Myiama
Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Oktober 2014
- Beiträge
- 72
Guten Abend euch allen Zusammen!
Ich melde mich aus keinem schönen Anlass zurück und brauche dringend Hilfe und Rat.
Seit gut einem Jahr kämpfen meine Familie und ich um das Wohl einer vielzahl armer Bauernhofskatzen.
Der Bauernhof um den es geht, ist im gleichen Dorf wie meine Eltern und Großeltern leben und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist, dass wir sogar mit den Besitzern verwandt sind.
Vor ziemlich genau einem Jahr hat meine Oma durch einen Zufall, ja schon fast ein Wunder, einen kleinen Kater dort gefunden. Der Kleine ist ihr mit letzter Kraft vor die Füße gekrochen. Laufen konnte er nicht mehr wirklich, seine Hinterbeine waren komplett von Madenzerfressen. Er war nur noch Haut und Knochen, weil er natürlich Würmer hatte. Seine Augen waren verklebt vor lauter Eiter - kurz um, sein Zustand war mehr wie erbärmlich. Sie nahm ihn sofort auf weil sich dort keiner darum scherte, sich um ihn zu kümmern. Seine Schwester war in einem ähnlichen Zustand, aber Gott sei Dank nicht gar so "schlimm".
Den Beiden geht es inzwischen bei meiner Oma sehr gut, wobei der Kater noch heute mit den Folgen zu kämpfen hat.
Leider, ist das nur einer von vielen Fällen.
Die Katzen vermehren sich völlig unkontrolliert. Das Ergebniss des Ganzen sind zum Teil Todgeburten (viele Katzen werden zu jung schwanger oder sind selbst zu schwach). Die, die durchkommen, werden später entweder überfahren oder sterben jämmerlich an sämtlichen Krankheiten. Und der kleine Teil, der es dann doch irgendwie schafft, vermehrt sich weiter.
Diese Informationen bekommen oder bekamen wir sogar selbst von der Besitzerin - denn, ja, so erbärmlich das klingt, bekommt man ja Aufmerksamkeit und kann heulen, wie schlimm das alles doch ist.
Dagegen etwas unternehmen? Ach.. was soll ich denn da machen, heisst es dann.
Seit dem setzen wir uns dafür ein, dass die Katzen ärztlich versorgt werden und vor allem kastriert werden.
Allerdings kamen wir nicht weit damit. Es kamen entweder Ausreden oder der Kontakt wurde zwischenzeitlich zu uns immer wieder abgebrochen. So kamen wir weder noch an Informationen, noch an die Kätzchen. Im frühen Sommer haben wir mit der Tierklinik unseres Vertrauens eine Organisation gefunden, die kostenlos Bauernhofkatzen kastrieren lassen.
Wir haben uns dann auch an die Organisation gewendet und ja, sie hätten die Katzen auch alle kastriert. Ja, alle. Und nicht nur die Weibchen (das wollte die Besitzerin nämlich). Denn wenn ein Kater von ihr eine andere Katze schwängert ist das ja schließlich nicht ihr Problem.
Ein Plan stand auch schon, wir hätten jeden zweiten Mittwoch zwei Katzen in die Tierklinik gebracht und Abends wieder geholt. Wir, also meine Familie und ich, hätten auch die Nachsorge und den Transport übernommen, sodass die Besitzerin sich nicht zeigen muss. Dachten nämlich zwischendurch, dass sie vielleicht aus Scham nichts unternimmt. Auch hätten wir das Impfen und Entwurmen Stück für Stück aus eigener Tasche gezahlt.
Ja, hätten. Wir wurden immer wieder versetzt und es wurden die kuriosesten Ausreden erfunden. Nur machen konnten wir dagegen nichts. Sie einfach holen wäre leider unmöglich, so machen wir uns strafbar (aber auch das war schon in unseren Köpfen).
