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Fallenroses
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 20. Dezember 2012
- Beiträge
- 7
Hallo Katzen Freunde,
ich weiß, dass dieses Thema schon öfters geöffnet wurde aber da es leider nicht so 100% auf meinen Kater passt wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr mir vielleicht nochmal spezieller helfen könntet oder jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen hat!
Kurz zur Vorgeschichte:
Anfang August 2012 ist immer wieder eine schwarze Katze ums Haus rum gewesen, zuerst dacht ich mir nichts dabei weil wir viele Bauernhöfe in der Umgebung haben. Ende Oktober hat die Katze dann immer vor der Tür gesessen und ganz laut miauzt aber fangen oder anfassen wollte sie sich auch nich lassen. Zunächst habe ich nur gesehen das sie was großes komisches schwarzes am schwanz hat.
Hab sie dann gefüttert bis sie etwas zutraulicher geworden ist und ich sie schließlich einfangen konnte.
Bin gleich mit ihr zur Tierärztin:
- 1 Jahr alter unkastrierter Kater
- schwere Analdrüsenentzündung
- unterernährt
und das schwarze am Schwanz war ein Faustgroßer Kotballen an dem er im laufe der nächsten Wochen gestorben wäre.
Die Tierärztin hat in draufhin erstmal gesäubert, geimpft etc. und meinte ich soll ihn erstmal raus lassen weil er anscheinend ne Bauernkatze ist.
Hab ich auch gemacht und ihn weiterhin gefüttert und Tabletten gegeben. Als es dann so kalt geworden ist, hab ich ihn ins Haus geholt was in einem Disaster endete, weil er alles zugekotet hat.
Bin daraufhin immer wieder mit ihm zur Tierärztin, die den Hintern gesäubert und untersucht hat und ihm Medikamente gegeben hat.
Hab mich dann draußen immer wieder mit ihm bsechäftigt, bis er zutraulich geworden ist und ihn wieder ins Haus geholt.
Mittlerweile lebt er jetzt seit über 2 Monaten bei mir daheim (durfte seit dem nicht raus) aber scheint auch nicht umbedingt raus zu wollen. Er spielt sehr viel und schmusst ganz arg und ist alles in allem für eine Bauern/Wildkatze sehr zutraulich geworden und auch sehr lieb (was schon viel Arbeit war).
Er ist jetzt auch kastriert und gechipt worden.
Alles in allem könnte man sagen eine "normale " Katze und jetzt kommen wir zu meinem Problem:
Entschuldigt die lange Vorgeschichte, dachte nur das man vielleicht da schon irgendwas draus ableiten kann, wenn man sich auskennt.
Er hat seit ich ihm habe immer wieder Verstopfungen und zwar richtig übel!!
Er ist dann gar nicht merh der liebe Kater sonder maunzt und schreit ganz laut und versucht sich ständig den Kot rauszuziehen was leider nicht geht.
Und das schlimmste er wird richtig aggressiv! Man darf nicht mehr auf ihn zugehen, streicheln etc. daran ist gar nicht zu denken.
Ich kann ihn ja verstehen er hat so schlimme schmerzen und das jetzt bestimmt schon sein, ja eigentlich seit ich ihn bei mir aufgenommen habe.
Ich weiß noch, dass er ganz am Anfang ständig Durchfall hatte und ich war sehr froh, dass das nicht merh pasiert.
Aber das er so schmerzen hat und keinen Kot lassen kann möchte ich auch nicht!
Natürlich war ich nicht nur einmal deswegen bei der Tierärztin bin immer wieder hin um ihm von dem harten Kot zu befreien aber er hat jeden Tag verstopfungen und ich kann mir leider einfach zeitlich und finanziell nicht jeden tag so einen Tierarzt besuch leisten...
Die Tierärzin gab mir Medikamente für das Futter und meinte kein Trockenfutter. Dafür Sahne ins Feuchtfutter
Mach ich alles! In den zwei Monate wo er hier ist habe ich alles getestet:
- Trochenfutter und kein Trockenfutter
- Öl über das Futter
- Sahne mit Feuchtfutter
- Milch und Wasser als ergänzung
- Alle möglichen Feuchfutter sorten über Gelee zu Soße, von KiteKat zu Sheba zu Aldi zu allem...
-Tierärztin incl. Medikamente...
An manchen Tagen geht es dann ganz gut aber an diesen Tagen geht er auch nicht aufs Katzenklo und ich freu mich immer weil er keine schmerzen hat und denk mir juhu das hat geholfen...
Mach dann am näcshten Tag das selbe wie am Vortag und dann ist es Verstopft und ihn krümmt es vor schmerzen
Ich hab den kleinen Kater sehr gerne bei mir (wenn auch unfreiwillig) aufgenommen aber ich weiß nicht mehr weiter und meine finanziellen Mittel lassen einfach keien täglichen Tierarzt besuche zu...
Die Tierärztin meinte ich sollte ihn von dem Kot befreien aber das geht nur wenn noch jemand daheim ist was leider nicht so oft der Fall ist. Und allein ist das unmöglich zu machen weil wenn man ihn da hinten berührt dann tritt und kratzt und beißt er ohne ende.
Das schaff ich allein einfach nicht.
Hat irgendwer noch eine Idee? Es geht schon so lange so und ich möchte nur, dass er endlich ein ganz normaler Katzer sein kann.
Ohne schmerzen...
Danke schonmal und entschuldigt den langen Text.
