Verstopfung - Erfahrungen mit Macrogol / Movicol?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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katjoeus

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9. Januar 2013
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Severn, Maryland, USA
Wir haben derzeit ein Problem....6jaheriger Siamkater hat seit einer kleinen OP ganz, ganz wenig Stuhlgang; scheint ihn nicht weiter zu stoeren und er frisst auch weiterhin, aber das ist definitiv NICHT normal! Hatte es erst mit Kuerbis probiert, ohne Erfolg, und hab mir jetzt dieses Macrogol besorgt (heisst hier Miralax - lebe in den USA, ist aber der gleiche Wirkstoff und ist hier rein, also ohne Zusaetze wie das Movicol, von daher wahrschienlich besser geeignet fuer Katzen, oder?) Laktulose gibt es hier seltsamerwiese nur auf Rezept, wobei man dieses Macrogol einfach im Supermarkt kaufen kann - versteh einer die AMis!!

Naja, jedenfalls hab ich das gestern angefangen - ich hatte gelesen, die Dosierung sei 1/8 Teeloeffel, ein bis zweimal taeglich?? Evtl steigerbar bis 1/4 TL? Er hatte also gestern Abend die erste Dosis (aufgeloest und per Spritze ins Maeulchen) und heute vormittag die zweite....er hat auch ein Minifitzel Kot abgesetzt aber das reicht natuerlich nicht....jetzt weiss ich nicht, ob er einen Einlauf braucht oder nicht??? Eigentlich ist diese Macrogol ja gegen "Kotstau" - das hoert sich ja eig so an, als ob das auch fuer bereits im Darm vorhandenen, harten Kot gilt, andererseits hab ich andere Aussagen gelesen, dass das nur fuer den neu produzierten Kot gilt und der dann quasi weich und fluessig hinter dem ganzen alten, harten Kotpfropfen sitzt??

Wuerde mich sehr freuen, von euch Erfahrenen hierzu zu hoeren!

LG Katrin
 
A

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kann hier wer was beitragen?
 
Macrogol braucht leider ein paar Tage bis das Wirkspektrum aufgebaut ist. Hab hier auch einen Verstopfungskater und mich schon totgegoogelt.. Für eine Dauergabe ist Macrogol daher geeignet aber nicht für eine akute Versopfung, dafür ist Lactulose geeignet. Wenn das auch nicht hilft gibt es diese Microklistiere, gibt's zumindest bei uns rezeptfrei, musste mein Kater auch schon öfter über sich ergehen lassen..
 
Es gibt Magrocol auch für Tiere, das Mittel heißt Acecolon.

Ist vielleicht eine leichter zu dosierende Alternative.
 
Hallo Katjoeus,

du kannst Macrogol ruhig ein wenig höher dosieren, es wird im Darm nicht resorbiert und entzieht dem Körper auch kein Wasser.

Du kannst aber auch einfach Milchzucker (Laktose) aus dem Drug-Store (?) in Wasser auflösen und mit einer Klistierspritze verabreichen. Du kannst sogar körperwarme Milch mit ein wenig Honig für einen Einlauf verwenden. Die Honigmilch (30-40 ml.) weicht den Kot schön auf.

Gruß in die United-States
Marcus :smile:
 
Ich habe gute Erfahrung mit Movicol gemacht - ist aber verschreibungspflichtig, wenn ich mich richtig erinnere.

Mein kleiner Puschi habe ich über ein Jahr damit behandeln müssen...angefangen mit einer Messerspitze und immer ein wenig rangetastet.
 
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Hallo,
also ich kann Movicol Junior absolut empfehlen. Mein Grobi sein Kot war in der Größe von Kaninchen-Köttel und hart wie Stein. Und das obwohl er schon massig Lactulose-Sirup rein gestoppft bekam. Zudem musst ab und an ein Microklist gesetzt werden. Dann habe ich das Futter gewechselt auf Fibre Response ( Royal Canin , gibt es beim TA ) und eben Movicol Junior ( Verschreibungspflichtig ). Es hat etwas gedauert bis ich die Dosierung hatte und nun bekommt er es morgens und abends und ich kann es selber kaum glauben.......er macht wieder fast normal ohne quälen und auch wieder normale Mengen und mindestens alle zwei Tage. Für mich ist das gerade echt wie ein kleines Wunder, was mich für meinen Opi total freut.
LG Sylvia
 
Hallo,

ich habe seit 1 Woche ebenfalls Movicol junior in Verwendung. Taste mich gerade an die richtige Dosierung heran (ist nicht so einfach) - habe scheinbar heute morgen zu viel gegeben (0,5 g) - ist für meinen Coonie, der fast 8 kg wiegt - war aber zuviel, ist als Dünnpfiff herausgekommen (mein armer Schatz 🙁)

Werde bei ihm wahrscheinlich so bei ca. 0,4 mg bleiben (man sagt Anfangsdosis 1/8 TL - bis herauftasten bis maximal 1/4 TL - ein Teelöffel sind so ca. 2,5- 3 g - bin also mit 0,4 Gramm auf einem guten Weg).