Die häufigste Ausrede war, dass sie die angeblich zutraulichen Katzen nicht einfangen konnte. Somit mussten wir jeden Mittwochmorgen aufs neue die Termine wieder absagen (ist ja nicht so, als hätten wir dadurch nicht anderen den Termin weggenommen). Also hatten wir Lebendfallen besorgt. Naja.. die wurden dann halt einfach nicht aufgestellt.
Mein Cousin hat in seiner Wohnung auf dem Hof zwei Kätzchen an sich genommen (nicht aus Mitleid oder Sonstigem, nein, man braucht ja Bespaßung). Mit denen geht die Besitzerin auch in die besagte Tierklinik zum Impfen usw. denn schließlich muss man ja zeigen wie tierlieb man doch ist. Dass aber die anderen außen jämmerlich verr... interessiert nicht.
Im August erhielt meine Mutter einen heulenden Anruf. Drei Kätzchen wurden an diesem Tag geboren und die Mutter hat sie nicht "akzeptiert" da sie selber erst ca. 5 Monate alt war. Wir beobachtet erst eine Zeit lang aus guter Distanz, ob die Mutter denn nicht doch noch kommt. Aber das war leider hoffnungslos.. Somit nahmen wir die nächsten auf und meine Mutter zog sie auf. Auch denen drei kleinen Rackern geht es Gott sei Dank gut und haben bei meiner Mutter ein schönes Zuhause.
Letztendlich brachte dieser Vorfall das Fass endgütlig zum überlaufen, sodass wir überhaupt nicht mehr locker liesen und versuchten auch mehrere aus der Familie zu involvieren. Zwecklos. Ausreden über Ausreden.. die zähl ich euch lieber nicht alle auf.
Da wir mit unserer Aktion absolut nichts erreichten, mussten wir einen Ganz runter schalten und uns was neues überlegen. Also setzten wir es uns als Ziel die jüngeren Katzen zu vermitteln. Bei den älteren sahen wir schlechte Chancen, da sie schon so sehr an das Leben in "Freiheit" gewohnt waren, dass man sie selbst zur Eingewöhnung nicht einsperren könnte (! Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege !).
Wir fanden auch schnell zahlreiche Interessenten, viele auch aus dem Bekanntenkreis, sodass wir sicher gehen konnten, dass sie in gute Hände kommen. Hätten auch jede Vermittlung über einen Schutzvertrag laufen lassen etc. Aber auch soweit kam es nie - denn eine Familie (unabhängig von uns), die sich zwei Geschwisterchen anschauen wollte, erwähnte gegenüber der Besitzerin, dass die größeren Katzen in einem wohl nicht so guten Zustand seien und ob man da nicht was machen könnte. Wie konnten sie sowas nur sagen? Den Katzen geht es doch ausgezeichnet und haben das schönste Leben. Natürlich.
Seit dem lies sie so gut wie niemanden mehr auf den Hof. In den letzten zwei Wochen schlief das Ganze unserer Seits etwas ein, da wir in unserer Familie so einige Krankenhausaufenthalte hinter uns hatten (tut natürlich jetzt aber auch nichts zur Sache und soll auch bloß nicht als Schrei nach Aufmerksamkeit gelten).
Vor ein paar Tagen ergriff meine Mutter, die selbst mit sich zu kämpfen hat, die erneute Initiative und fragte nach dem aktuellen Stand. Sprich, welche noch zum Vermitteln wären und wann wir denn nun mit den Kastrationen starten könnten.. Daraufhin erhielt sie die sagenhafte Antwort; Wir lassen das jetzt im Winter machen. Das macht man so, sagt mein Mann. Und wir lassen das sowieso jetzt im Ort machen. Das sind ja nur drei Katzen und das kostet auch nicht so viel und wir sollen uns da doch jetzt genrell raushalten, sie bekommt das alleine hin.
1. Wieso macht man das im Winter?
2. Wieso nur drei Katzen?
Daraufhin wurde meine Mutter etwas lauter, da die Geduld einfach zu Ende war. Ende von Lied war, dass die Gute aufgelegt hatte und somit passiert wieder nichts.