Liebe Grüße
Magda
ich weiß, dass dieses Thema schon öfters geöffnet wurde aber da es leider nicht so 100% auf meinen Kater passt wäre ich euch sehr verbunden wenn ihr mir vielleicht nochmal spezieller helfen könntet oder jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen hat!
Kurz zur Vorgeschichte:
Anfang August 2012 ist immer wieder eine schwarze Katze ums Haus rum gewesen, zuerst dacht ich mir nichts dabei weil wir viele Bauernhöfe in der Umgebung haben. Ende Oktober hat die Katze dann immer vor der Tür gesessen und ganz laut miauzt aber fangen oder anfassen wollte sie sich auch nich lassen. Zunächst habe ich nur gesehen das sie was großes komisches schwarzes am schwanz hat.
Hab sie dann gefüttert bis sie etwas zutraulicher geworden ist und ich sie schließlich einfangen konnte.
Bin gleich mit ihr zur Tierärztin:
- 1 Jahr alter unkastrierter Kater
- schwere Analdrüsenentzündung
- unterernährt
und das schwarze am Schwanz war ein Faustgroßer Kotballen an dem er im laufe der nächsten Wochen gestorben wäre.
Die Tierärztin hat in draufhin erstmal gesäubert, geimpft etc. und meinte ich soll ihn erstmal raus lassen weil er anscheinend ne Bauernkatze ist.
Hab ich auch gemacht und ihn weiterhin gefüttert und Tabletten gegeben. Als es dann so kalt geworden ist, hab ich ihn ins Haus geholt was in einem Disaster endete, weil er alles zugekotet hat.
Bin daraufhin immer wieder mit ihm zur Tierärztin, die den Hintern gesäubert und untersucht hat und ihm Medikamente gegeben hat.
Hab mich dann draußen immer wieder mit ihm bsechäftigt, bis er zutraulich geworden ist und ihn wieder ins Haus geholt.
Mittlerweile lebt er jetzt seit über 2 Monaten bei mir daheim (durfte seit dem nicht raus) aber scheint auch nicht umbedingt raus zu wollen. Er spielt sehr viel und schmusst ganz arg und ist alles in allem für eine Bauern/Wildkatze sehr zutraulich geworden und auch sehr lieb (was schon viel Arbeit war).
Er ist jetzt auch kastriert und gechipt worden.
Alles in allem könnte man sagen eine "normale " Katze und jetzt kommen wir zu meinem Problem:
Entschuldigt die lange Vorgeschichte, dachte nur das man vielleicht da schon irgendwas draus ableiten kann, wenn man sich auskennt.
Er hat seit ich ihm habe immer wieder Verstopfungen und zwar richtig übel!!
Er ist dann gar nicht merh der liebe Kater sonder maunzt und schreit ganz laut und versucht sich ständig den Kot rauszuziehen was leider nicht geht.
Und das schlimmste er wird richtig aggressiv! Man darf nicht mehr auf ihn zugehen, streicheln etc. daran ist gar nicht zu denken.
Ich kann ihn ja verstehen er hat so schlimme schmerzen und das jetzt bestimmt schon sein, ja eigentlich seit ich ihn bei mir aufgenommen habe.
Ich weiß noch, dass er ganz am Anfang ständig Durchfall hatte und ich war sehr froh, dass das nicht merh pasiert.
Aber das er so schmerzen hat und keinen Kot lassen kann möchte ich auch nicht!
Natürlich war ich nicht nur einmal deswegen bei der Tierärztin bin immer wieder hin um ihm von dem harten Kot zu befreien aber er hat jeden Tag verstopfungen und ich kann mir leider einfach zeitlich und finanziell nicht jeden tag so einen Tierarzt besuch leisten...
Die Tierärzin gab mir Medikamente für das Futter und meinte kein Trockenfutter. Dafür Sahne ins Feuchtfutter
Mach ich alles! In den zwei Monate wo er hier ist habe ich alles getestet:
- Trochenfutter und kein Trockenfutter
- Öl über das Futter
- Sahne mit Feuchtfutter
- Milch und Wasser als ergänzung
- Alle möglichen Feuchfutter sorten über Gelee zu Soße, von KiteKat zu Sheba zu Aldi zu allem...
-Tierärztin incl. Medikamente...
An manchen Tagen geht es dann ganz gut aber an diesen Tagen geht er auch nicht aufs Katzenklo und ich freu mich immer weil er keine schmerzen hat und denk mir juhu das hat geholfen...
Mach dann am näcshten Tag das selbe wie am Vortag und dann ist es Verstopft und ihn krümmt es vor schmerzen
Ich hab den kleinen Kater sehr gerne bei mir (wenn auch unfreiwillig) aufgenommen aber ich weiß nicht mehr weiter und meine finanziellen Mittel lassen einfach keien täglichen Tierarzt besuche zu...
Die Tierärztin meinte ich sollte ihn von dem Kot befreien aber das geht nur wenn noch jemand daheim ist was leider nicht so oft der Fall ist. Und allein ist das unmöglich zu machen weil wenn man ihn da hinten berührt dann tritt und kratzt und beißt er ohne ende.
Das schaff ich allein einfach nicht.
Hat irgendwer noch eine Idee? Es geht schon so lange so und ich möchte nur, dass er endlich ein ganz normaler Katzer sein kann.
Ohne schmerzen...
Danke schonmal und entschuldigt den langen Text.
Liebe Grüße
Magda