CenTony
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- 29. April 2008
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Es geht hier um meinen kleinen Tony. Er wohnt mit Cento nun seit gut einem halben Jahr bei mir und kannte mich schon vorher von Besuchen. Cento war von Anfang an "mein" Kater und hat auch schon bei meiner Schwester bei mir geschlafen.
Ich erinnere mich an einmal, da war Tony noch winzig, da kam er zu mir und auf meiner Hand eingepennt.
Tony ist aber so ganz anders als Cento, was auch normal ist. Jede Katze hat einen anderen Charakter. Tony ist es immer gut gegangen. Immer hat er viel Liebe bekommen und wurde genauso behandelt wie Cento. Auch bei mir gab es nie etwas nennenswertes, ausser mal ein Machtwort, wenn die Kleinen es zu bunt trieben. Aber trotzdem, sobald ich Tony anschaue und mich nur einen Schritt in seine Richtung bewege, geht er sofort in Lauerstellung und sucht die besten Fluchtwege. Er wird dann ganz klein und rund. Und es tut mir leid, dass er meint Angst haben zu müssen. Mittlerweile gehe ich eigentlich gar nicht mehr von mir aus zu ihm. Und wenn er kommt, dann scharwenzelt er um mich herum, aber immer so weit entfernt, dass ich ihn auch gar nicht anfassen kann. Dann denke ich mir, dass es eben eine Katze ist, für die Kraulen nicht im Vordergrund steht. Soll es auch geben und ist auch okay. Dafür habe ich 3 weitere die gern den Platz einnehmen.
Wenn ich aber dann ins Bett gehe, ist Tony meistens der erste der kommt und sich ankuschelt. Er schläft dann auch die ganze Nacht bei mir. Am Anfang hat er immer oben am Schrank geschlafen, was auch okay war. Aber wenn ich ihn so lang gestreckt auf dem Rücken liegend an mein Bein gelehnt sehe, könnte ich vor Rührung manchmal heulen. Fange ich aber an ihn zu streicheln, dann streckt er sich und zieht sich so lange mit den Vorderpfoten nach vorne, bis er vom Bett rutscht. Wie sein Papa.
Aber genau das verwirrt mich. Vertraut er mir? Wenn ja, warum dann die Flucht und das Angstkauern, wenn ich nur in seine Richtung gehe (auch wenn ich nichts von ihm wollte). Hat er Angst? Wenn ja, warum dann das ankuscheln in der Nacht?
Wißt ihr, was ich noch tun kann, um ihm die Angst zu nehmen?
Ich erinnere mich an einmal, da war Tony noch winzig, da kam er zu mir und auf meiner Hand eingepennt.
Tony ist aber so ganz anders als Cento, was auch normal ist. Jede Katze hat einen anderen Charakter. Tony ist es immer gut gegangen. Immer hat er viel Liebe bekommen und wurde genauso behandelt wie Cento. Auch bei mir gab es nie etwas nennenswertes, ausser mal ein Machtwort, wenn die Kleinen es zu bunt trieben. Aber trotzdem, sobald ich Tony anschaue und mich nur einen Schritt in seine Richtung bewege, geht er sofort in Lauerstellung und sucht die besten Fluchtwege. Er wird dann ganz klein und rund. Und es tut mir leid, dass er meint Angst haben zu müssen. Mittlerweile gehe ich eigentlich gar nicht mehr von mir aus zu ihm. Und wenn er kommt, dann scharwenzelt er um mich herum, aber immer so weit entfernt, dass ich ihn auch gar nicht anfassen kann. Dann denke ich mir, dass es eben eine Katze ist, für die Kraulen nicht im Vordergrund steht. Soll es auch geben und ist auch okay. Dafür habe ich 3 weitere die gern den Platz einnehmen.
Wenn ich aber dann ins Bett gehe, ist Tony meistens der erste der kommt und sich ankuschelt. Er schläft dann auch die ganze Nacht bei mir. Am Anfang hat er immer oben am Schrank geschlafen, was auch okay war. Aber wenn ich ihn so lang gestreckt auf dem Rücken liegend an mein Bein gelehnt sehe, könnte ich vor Rührung manchmal heulen. Fange ich aber an ihn zu streicheln, dann streckt er sich und zieht sich so lange mit den Vorderpfoten nach vorne, bis er vom Bett rutscht. Wie sein Papa.
Aber genau das verwirrt mich. Vertraut er mir? Wenn ja, warum dann die Flucht und das Angstkauern, wenn ich nur in seine Richtung gehe (auch wenn ich nichts von ihm wollte). Hat er Angst? Wenn ja, warum dann das ankuscheln in der Nacht?
Wißt ihr, was ich noch tun kann, um ihm die Angst zu nehmen?