberfunktion die mit Tabletten behandelt wurde.
Dann kam der Schock beim Tierarzt, Niereninsuffizienz.
Sofort wurde dies mit Infusion und Medikament behandelt, jedoch half es nicht wirklich und er musste am Mittwoch (11.2) eingeschläfert werden.
Schnell war uns klar, dass es ohne Fellnase im Haus nicht geht.
Somit haben wir seit Samstag(21.2) Elsa bei uns, Sie ist kastriert, wird auf 1,5 Jahre geschätz und hat sich im Tierheim nur in einem Transportkorb aufgehalten und kam nur zum schmusen mit Menschen raus weswegen sie als Einzelkatze mit Freigang vermittelt werden sollte.
Wir haben sie zuerst in der Küche raus gelassen, sie hat sogar sofort gefressen und geschmust.
Dann zeigten wir ihr die oberen Zimmer, dort hat sie sich dann mehrere Stunden unter meinem Bett versteckt.
Später konnte ich sie mit TroFu dort rauslocken und seit dem ist verstecken kein Thema mehr, Sie liebt es zu schmusen!
Sie schläft auch jede Nacht in meinem Bett.
Nun zum Problem:
Mein Zimmer verlässt sie sehr selten, selbst zum fressen muss sie öfter runter getragen werden!
Sie schläft ca 20 Std pro Tag was für ihr Alter uns auch als sehr viel erscheint zumal sie sich nicht wirklich "auspowert".
Zum spielen kriege ich sie weder mit Laserpointer noch mit Raschelball oder Maus an der Angel animiert, diese werden höchstens mit den Augen beobachtet und wenn die Maus genau vor ihr liegt auch mal danach gehauen.
Klar bringt ein Umzug für eine Katze Stress mit sich, aber sie ist uns gegenüber nicht Scheu oder ähnliches sondern möchte einfach kaum aus meinem Zimmer raus oder spielen.
Ist Elsa vielleicht depressiv?
Sie soll auf jeden Fall Freigänger werden, aber das dauert natürlich noch!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen ob irgendetwas nicht stimmt.
Meine Familie und ich fragen uns ob das Verhalten unseres Neuzugangs Elsa normal ist, zur Hilfe der genauen Beurteilung mal die Geschichte von Anfang an:
Anfang Februar lebte noch der fast 15 Jährige weiß-rote Tommi bei uns, ein Kastrierter Kater mit Schilddrüsenüberfunktion die mit Tabletten behandelt wurde.
Dann kam der Schock beim Tierarzt, Niereninsuffizienz.
Sofort wurde dies mit Infusion und Medikament behandelt, jedoch half es nicht wirklich und er musste am Mittwoch (11.2) eingeschläfert werden.
Schnell war uns klar, dass es ohne Fellnase im Haus nicht geht.
Somit haben wir seit Samstag(21.2) Elsa bei uns, Sie ist kastriert, wird auf 1,5 Jahre geschätz und hat sich im Tierheim nur in einem Transportkorb aufgehalten und kam nur zum schmusen mit Menschen raus weswegen sie als Einzelkatze mit Freigang vermittelt werden sollte.
Wir haben sie zuerst in der Küche raus gelassen, sie hat sogar sofort gefressen und geschmust.
Dann zeigten wir ihr die oberen Zimmer, dort hat sie sich dann mehrere Stunden unter meinem Bett versteckt.
Später konnte ich sie mit TroFu dort rauslocken und seit dem ist verstecken kein Thema mehr, Sie liebt es zu schmusen!
Sie schläft auch jede Nacht in meinem Bett.
Nun zum Problem:
Mein Zimmer verlässt sie sehr selten, selbst zum fressen muss sie öfter runter getragen werden!
Sie schläft ca 20 Std pro Tag was für ihr Alter uns auch als sehr viel erscheint zumal sie sich nicht wirklich "auspowert".
Zum spielen kriege ich sie weder mit Laserpointer noch mit Raschelball oder Maus an der Angel animiert, diese werden höchstens mit den Augen beobachtet und wenn die Maus genau vor ihr liegt auch mal danach gehauen.
Klar bringt ein Umzug für eine Katze Stress mit sich, aber sie ist uns gegenüber nicht Scheu oder ähnliches sondern möchte einfach kaum aus meinem Zimmer raus oder spielen.
Ist Elsa vielleicht depressiv?
Sie soll auf jeden Fall Freigänger werden, aber das dauert natürlich noch!
Ich hoffe ihr könnt mir helfen ob irgendetwas nicht stimmt.
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