Ich hoffe auf diesem Weg von der Laktulose wegzukommen - schauen wir mal.

LG
Andrea
 
Hallo Andrea,
ja ich bin auch sehr froh das ich von der Lactulose weg bin, denn das war echt immer ein Krampf zumal Grobi da Unmengen von brauchte und immer noch Steine machte. Mein Grobi wiegt 6,2 Kilo und bekommt 2 Gr. Movicol und da ist dann der Kot *normal*.....daran sieht man wohl das seine Verstopfung wirklich sehr dolle war. Angefange bin ich damals mit nen halben Gramm. Ich ziehe das Movicol ( vermischt mit Wasser ) auf drei Spritzen und gebe morgens, mittags und abends, so kommen wir halt am besten damit klar.
Du wirst sicher bald die richtige Menge raus haben 😉, ich drück ech die Daumen.

LG Sylvia
 
Ähnliches Problem hatten wir leider auch 🙁 Das ging so weit, das er operiert werden mußte und ihm der Darm aufgemacht wurde. Der Arme Kerl schiss nur alle paar Tage und dann nur so ganz winzige, dünne Würstchen.
Laut TA ist er aber organisch ok, das heißt, keiner kann sich erklären was das ist. Man vermutet eine Darmträgheit.
Trotz Lactulose (hab ich fast 2 Jahre 10ml am Tag gegeben) und später Movicol ist er direkt nach der OP wieder zu gewesen - es half auf Dauer eigentlich nichts. Kann die Sorgen schon sehr gut verstehen...

Jetzt fütter ich, gerade ich Trofu Verfechterin - RC Fibre Response und der Herr macht täglich riesen Würste 😀 Wir haben alles probiert, was es gibt. Er ist 6 und davon haben wir fast 5 Jahre probiert. Nun frißt und schei*** er und hat in 7 Wochen schon 500g zugenommen.
 
Hallo Judith,
wuah....da war das bei euch ja echt crass. Toitoitoi, das nun alle behoben ist. Ist schon erstaunlich wie man sich freut wenn eine Katze normal aufs Klo geht *tztztz*. Ich trau den Braten ja immer nicht und freu mich dann aufs neue wenn er aufs Klo geht 😀. Das RC Fibre fütter ich ja auch und er mag es auch gerne ( zum Glück ).

LG Sylvia
 
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Unsere Luna braucht auch jeden Tag Macrogol. Ihr Kot war immer steinhart und die ständigen Verstopfungen haben sie echt fertig gemacht. Ich muß ihr allerdings täglich 2 gr. geben, bei einem Körpergewicht von gerade mal 2 kg. Aber weniger bringt nichts. Wieviel Wasser gebt ihr dazu ? Ich kann ihr nicht viel Wasser per Spritze geben, maximal 8-10 ml für 1 gr.Pulver. Von mehr Wasser bekommt sie Bauchweh. Wobei ich bemerkt habe, das die Wassermenge nicht ganz so entscheidend ist. Habe mal ne ganze zeitlang 1,5 gr.auf 10 ml einmal täglich gegeben und das ging ganz gut. Da sie aber im Moment ein "stopfendes" Nafu bekommt ( Leberdiät ) braucht sie mehr.
 
Verstopfung Erfahrung mit Macrogol

Macrogol richtet sich wohl immer auf die Anforderungen des Pat. Es wirkt nicht abführend im üblichen Sinne, sondern hält das Wasser im Darm fest, so daß der Kot gar nicht erst austrocknen kann. Sobald sich genügend "Füllung" im Darm befindet der Darm mühelos seinen Inhalt los werden kann.Es löst den eingetrockneten Kot auch so nach und nach auf, damit er wieder leicht transportiert werden kann. Bei chronischer Verstopfung darf man also keine Pause machen, sonst geht die Sache von vorne los. Aber keine Sorge, der Körper "gewöhnt" sich nicht an Macrogol wie an die echten Abführmittel. Man braucht daher die einmal heraus gefundende Dosierung nicht zu erhöhen. Macrogol schadet dem Darm also nicht.
Nun also beruhigt Euch, lasst die Angst weichen und weiterhin guten Erfolg .
lG Heidi
 
Das sich der Körper/Darm nicht an das Macrogol gewöhnt war ein Grund, warum ich von Lactulose weg bin. Luna verträgt es auch soweit gut, nur zuviel Wasser ich halt nichts. Ich benutze Macrogol 4000. Es wird auch sehr oft bei Kindern eingesetzt, da es ein recht mildes "Abführmittel" ist.
Andererseits ist Lactulose gut bei Lebererkrankungen, wegen diesen Darmbakterien.
 
