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kayumanis
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. September 2009
- Beiträge
- 2
Hallo erst einmal, bin neu hier in diesem Forum.
Es geht um unseren (kastrierten) Kater: Frank-Walter, ein Findelkind aus dem letzten Sommer.
Obwohl er offensichtlich früh von Muttern und eventuellen Geschwistern getrennt wurde, hat er sich zu einem talentierten Jagdkater entwickelt.Er lebt als Freigänger mit zwei Hunden und verfügt über einen großen Garten sowie eine katzenfreundliche Umgebung (Vorstadt).
Nun ist es ja nicht so, dass wir erwartet hätten, dass er nicht jagt, schließlich ist er ein Katze. Dass er seine toten Mäuse bevorzugt im Bett unserer (erwachsenen) Tochter ablegt ist ein wenig unappetitlich, aber das halten wir aus.
Schwierig sind für uns Vögel - wie ein junger Kleiber gerade, den wir ihm (augenscheinlich unverletzt) abgenommen haben. Es war sein dritter Vogel.
Nun habe ich versucht das Internet rauf und runter zu befragen, Glöckchen scheint nicht die Lösung zu sein.
Könnte es etwas bringen, ihn nur nachts raus zu lassen? Oder sollte man ihn in der Brutsaison im Haus einsperren? Meine Hoffnung wäre, wenn man das dieses und nächstes Jahr macht, dass er weniger Erfolgserlebnisse mit Vögeln hat und sich auf die Mäuse beschränkt.
Bitte, es gibt doch in diesem Forum bestimmt Personen, die Katzen und Vögel mögen.
Ich freue mich über jeden Rat, wie man das Problem wenigstens ein wenig mindern kann.
Klar kann ich nicht verhindern, dass er kranke Vögel erwischt, er ist einfach auch ein Raubtier und nicht nur ein Kuschelkatz.
Aber im Moment ist einfach alles voll mit dusseligen Jungvögeln.
Es grüßt
Annette
Es geht um unseren (kastrierten) Kater: Frank-Walter, ein Findelkind aus dem letzten Sommer.
Obwohl er offensichtlich früh von Muttern und eventuellen Geschwistern getrennt wurde, hat er sich zu einem talentierten Jagdkater entwickelt.Er lebt als Freigänger mit zwei Hunden und verfügt über einen großen Garten sowie eine katzenfreundliche Umgebung (Vorstadt).
Nun ist es ja nicht so, dass wir erwartet hätten, dass er nicht jagt, schließlich ist er ein Katze. Dass er seine toten Mäuse bevorzugt im Bett unserer (erwachsenen) Tochter ablegt ist ein wenig unappetitlich, aber das halten wir aus.
Schwierig sind für uns Vögel - wie ein junger Kleiber gerade, den wir ihm (augenscheinlich unverletzt) abgenommen haben. Es war sein dritter Vogel.
Nun habe ich versucht das Internet rauf und runter zu befragen, Glöckchen scheint nicht die Lösung zu sein.
Könnte es etwas bringen, ihn nur nachts raus zu lassen? Oder sollte man ihn in der Brutsaison im Haus einsperren? Meine Hoffnung wäre, wenn man das dieses und nächstes Jahr macht, dass er weniger Erfolgserlebnisse mit Vögeln hat und sich auf die Mäuse beschränkt.
Bitte, es gibt doch in diesem Forum bestimmt Personen, die Katzen und Vögel mögen.
Ich freue mich über jeden Rat, wie man das Problem wenigstens ein wenig mindern kann.
Klar kann ich nicht verhindern, dass er kranke Vögel erwischt, er ist einfach auch ein Raubtier und nicht nur ein Kuschelkatz.
Aber im Moment ist einfach alles voll mit dusseligen Jungvögeln.
Es grüßt
Annette