Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.

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Uschi-Joda

Gast
Hallo,
ich habe 2 Katzen, Engine wird 2 und Kimi ist 1 Jahr alt. Nun könnte ich einen 3 Monate alten Kater zu uns holen.
Mein Problem ist, als meine Joda so krank war, hat Engine nicht viel von mir gehabt. Nach Jodas Tod, zog dann Kimi ein. Sie waren schon nach 2 Tagen dicke Freundinnen.
Ich habe jetzt Angst, dass wenn ich eine dritte Katze nehme, die Freundschaft darunter leiden könnte. Was würdet ihr mir raten. lg uschi
 
A

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Es wäre zwar schön für den kleinen Kater, wenn er bei Dir einziehen könnte. Persönlich würde ich aber keine 3. Katze dazunehmen. Ich hätte Angst, dass die Freundschaft der beiden Ladies in die Brüche geht.

Und nein, ich schlage Dir jetzt nicht vor, 2 kleine Kater aufzunehmen.

🙂
 
In eine funktionierende Zweiergruppe einen Dritten hinzuzunehmen kann ein Problem werden. Ich sage bewusst "kann", denn es gibt auch Gegenbeispiele. Aber oft ist es einfach so, dass zwei sich zusammentun und der Dritte bleibt dann außen vor, quasi wie das berühmte 5. Rad am Wagen.

Ich persönlich halte nicht viel davon, ein bestehendes und eingespieltes Duo zu erweitern, zumal es zwei Mädchen sind und Du einen Kater dazunehmen möchtest. Kater sind im Gebahren viel rauer und derber. Bei zwei Katern 😉 sähe das Ganze dann schon wieder anders aus.
 
Hallo Uschi,

ich habe hier im Forum schon öfter Katzen gesehen, denen ich gerne ein schönes Zuhause gegeben hätte. Teilweise war ich wirklich nahe dran, eine dritte Katze aufzunehmen. Aber Bonnie & Sammy sind so ein Dreamteam, und alles ist so harmonisch, dass ich es einfach nicht wage, jetzt noch eine weitere Katze dazuzunehmen. Ich habe Angst, dass es die Harmonie zerstören könnte. Natürlich könnte es auch gutgehen. Aber man weiß es eben nicht.

Das ist eine Frage, bei der man nur schlecht etwas raten kann.

Viele Grüße!
 
Wenn die zwei so eng miteinander sind, würde ich wenn, dann zwei weitere Tiere dazu nehmen. Einer ist bei so einer Konstellation sicher schnell außen vor. Das würde ich nicht riskieren.
 
Wenn die zwei so eng miteinander sind, würde ich wenn, dann zwei weitere Tiere dazu nehmen. Einer ist bei so einer Konstellation sicher schnell außen vor. Das würde ich nicht riskieren.

Hallo, also sie hocken nicht ständig aufeinander, ich mache mir auch da mehr Sorge um meine Engine, das sie nachher außen vor ist, sie ist nicht so die Verspielte, Kimi dagegen ist den ganzen Tag auf Trab und schleppt mir irgendwas an, das ich dann werfen muss. lg uschi
 
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Mit einem einzelnen Kater-Jungspund zu den beiden erwachsenen Mädels wirst du Probleme bekommen, Uschi.
Wenn, dann zwei Kater-Jungspunde, damit er sich nicht an dem Mädels austoben muss.
 
Mit einem einzelnen Kater-Jungspund zu den beiden erwachsenen Mädels wirst du Probleme bekommen, Uschi.
Wenn, dann zwei Kater-Jungspunde, damit er sich nicht an dem Mädels austoben muss.

Man oh man, ich hätte den kleinen Mann so gerne, aber 4 Katzen sind bei mir leider nicht drin, und da gehts nicht um Futter oder Streu. lg uschi
 
Glaub ich dir, aber der kleine Kerl wird in zwei bis drei Monaten anfangen rumpelig zu werden und wenn er dann niemanden hat, der sich mit ihm kloppen will, müssen deine Mädels herhalten und das würde ihnen eher nicht so gefallen.
 
Glaub ich dir, aber der kleine Kerl wird in zwei bis drei Monaten anfangen rumpelig zu werden und wenn er dann niemanden hat, der sich mit ihm kloppen will, müssen deine Mädels herhalten und das würde ihnen eher nicht so gefallen.

Engine würde das sicher nicht gefallen. Kimi schon. lg uschi
 
Einen kleinen Kater zu zwei Katzen? Hm finde ich nicht optimal. Wenn dann zwei Kater.
 
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Hallo Uschi,

ich finde das immer sehr schwierig zu entscheiden und bewusst hatte ich ja nur die Josie aufgenommen. Bei Bruno und Leonard hatte es sich ergeben.

Mein derzeitiges Dreierteam ist aber prima. Leonard hat Pfeffer, wird aber langsam auch etwas ruhiger. Bruno war ja ziemlich "lahm" geworden und durch Leon war er aufgeblüht. Auch Josie tobt mit dem Kleinen.
Hier ist keine Katzen außen vor. Josie und Bruno haben nicht mehr wirklich viel miteinander zu tun. Sie mögen, respektieren sich und bei Krankheit pflegen sie sich. Sonst leben sie einfach nebeneinander her.
Das Bindeglied ist eigentlich der Leon. Ich denke, dass du am besten weißt, was gut ist für deine beiden. Was sagt denn dein Gefühl?
 