Hallo Katzenfreunde!

Ich habe mich eben wegen meinem Sorgenkind hier angemeldet...

Bin auch mit Google und Co. langsam mit meinem Latein am Ende...

Mein roter Kater, Curry, stolze 12 Jahre alt, macht mir wirklich zu schaffen (und sich selbst auch).
Er leidet seit Jahren unter einem verflucht trägen Darm (zumindest denken wir, dass das die Ursache ist) und verstopft hin und wieder.
Gezeigt hatte sich das anfangs (vor etwa 3-4 Jahren) mit massiven Schwierigkeiten beim Kotabsatz. Er drückte, es kam nichts.
Daraufhin wurde er abgeführt. Die damalige TÄ haben ihn auch wegen Verdacht auf Rückenprobleme geröngt, aber da war nichts.
In Absprache mit der TÄ wurde er dann konsequent auf NaFu umgestellt und bekam Lactulose und Flohsamenschalen (die FSS hat er aber nicht so wirklich gegessen, die speziellen Futtersorten von Hills und RC verweigert er komplett, er bekommt daher Macs). Das ging mit der Lactulose eine Weile gut, dann trat die Gewöhnung ein und die Probleme begannen von Neuem, allerdings waren wir da ja schon sensibilisiert und haben es rechtzeitig gemerkt.
Nach ausführlichen Recherchen bekam er dann Movicol aromafrei - und war drei Jahre lang ein glücklicher, sch***ender Kater.
Im April bin ich von einer Vier-Zimmer-Wohnung umgezogen in eine Zwei-Zimmer-Wohnung, Futter und Co blieben gleich, auch die Gesellschaft (zweiter Kater).
Ende Juni diesen Jahres ging es dann wieder los. Der Kater war zu. Morgen wird er, wenn ich es richtig getastet habe, das dritte Mal in 2 1/2 Monaten ausgeräumt, weil er wieder Steinkot hat.
Er bekommt (unverändert) Movicol, allerdings habe ich die Dosis bereits erhöht, er bekommt jetzt morgens und abends 1/2 Teelöffel mit reichlich Wasser unters NaFu gemischt (und frisst es, ich bleibe immer dabei, bis BEIDE Kater ihr jeweiliges Futter gefressen haben).
Nur leider scheint es nicht zu helfen.
Blutcheck auf Diabetes, Nieren, Schilddrüse wurde beim letzten Ausräumen erst gemacht, da war alles ok.
Da beide Wohnungskater sind, ist ein anderer Futterplatz mit TroFu ausgeschlossen.

Mein TA (ein anderer, bin ja umgezogen) schlägt jetzt Enteropro vor, hat sich gerade eingelesen, kann ja mit dem Katertierchen nicht so weiter gehen.
Als letzten Ausweg hat er erwähnt, dass eine Kollegin von ihn sich auf Innere Medizin bei Tieren spezialisiert hat und die bei einem ähnlichen Fall durch die Kürzung des Enddarms dem Tier helfen konnte.

So...
NATÜRLICH will ich dem Kater (und mir!) diese aus meiner Sicht durchaus schwere OP ersparen...

Weiß irgendwer noch Rat?

HILFE!!! :reallysad:

Danke im Voraus.
 
Mein TA (ein anderer, bin ja umgezogen) schlägt jetzt Enteropro vor, hat sich gerade eingelesen, kann ja mit dem Katertierchen nicht so weiter gehen.
Als letzten Ausweg hat er erwähnt, dass eine Kollegin von ihn sich auf Innere Medizin bei Tieren spezialisiert hat und die bei einem ähnlichen Fall durch die Kürzung des Enddarms dem Tier helfen konnte.

So...
NATÜRLICH will ich dem Kater (und mir!) diese aus meiner Sicht durchaus schwere OP ersparen...

Weiß irgendwer noch Rat?

HILFE!!! :reallysad:

Danke im Voraus.

Oje, an dem Punkt sind wir gerade. Kommenden Dienstag wird mein Kater operiert. Allerdings ist bei uns ein Megacolon diagnostiziert und keine Darmträgheit. Auch danach werden wir wohl die Medikamente nicht los sein und wie jede Operation ist das alles nicht ohne Risiko. Scheinbar ist das jedoch inzwischen unsere letzte Chance.

(Was heißt denn bei Euch ausgeräumt? Wird er aufgemacht dazu?)

Enteropro hab ich auch die letzten Wochen hier im Einsatz gehabt und das ohne das Gefühl, dass sich irgendwas gebessert hat. Bei uns gibt es als Balaststoffe Hipp Karotte mit ins Futter und etwas Wasser. Lactulose und die Medis scheinen nicht mehr die gewünschte Wirkung erbringen zu können, so dass ich in Absprache mit meinem TA einen Chirurgen, der bereits Erfahrung mit der Art von OPs hat ausgesucht hab.

