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Pöbel-Pelz
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- Mitglied seit
- 23. Oktober 2014
- Beiträge
- 10
Mein Kater Mikesch wurde mir mit 8 Jahren aus dem Tierheim als absoluter Wohnungskater vermittelt.
Das war wohl nicht ganz die Wahrheit, denn oft stand er in den 3 Jahren, die wir auf der Insel gelebt haben, vor der haustür und hat kläglich gejault.
Kurze Abhilfe schaffte zwar der Balkon, aber trotzdem blieb bei mir das ungute Gefühl das Mikesch unglücklich ist.
Dann kam vor einem jahr die Trennung von meinem Mann und ich zog mit Kater und Kind in eine kleine aber feine Wohnung im Erdgeschoss am Waldrand, mit viel grün, vielen Büschen und Hecken und eine 30er Zone. Ein Traum für jede Katze.
Der Tag des Umzuges war wuselig und hektisch. Meine Mutter war irgendwann so Genervt von dem Gejaule des Katers, dass sie ihm aus seiner Box ließ und ins Schlafzimmer sperrte. Leider vergaß sie das er Türen öffnet 😀
...und schon war er (dank den offenen Türen wegen dem Umzug) draußen und aalte sich erstmal ausgiebig auf den Gehwegplatten. Zuckte zwar bei jedem Geräusch zusammen war aber trotzdem neugierig und erkundete vorsichtig die neue Umgebung (Himmel war der knülle am Abend!)
Mittlerweile hat er seinen Rhytmus gefunden. Er ist von 19 Uhr - 6.30 Uhr draußen und dann wieder von 7 Uhr - 13/14 Uhr.
Er ist hier in der Nachbarschaft sehr bekannt und selbst die Handwerker und die Postboten kennen ihn nur zu gut.
Jeden Tag wenn ich aus der Schule komme dann kommt Mikesch laut miauend aus dem Gebüsch und rennt auf das Auto zu.
Er bricht zwar auch oft in fremde Wohnungen ein oder unterhält die Nachbarschaft mit seinem sehr lauten Miauen, aber kann man ihm das verübeln?
Ich freue mich so sehr, dass er nun die Möglichkeit hat endlich draußen zu sein und mir geht das Herz auf wenn er hier über den Rasen flitzt!
Das war wohl nicht ganz die Wahrheit, denn oft stand er in den 3 Jahren, die wir auf der Insel gelebt haben, vor der haustür und hat kläglich gejault.
Kurze Abhilfe schaffte zwar der Balkon, aber trotzdem blieb bei mir das ungute Gefühl das Mikesch unglücklich ist.
Dann kam vor einem jahr die Trennung von meinem Mann und ich zog mit Kater und Kind in eine kleine aber feine Wohnung im Erdgeschoss am Waldrand, mit viel grün, vielen Büschen und Hecken und eine 30er Zone. Ein Traum für jede Katze.
Der Tag des Umzuges war wuselig und hektisch. Meine Mutter war irgendwann so Genervt von dem Gejaule des Katers, dass sie ihm aus seiner Box ließ und ins Schlafzimmer sperrte. Leider vergaß sie das er Türen öffnet 😀
...und schon war er (dank den offenen Türen wegen dem Umzug) draußen und aalte sich erstmal ausgiebig auf den Gehwegplatten. Zuckte zwar bei jedem Geräusch zusammen war aber trotzdem neugierig und erkundete vorsichtig die neue Umgebung (Himmel war der knülle am Abend!)
Mittlerweile hat er seinen Rhytmus gefunden. Er ist von 19 Uhr - 6.30 Uhr draußen und dann wieder von 7 Uhr - 13/14 Uhr.
Er ist hier in der Nachbarschaft sehr bekannt und selbst die Handwerker und die Postboten kennen ihn nur zu gut.
Jeden Tag wenn ich aus der Schule komme dann kommt Mikesch laut miauend aus dem Gebüsch und rennt auf das Auto zu.
Er bricht zwar auch oft in fremde Wohnungen ein oder unterhält die Nachbarschaft mit seinem sehr lauten Miauen, aber kann man ihm das verübeln?
Ich freue mich so sehr, dass er nun die Möglichkeit hat endlich draußen zu sein und mir geht das Herz auf wenn er hier über den Rasen flitzt!