Von jemand anderem aus ihrer Familie haben wir dann erfahren, dass sie jetzt auch keine vermitteln wird, das sei ihr jetzt zu stressig und sie wüsste ja auch nicht, wo die Katzen von uns denn dann hingebracht werden usw usw usw.. Es ist ein einziges Trauerspiel.
Letztendlich wissen wir aber, dass sie das auch aus dem Grund macht um uns zu ärgern.
Ja, wir hätten noch geduldig sein müssen. Aber es ging nicht mehr anders.
Zudem leben auf dem Hof noch Kühe, von deren Zustand will ich erst gar nicht anfangen.
Zwei Hund sind dort auch Zuhause, die keinen Freigang und auch keine Erziehung kennen und auch schon das ein oder andere Mal eine Katze tot gebissen haben.
Ein Kätzchen wurde mit nur wenigen Wochen ins Haus zur Besitzerin geholt. Sie soll nur im oberen Stockwerk leben, könnte aber jederzeit die Treppen runter, wo die Hunde sind. Also ist es eine Frage der Zeit, bis das Kätzchen daran glauben muss.
Nun ist der Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr können.
Wir wollen nun alle Hebel in Bewegung setzen um dem Ganzen ein Ende zu setzen - und dafür brauch ich euch!
Was können wir noch tun? Was kann ein Veterinäramt tun? Wisst ihr, wer uns noch helfen kann?
Ich würde alles tun, um den Tieren dort am Hof helfen zu können. ALLES.
Ja, ich weiss, dass das kein einmaliger Fall ist und auch, dass es normal ist, dass Katzen am Bauernhof leben. Aber es ist nicht normal, dass Katzen dort so verwarlosen und dabei jemmerlich sterben müssen.
Ich entschuldige mich schonmal aufrichtig für den langen und manchmal auf wutgebrannten Text..
Vielen vielen herzlichen Dank schonmal für jede Antwort!
Liebe Grüße,
Michelle
Ich melde mich aus keinem schönen Anlass zurück und brauche dringend Hilfe und Rat.
Seit gut einem Jahr kämpfen meine Familie und ich um das Wohl einer vielzahl armer Bauernhofskatzen.
Der Bauernhof um den es geht, ist im gleichen Dorf wie meine Eltern und Großeltern leben und die Kirsche auf dem Sahnehäubchen ist, dass wir sogar mit den Besitzern verwandt sind.
Vor ziemlich genau einem Jahr hat meine Oma durch einen Zufall, ja schon fast ein Wunder, einen kleinen Kater dort gefunden. Der Kleine ist ihr mit letzter Kraft vor die Füße gekrochen. Laufen konnte er nicht mehr wirklich, seine Hinterbeine waren komplett von Madenzerfressen. Er war nur noch Haut und Knochen, weil er natürlich Würmer hatte. Seine Augen waren verklebt vor lauter Eiter - kurz um, sein Zustand war mehr wie erbärmlich. Sie nahm ihn sofort auf weil sich dort keiner darum scherte, sich um ihn zu kümmern. Seine Schwester war in einem ähnlichen Zustand, aber Gott sei Dank nicht gar so "schlimm".
Den Beiden geht es inzwischen bei meiner Oma sehr gut, wobei der Kater noch heute mit den Folgen zu kämpfen hat.
Leider, ist das nur einer von vielen Fällen.
Die Katzen vermehren sich völlig unkontrolliert. Das Ergebniss des Ganzen sind zum Teil Todgeburten (viele Katzen werden zu jung schwanger oder sind selbst zu schwach). Die, die durchkommen, werden später entweder überfahren oder sterben jämmerlich an sämtlichen Krankheiten. Und der kleine Teil, der es dann doch irgendwie schafft, vermehrt sich weiter.
Diese Informationen bekommen oder bekamen wir sogar selbst von der Besitzerin - denn, ja, so erbärmlich das klingt, bekommt man ja Aufmerksamkeit und kann heulen, wie schlimm das alles doch ist.