Ich wünsche Euch ganz viel Erfolg und mehr Glück, als wir bislang hatten!
 
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Ausräumen heißßt das man manuell hinten aus dem After, entweder mit dem Finger oder einem geeigneten Gegenstand den Kot aus dem Enddarm holt.
Nicht gerade eine angenehme Sache.
Ab und zu ein Mikroklist, habt ihr das auch schon versucht?
Milch, Sahne, Butter.
Lactulose wurde ja schon erwähnt und auch gegeben, wobei es vielleicht auf die Menge ankommt.
 
Ausräumen heißßt das man manuell hinten aus dem After, entweder mit dem Finger oder einem geeigneten Gegenstand den Kot aus dem Enddarm holt.
Nicht gerade eine angenehme Sache.
Ab und zu ein Mikroklist, habt ihr das auch schon versucht?
Milch, Sahne, Butter.
Lactulose wurde ja schon erwähnt und auch gegeben, wobei es vielleicht auf die Menge ankommt.

Ausräumen hieß bei uns, dass er geöffnet werden musste, da man den Kot nicht auf die Art und Weise hinaus bekommen hat, daher meine Frage.

Milch, Sahne und Butter allein ist glaub ich zu wenig, wenn die Verstopfungen so schlimm sind und würde ich zusätzlich machen. Das eigentliche Problem ist ja, dass es scheinbar bei Lactulose auch einen Gewöhnungseffekt gibt und daher besser auf Movicol (dazu gehen wir ab heute Abend auch über) bzw. Macrugol zurückgegriffen wird. Bei uns ist dieser Effekt jetzt nach 1 Jahr eingetreten. 🙁 Bei Movicol soll es diesen Effekt eigentlich nicht geben.

sturmkind, hier sind einige mit viel Erfahrung mit Verstopfungskatern und ich hoffe, dass die sich hier noch melden, ansonsten könntest Du auch mal beispielsweise Menki noch direkt anschreiben...
 
Beim Movicol ist es nur so , das ausreichend Flüssigkeit aufgenommen werden muss, sonst nützet Movicol leider gar nix.
 
Da ich hier genannt wurde, melde ich mich auch mal zu Wort.

Mit Kater Menki habe ich schon einige Verstopfungs-Episoden hinter mir und viel ausprobiert.

Enteropro hat keinerlei Wirkung gezeigt.

Movicol/Magrocol hat entweder nicht funktioniert, weil zuwenig gegeben wurde oder zu gut (extremer Durchfall), weil eine Winzigkeit zuviel gegeben wurde. Ich habe es einfach nicht geschafft, die für Menki richtige Dosierung zu finden.

Lactulose ist seit ca. einem Jahr täglich im Einsatz. Da variiere ich täglich die Dosis, abhängig von der Kotmenge - und konsistenz. Funktioniert immer noch bestens.

Flohsamenschalen sind genial, um das Kotvolumen zu vergrößern. Die größere Menge wirkt positiv auf den Darm, der dann angeregt wird, die Masse zügig weiter zu schieben. Da es geschmacksneutral ist, wurde es hier von allen Katzen problemlos mitgefressen. Mein Durchfallkater Cosimo bekam davon sogar wieder festen Kot.
Leider hat eine Katze eine Allergie gegen pflanzliche Futterbestandteile, die aufgrund der Flohsamenschalen richtig ausbrach. Da hier nur gemeinsam gefressen wird, musste ich auf Lactulose wechseln.

MCP/Emeprid regt die Darmmotorik an. Ist hier nach Absprache mit dem TA im Einsatz, wenn es eine akute Verstopfung gab, um den Darm wieder in Schwung zu bringen. Wirkt außerdem positiv auf Menkis Stimmung 😉.

Bei Menki ist die Ursache für seine Verstopfungen sein Rücken voller Spondylosen. Er mag sich einfach nicht mehr mit rundem Rücken zum Kotabsatz hinhocken.
Hier brachte eine Akupunktur vor ein paar Wochen gute Ergebnisse. Er kommt mir viel beweglicher vor und hat fast täglich Kot (sonst waren alle zwei Tage normal). Die Akupunktur werde ich demnächst wiederholen.

Wenn ich merke, dass es mal wieder trotz aller Bemühungen klemmt, habe ich für Notfälle Microklist im Haus.
Meine TÄ hat mir empfohlen, es mal mit Abführzäpfchen für Babies auf Glyzerinbasis zu versuchen, die sollen schonender sein. Habe ich mir sofort in meine Katerapotheke geholt, musste es bisher aber zum Glück noch nicht ausprobieren.

Hier steht übrigens viel Wissenwertes zu dem Thema
http://www.felinecrf.info/verstopfung.htm
 

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