Biggi.b
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Januar 2025
- Beiträge
- 1
Hallo, bei meiner 8 jährigen Katzendamen wurde schon sehr jung eine Veränderung am Herzen erkannt. Sie hechelte beim Spielen sehr schnell, weshalb ein Ultraschall gemacht wurde. Nun war, bis vor 5 Tagen, kaum ein Symptom zu bemerken. Auch das hecheln war nicht mehr zu beobachten. Natürlich auch, das sie inzwischen nicht mehr so wild spielt als in ganz jungen Jahren.
Nun ist es leider so gekommen, dass sie am 31.12. sich ein paar Mal zusammen gekauert hatte. Ich fand das schon seltsam aber ging von einem Haarballen o.ä. aus, der sie ärgert. Sie war auch die meiste Zeit normal und aufgeweckt, wie immer. Natürlich ließ sich der Stress durch das Feuerwerk nur schwer vermeiden/lindern aber dennoch war alles im Rahmen und sie kam wie immer zum kuscheln.
Am 1.1. hat sie am Morgen noch normal gefressen aber dann ging es ihr immerwieder schlecht. Zusammenkauern, schweres Atmen und am Abend fing sie 1x an zu schwanken. Da hatte ich schon bedenken, dass es wahrscheinlich kein quersitzender Haarballen ist. Einen riesen Schock hatte ich dann, als sie sich komplett flach abgelegt hat und wie apathisch war. Nach ein paar Sec war sie wieder da und war auch wieder deutlich fitter.
Am 2.1. war ich beim Tierarzt, wo sie auch wieder eine Krise/Zusammenbruch hatte. Die Vermutung mit dem Herzen war direkt da und wurde durch ein Röntgen, Blutdruckmessen, Abhören bestätigt. Ein Herzultraschall haben wir in 2 Wochen.
Zuhause ging es ihr dann richtig schlecht, denke der Stress mit der Fahrt und die Untersuchung waren auch sehr viel. Zwischendrin hatte ich echt Angst, dass sie mir stirbt.
Jetzt bekommt sie den 3. Tag Betablocker und Blutverdünner.
Meine Fragen an euch:
War bei euch der Verlauf auch so rasant?
Ab wann habt ihr eine schrittweise bzw deutliche Verbesserung durch die Medis gemerkt gemerkt?
Sie ist deutlich stabiler aber legt sich immernoch ab und atmet schwer.
Ich kann gerade nicht einschätzen, ob ich mehr Geduld haben muss oder die Medis schon deutlicher anschlagen müssten.
Sorry für den langen Text, bin gerade ziemlich überfordert mit der Situation.
Nun ist es leider so gekommen, dass sie am 31.12. sich ein paar Mal zusammen gekauert hatte. Ich fand das schon seltsam aber ging von einem Haarballen o.ä. aus, der sie ärgert. Sie war auch die meiste Zeit normal und aufgeweckt, wie immer. Natürlich ließ sich der Stress durch das Feuerwerk nur schwer vermeiden/lindern aber dennoch war alles im Rahmen und sie kam wie immer zum kuscheln.
Am 1.1. hat sie am Morgen noch normal gefressen aber dann ging es ihr immerwieder schlecht. Zusammenkauern, schweres Atmen und am Abend fing sie 1x an zu schwanken. Da hatte ich schon bedenken, dass es wahrscheinlich kein quersitzender Haarballen ist. Einen riesen Schock hatte ich dann, als sie sich komplett flach abgelegt hat und wie apathisch war. Nach ein paar Sec war sie wieder da und war auch wieder deutlich fitter.
Am 2.1. war ich beim Tierarzt, wo sie auch wieder eine Krise/Zusammenbruch hatte. Die Vermutung mit dem Herzen war direkt da und wurde durch ein Röntgen, Blutdruckmessen, Abhören bestätigt. Ein Herzultraschall haben wir in 2 Wochen.
Zuhause ging es ihr dann richtig schlecht, denke der Stress mit der Fahrt und die Untersuchung waren auch sehr viel. Zwischendrin hatte ich echt Angst, dass sie mir stirbt.
Jetzt bekommt sie den 3. Tag Betablocker und Blutverdünner.
Meine Fragen an euch:
War bei euch der Verlauf auch so rasant?
Ab wann habt ihr eine schrittweise bzw deutliche Verbesserung durch die Medis gemerkt gemerkt?
Sie ist deutlich stabiler aber legt sich immernoch ab und atmet schwer.
Ich kann gerade nicht einschätzen, ob ich mehr Geduld haben muss oder die Medis schon deutlicher anschlagen müssten.
Sorry für den langen Text, bin gerade ziemlich überfordert mit der Situation.