Dagegen etwas unternehmen? Ach.. was soll ich denn da machen, heisst es dann.
Seit dem setzen wir uns dafür ein, dass die Katzen ärztlich versorgt werden und vor allem kastriert werden.
Allerdings kamen wir nicht weit damit. Es kamen entweder Ausreden oder der Kontakt wurde zwischenzeitlich zu uns immer wieder abgebrochen. So kamen wir weder noch an Informationen, noch an die Kätzchen. Im frühen Sommer haben wir mit der Tierklinik unseres Vertrauens eine Organisation gefunden, die kostenlos Bauernhofkatzen kastrieren lassen.
Wir haben uns dann auch an die Organisation gewendet und ja, sie hätten die Katzen auch alle kastriert. Ja, alle. Und nicht nur die Weibchen (das wollte die Besitzerin nämlich). Denn wenn ein Kater von ihr eine andere Katze schwängert ist das ja schließlich nicht ihr Problem.
Ein Plan stand auch schon, wir hätten jeden zweiten Mittwoch zwei Katzen in die Tierklinik gebracht und Abends wieder geholt. Wir, also meine Familie und ich, hätten auch die Nachsorge und den Transport übernommen, sodass die Besitzerin sich nicht zeigen muss. Dachten nämlich zwischendurch, dass sie vielleicht aus Scham nichts unternimmt. Auch hätten wir das Impfen und Entwurmen Stück für Stück aus eigener Tasche gezahlt.
Ja, hätten. Wir wurden immer wieder versetzt und es wurden die kuriosesten Ausreden erfunden. Nur machen konnten wir dagegen nichts. Sie einfach holen wäre leider unmöglich, so machen wir uns strafbar (aber auch das war schon in unseren Köpfen).
Die häufigste Ausrede war, dass sie die angeblich zutraulichen Katzen nicht einfangen konnte. Somit mussten wir jeden Mittwochmorgen aufs neue die Termine wieder absagen (ist ja nicht so, als hätten wir dadurch nicht anderen den Termin weggenommen). Also hatten wir Lebendfallen besorgt. Naja.. die wurden dann halt einfach nicht aufgestellt.
Mein Cousin hat in seiner Wohnung auf dem Hof zwei Kätzchen an sich genommen (nicht aus Mitleid oder Sonstigem, nein, man braucht ja Bespaßung). Mit denen geht die Besitzerin auch in die besagte Tierklinik zum Impfen usw. denn schließlich muss man ja zeigen wie tierlieb man doch ist. Dass aber die anderen außen jämmerlich verr... interessiert nicht.
Im August erhielt meine Mutter einen heulenden Anruf. Drei Kätzchen wurden an diesem Tag geboren und die Mutter hat sie nicht "akzeptiert" da sie selber erst ca. 5 Monate alt war. Wir beobachtet erst eine Zeit lang aus guter Distanz, ob die Mutter denn nicht doch noch kommt. Aber das war leider hoffnungslos.. Somit nahmen wir die nächsten auf und meine Mutter zog sie auf. Auch denen drei kleinen Rackern geht es Gott sei Dank gut und haben bei meiner Mutter ein schönes Zuhause.
Letztendlich brachte dieser Vorfall das Fass endgütlig zum überlaufen, sodass wir überhaupt nicht mehr locker liesen und versuchten auch mehrere aus der Familie zu involvieren. Zwecklos. Ausreden über Ausreden.. die zähl ich euch lieber nicht alle auf.
Da wir mit unserer Aktion absolut nichts erreichten, mussten wir einen Ganz runter schalten und uns was neues überlegen. Also setzten wir es uns als Ziel die jüngeren Katzen zu vermitteln. Bei den älteren sahen wir schlechte Chancen, da sie schon so sehr an das Leben in "Freiheit" gewohnt waren, dass man sie selbst zur Eingewöhnung nicht einsperren könnte (! Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege !).
