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MauzFlausch
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 21. November 2014
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und hoffe, es ist okay, dass ich direkt mit einem Ratgesuch herausplatze (mag Vorstellungsthreads nicht so gerne).
Zu unserer Situation: Mein Mann und ich leben seit einigen Jahren mit unseren zwei Katzen zusammen, Paulchen und Gerda. Gerda ist mittlerweile 13 Jahre alt, wir haben sie damals von Bekannten übernommen, die sie wegen Kinderzuwachs nicht mehr halten konnten/wollten. Paulchen haben wir aus dem Tierheim dazu geholt, er wurde uns als ruhiger und sozial verträglicher Kater vermittelt. Er ist 7 Jahre alt. Tatsächlich ist er nicht ruhig, sondern ein absolutes Energiebündel, was am liebsten den ganzen Tag bespielt werden möchte und sehr auf mich fixiert ist. Er stammt wohl auch aus Einzelhaltung und ist nicht so sozial eingestellt, sondern eher ein "Menschenkater".
Je älter die Katze wird, desto größer die Spannungen: Er pirscht sich an, versteckt sich, geht auf sie los und sie reagiert mit viel Gefauche und Gekreische und fühlt sich bedroht. Manchmal fliegt auch Fell. Meiner Einschätzung nach will er nur spielen und ist nicht wirklich aggressiv, aber sicher bin ich da nicht. Auf jeden Fall ist es für Gerda eine ziemlich unangenehme Situation und Paulchen ist nicht ausgelastet.
Was also tun? Ist es eine gute Idee, eine dritte Katze dazu zu holen oder verschärft das unsere Probleme nur noch? Sollte ich stattdessen versuchen, den Kater noch mehr auszupowern, damit er die Katze in Ruhe lässt?
Zu den Rahmenbedingungen: Beide sind Wohnungskatzen und kennen auch nichts anderes. Wir haben hier 120qm ohne Balkon mit zwei großen Zimmern und einer Gallerie. Zusätzlich dürfen sie ab und zu den Dachboden erkunden.
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!
ich bin neu im Forum und hoffe, es ist okay, dass ich direkt mit einem Ratgesuch herausplatze (mag Vorstellungsthreads nicht so gerne).
Zu unserer Situation: Mein Mann und ich leben seit einigen Jahren mit unseren zwei Katzen zusammen, Paulchen und Gerda. Gerda ist mittlerweile 13 Jahre alt, wir haben sie damals von Bekannten übernommen, die sie wegen Kinderzuwachs nicht mehr halten konnten/wollten. Paulchen haben wir aus dem Tierheim dazu geholt, er wurde uns als ruhiger und sozial verträglicher Kater vermittelt. Er ist 7 Jahre alt. Tatsächlich ist er nicht ruhig, sondern ein absolutes Energiebündel, was am liebsten den ganzen Tag bespielt werden möchte und sehr auf mich fixiert ist. Er stammt wohl auch aus Einzelhaltung und ist nicht so sozial eingestellt, sondern eher ein "Menschenkater".
Je älter die Katze wird, desto größer die Spannungen: Er pirscht sich an, versteckt sich, geht auf sie los und sie reagiert mit viel Gefauche und Gekreische und fühlt sich bedroht. Manchmal fliegt auch Fell. Meiner Einschätzung nach will er nur spielen und ist nicht wirklich aggressiv, aber sicher bin ich da nicht. Auf jeden Fall ist es für Gerda eine ziemlich unangenehme Situation und Paulchen ist nicht ausgelastet.
Was also tun? Ist es eine gute Idee, eine dritte Katze dazu zu holen oder verschärft das unsere Probleme nur noch? Sollte ich stattdessen versuchen, den Kater noch mehr auszupowern, damit er die Katze in Ruhe lässt?
Zu den Rahmenbedingungen: Beide sind Wohnungskatzen und kennen auch nichts anderes. Wir haben hier 120qm ohne Balkon mit zwei großen Zimmern und einer Gallerie. Zusätzlich dürfen sie ab und zu den Dachboden erkunden.
Vielen Dank schonmal und viele Grüße!