Also ich finde es super!
Habe ja zu meinen damals 1 Jährigen auch den kleinen Feivel genommen.
Lilly und Mo lieben sich auch und jetzt liebt Feivel eben noch Lilly etc. Also keiner ist außen vor, viel eher ist immer jmd da, wenn der andere mal keine Lust hat.😀
Dazu muss man aber sagen, dass Mo ja kein Raufkater ist, dafür Lilly spielfreudiger. Das ist eben für Feivel ganz entscheidend, sonst hätte er einfach zu viel überschüssige Energie. Folglich spielt Mo aber nie mit, das hat er aber auch mit Lilly schon nicht gemacht. Er lässt sich davon aber auch nicht stören und das obwohl er ja der totale Angstkater ist.

Wenn du meinst, das eine deiner Ladys auch rauffreudig ist oder aber der Kater eben KEIN Raufi ist, dann würde ich sagen: Schnapp ihn dir! 😉

Edit: Ich frage mich sowieso, wieso Kater immer raufen müssen... das macht hier weder Mo noch Feivel. Er (Feivel) spielt auch nur ganz normal ohne sich ständig kloppen zu wollen. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten ja eigentlcih auch nur zwei, eine Katze, einen Kater. Lief super.
Dann haben wir in diesem Jahr noch Tinchen aufgenommen, die bis dahin eigentlich immer alleine war. Das merkte man dann auch. Sie hatte so viel Elan, und hat es immer noch. Sie musste ja auch erstmal lernen mit anderen Katzen umzugehen und sie ist eigentlich der kleine Raufbold bei uns, gar nicht unser Kater.
Ich muss sagen die Beziehung der alteingesessenen zwei hat sich verändert, aber die drei haben sich in den 5 Monaten, die Tinchen jetzt bei uns ist super zusammen getan.
Ich kenne Uschis Katzen, beide sind super sozial, aber ich kann und will es nicht beurteilen, wie sie auf nen kleinen Katermann reagieren. Es wäre jedenfalls Action in der Bude. :aetschbaetsch2:
 
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Hi Uschi,

wie wäre es mit einer ca. 1jährigen Kätzin, deren Charakter bereits ausgeprägt ist?

Eine verspielte, sehr soziale und artgenossenverträgliche Kätzin, die mit Kimi jagen spielt und sich aber auch gerne zu Engine gesellt?
 
Tja…charakterlich kann ich noch nicht viel zu dem Lütten sagen.
Neugierig und offen für alles ist die kleine Nase, aber auch noch etwas schüchtern was sich im Moment leider durch das unsichere Verhalten der Mutter auf den Lütten leider vermehrt überträgt…

Die Konstellation: 2 Katzen und dazu einen jungen Kater halt ich eigentlich auch nicht für optimal, hab ich aber auch schon mit Uschi besprochen….es kann super klappen, es kann aber auch total in die Hosen gehen wenn der Lütte halt viel raufen will und jetzt z.B. Kimi und Engine da überhaupt keine Lust drauf haben…

…Kater sind nun mal Kater.😉

(andersherum, also ein weibliches Jungtier zu erwachsenen Katern funktioniert m.E. meistens besser)

Die Option, 2 junge Kater zu den „Damen“ wäre wahrscheinlich am optimalsten, ist aber ja leider nicht möglich, Uschi hat’s ja schon geschrieben.

 
In eine funktionierende Zweiergruppe einen Dritten hinzuzunehmen kann ein Problem werden. Ich sage bewusst "kann", denn es gibt auch Gegenbeispiele. Aber oft ist es einfach so, dass zwei sich zusammentun und der Dritte bleibt dann außen vor, quasi wie das berühmte 5. Rad am Wagen.
Ich hatte ein supi funktionierendes Duo - jetzt habe ich ein supi funktionierendes Trio - 2 Katers eine Katze.
Der Junge hat Hummeln im Hintern, der bringt meine 2 Alteingesessenen so richtig auf Trab.
Wenn einer mal keinen Bock auf Toben hat, zieht er sich ins Gehege in eine ruhige Ecke zurück und döst während mir die 2 anderen die Bude auseinandernehmen. Fertig. :muhaha:
 
Ich hatte bis vor wenigen Wochen auch nur ein Geschwisterpärchen. Kater und Katze. Beide haben sich sehr gut verstanden.
Dann haben wir einen weiteren Kater dazu genommen, er passte vom Charakter eigentlich sehr gut zu unserer Katze, das war uns wichtig. Sie ist hier im Haushalt eher die Ruhige, der Kater hat immer Hummeln im Hintern.
Er kam also zu uns, und nach der Eingewöhnung konnten wir sagen:
Es war perfekt! :pink-heart:
Seitdem unser Yoshi hier ist, ist alles viel ausgewogener und niemand ist außen vor. Er animiert sogar unsere ruhige Schmusekatze zum spielen, und das tut sie sehr gerne. Und wen es ihm mit ihr zu langweilig wird, schnappt er sich den Kater zum raufen. Man merkt einfach, dass er zb viel liebevoller mit Yra (unsere Katze) spielt als mit dem Yuna.
Ich kann mir gut vorstellen, dass zwei Katzen und ein Kater gut gehen können, es ist nur wichtig zu gucken, wie der Charakter von dem Kleinen ist.
Sollte der passen kann man sicher einen Versuch wagen die drei zu Vergesellschaften (zumindest meiner Meinung nach) 🙂
 

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