Wir fanden auch schnell zahlreiche Interessenten, viele auch aus dem Bekanntenkreis, sodass wir sicher gehen konnten, dass sie in gute Hände kommen. Hätten auch jede Vermittlung über einen Schutzvertrag laufen lassen etc. Aber auch soweit kam es nie - denn eine Familie (unabhängig von uns), die sich zwei Geschwisterchen anschauen wollte, erwähnte gegenüber der Besitzerin, dass die größeren Katzen in einem wohl nicht so guten Zustand seien und ob man da nicht was machen könnte. Wie konnten sie sowas nur sagen? Den Katzen geht es doch ausgezeichnet und haben das schönste Leben. Natürlich.
Seit dem lies sie so gut wie niemanden mehr auf den Hof. In den letzten zwei Wochen schlief das Ganze unserer Seits etwas ein, da wir in unserer Familie so einige Krankenhausaufenthalte hinter uns hatten (tut natürlich jetzt aber auch nichts zur Sache und soll auch bloß nicht als Schrei nach Aufmerksamkeit gelten).
Vor ein paar Tagen ergriff meine Mutter, die selbst mit sich zu kämpfen hat, die erneute Initiative und fragte nach dem aktuellen Stand. Sprich, welche noch zum Vermitteln wären und wann wir denn nun mit den Kastrationen starten könnten.. Daraufhin erhielt sie die sagenhafte Antwort; Wir lassen das jetzt im Winter machen. Das macht man so, sagt mein Mann. Und wir lassen das sowieso jetzt im Ort machen. Das sind ja nur drei Katzen und das kostet auch nicht so viel und wir sollen uns da doch jetzt genrell raushalten, sie bekommt das alleine hin.
1. Wieso macht man das im Winter?
2. Wieso nur drei Katzen?
Daraufhin wurde meine Mutter etwas lauter, da die Geduld einfach zu Ende war. Ende von Lied war, dass die Gute aufgelegt hatte und somit passiert wieder nichts.
Von jemand anderem aus ihrer Familie haben wir dann erfahren, dass sie jetzt auch keine vermitteln wird, das sei ihr jetzt zu stressig und sie wüsste ja auch nicht, wo die Katzen von uns denn dann hingebracht werden usw usw usw.. Es ist ein einziges Trauerspiel.
Letztendlich wissen wir aber, dass sie das auch aus dem Grund macht um uns zu ärgern.
Ja, wir hätten noch geduldig sein müssen. Aber es ging nicht mehr anders.
Zudem leben auf dem Hof noch Kühe, von deren Zustand will ich erst gar nicht anfangen.
Zwei Hund sind dort auch Zuhause, die keinen Freigang und auch keine Erziehung kennen und auch schon das ein oder andere Mal eine Katze tot gebissen haben.
Ein Kätzchen wurde mit nur wenigen Wochen ins Haus zur Besitzerin geholt. Sie soll nur im oberen Stockwerk leben, könnte aber jederzeit die Treppen runter, wo die Hunde sind. Also ist es eine Frage der Zeit, bis das Kätzchen daran glauben muss.
Nun ist der Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr können.
Wir wollen nun alle Hebel in Bewegung setzen um dem Ganzen ein Ende zu setzen - und dafür brauch ich euch!
Was können wir noch tun? Was kann ein Veterinäramt tun? Wisst ihr, wer uns noch helfen kann?
Ich würde alles tun, um den Tieren dort am Hof helfen zu können. ALLES.
Ja, ich weiss, dass das kein einmaliger Fall ist und auch, dass es normal ist, dass Katzen am Bauernhof leben. Aber es ist nicht normal, dass Katzen dort so verwarlosen und dabei jemmerlich sterben müssen.
Ich entschuldige mich schonmal aufrichtig für den langen und manchmal auf wutgebrannten Text..
Vielen vielen herzlichen Dank schonmal für jede Antwort!
Liebe Grüße,
Michelle