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Jess_83
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- Mitglied seit
- 23. Dezember 2020
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen,
nachdem ich bisher nur stiller Leser war, habe ich mich nun angemeldet. Meine Miezi Laila ist jetzt fast 6 Jahr. Vor Knall 2 Wochen habe ich durch einen bluttest erfahren, dass sie hohe Kreatin und Harnstoffwerte hat. Nach einem Ultraschall und Röntgenbildern war sehr schnell klar, dass sie Steine im Harnleiter hat und die Niere sehr groß sei, die andere hingegen ziemlich klein, da sie wohl schon im Mitleidenschaft gezogen wurde. So entschied ich mich für die Variante des Sub setzens, so wurde ihr in einer op ein künstlicher Harnleiter gesetzt, damit der Urin darüber abfließen kann. Ihr wurde auch eine Magensonde gelegt. Dies war alles vor 7 Tagen. Ich habe sie heute aus der Klinik geholt und bin einfach nur Todes traurig, dass es ihr so schlecht geht. Ihre Nierenwerte waren scheinbar vor der op so hoch, dass sie nicht mehr messbar waren. Diese sind nun von ü13 runter auf 6.Der Kaliumwert ist aber dann in die höhe geschnallt. Sie war unterkühlt und musste eine Nacht länger bleiben. Jetzt hole ich sie heute morgen ab und sie ist einfach ein Häufchen elend. Ernähre sie über die Sonde, dass klappt ganz gut. Sie war auch 2 mal pippi machen und einmal groß, aber ich erkenne sie nicht wieder. Sie lag vorher sogar in ihrem Trinknapf mit dem Kopf und nach dem ersten Pippi machen wollte sie im Klo liegen bleiben. Sie ist auch total Wacklig auf den Beinen. Hat irgendwer Erfahrung? Kann ich noch Hoffnung schöpfen? Ich will sie nicht aufgeben. Ich bin so fertig mit den Nerven. Der Tierarzt meinte heute morgen, ich solle sie mal mitnehmen und zuhause schauen wie es läuft. Messe alle 2 Stunden Fieber, gebe ihr ihre Medis und weiche nicht von ihr.... wie lange soll das so gehen bis sie selbst Frisst und Lebensmut hat??? 😢
nachdem ich bisher nur stiller Leser war, habe ich mich nun angemeldet. Meine Miezi Laila ist jetzt fast 6 Jahr. Vor Knall 2 Wochen habe ich durch einen bluttest erfahren, dass sie hohe Kreatin und Harnstoffwerte hat. Nach einem Ultraschall und Röntgenbildern war sehr schnell klar, dass sie Steine im Harnleiter hat und die Niere sehr groß sei, die andere hingegen ziemlich klein, da sie wohl schon im Mitleidenschaft gezogen wurde. So entschied ich mich für die Variante des Sub setzens, so wurde ihr in einer op ein künstlicher Harnleiter gesetzt, damit der Urin darüber abfließen kann. Ihr wurde auch eine Magensonde gelegt. Dies war alles vor 7 Tagen. Ich habe sie heute aus der Klinik geholt und bin einfach nur Todes traurig, dass es ihr so schlecht geht. Ihre Nierenwerte waren scheinbar vor der op so hoch, dass sie nicht mehr messbar waren. Diese sind nun von ü13 runter auf 6.Der Kaliumwert ist aber dann in die höhe geschnallt. Sie war unterkühlt und musste eine Nacht länger bleiben. Jetzt hole ich sie heute morgen ab und sie ist einfach ein Häufchen elend. Ernähre sie über die Sonde, dass klappt ganz gut. Sie war auch 2 mal pippi machen und einmal groß, aber ich erkenne sie nicht wieder. Sie lag vorher sogar in ihrem Trinknapf mit dem Kopf und nach dem ersten Pippi machen wollte sie im Klo liegen bleiben. Sie ist auch total Wacklig auf den Beinen. Hat irgendwer Erfahrung? Kann ich noch Hoffnung schöpfen? Ich will sie nicht aufgeben. Ich bin so fertig mit den Nerven. Der Tierarzt meinte heute morgen, ich solle sie mal mitnehmen und zuhause schauen wie es läuft. Messe alle 2 Stunden Fieber, gebe ihr ihre Medis und weiche nicht von ihr.... wie lange soll das so gehen bis sie selbst Frisst und Lebensmut hat??? 😢