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Leyla11
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- Mitglied seit
- 2. September 2018
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
am 16.08.2018 mussten wir unserem Kater Garfield aufgrund eines Spindelzellsarkoms das linke Hinterbein ab Kniegelenk amputieren lassen.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen andere mit ihren Dreibeinchen gemacht haben. Momentan ist es so, dass er sich, ausser einmal täglich zur Katzentoilette, nicht bewegt. Er liegt auf der Couch, unter dem Esszimmertisch oder unter dem Bett. Wenn ich ihn von dort „abpflücke“ um ihn zum laufen zu animieren, fängt er an zu meckern, bewegt sich zu einem seiner Ablageplätze und dann liegt er da, bis ich mich irgendwann erdreiste ihn wieder von dort wegzuholen.
Er frisst und trinkt, hat mittlerweile 300g von seinen 500g Gewichtsverlust vor OP wieder zugenommen. Schmerzmittel bekommt er (in Absprache mit der TÄ) weiterhin, zudem geben wir ihm dreimal täglich Traumeel.
Bachblüten benutze ich, da er mit der Situation teilweise echt überfordert zu sein scheint- äussert sich so, dass er das fehlende Beinchen ab und an versucht hochzustrecken, dabei fast das Gleichgewicht verliert und sich dann anscheinend über sich selbst ärgert. Dazu habe ich einen Feliway Stecker in Gebrauch.
Zudem bekommt er natürlich extra viele Schmuseeinheiten ❤️.
Ist es normal, dass er sich nach dieser Zeit noch nicht bewegen möchte? Bekommt er es mit der Zeit hin sich mit dem fehlenden Beinchen „abzufinden“?
Ich freue mich über Erfahrungsberichte und Hinweise, um dem Kerlchen die Umstellung so angenehm wie möglich zu gestalten.
VG, Leyla
am 16.08.2018 mussten wir unserem Kater Garfield aufgrund eines Spindelzellsarkoms das linke Hinterbein ab Kniegelenk amputieren lassen.
Mich würde interessieren, welche Erfahrungen andere mit ihren Dreibeinchen gemacht haben. Momentan ist es so, dass er sich, ausser einmal täglich zur Katzentoilette, nicht bewegt. Er liegt auf der Couch, unter dem Esszimmertisch oder unter dem Bett. Wenn ich ihn von dort „abpflücke“ um ihn zum laufen zu animieren, fängt er an zu meckern, bewegt sich zu einem seiner Ablageplätze und dann liegt er da, bis ich mich irgendwann erdreiste ihn wieder von dort wegzuholen.
Er frisst und trinkt, hat mittlerweile 300g von seinen 500g Gewichtsverlust vor OP wieder zugenommen. Schmerzmittel bekommt er (in Absprache mit der TÄ) weiterhin, zudem geben wir ihm dreimal täglich Traumeel.
Bachblüten benutze ich, da er mit der Situation teilweise echt überfordert zu sein scheint- äussert sich so, dass er das fehlende Beinchen ab und an versucht hochzustrecken, dabei fast das Gleichgewicht verliert und sich dann anscheinend über sich selbst ärgert. Dazu habe ich einen Feliway Stecker in Gebrauch.
Zudem bekommt er natürlich extra viele Schmuseeinheiten ❤️.
Ist es normal, dass er sich nach dieser Zeit noch nicht bewegen möchte? Bekommt er es mit der Zeit hin sich mit dem fehlenden Beinchen „abzufinden“?
Ich freue mich über Erfahrungsberichte und Hinweise, um dem Kerlchen die Umstellung so angenehm wie möglich zu gestalten.
VG, Leyla