Judith217
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- 10. Juni 2010
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Hallo,
ich möchte kurz die Geschichte meiner bzw. der Katzen meiner Kinder erzählen und etwas zu mir. Ich denke, dass es für diesen Beitrag schon wichtig ist.
Ich hatte bis 2004 einen Kater, der immer mit mir hin gegangen ist, wo hin auch immer ich ging. Zum Beispiel haben wir (mein Kater Patjero, meine Mutter und mein Stiefvater) Urlaub in Frankreich gemacht. In der ersten Woche sind wird jeden Tag an einen anderen Campingplatz, da es für meine Eltern eine Studienreise war. Patjero hatte ich immer etwa 1 Stunde mit einem Geschirr vor das Zelt angeleint, damit er abpeilen kann, wo sich mein Zelt befindet. Danach wurde er frei gelassen. Er war immer in der Nähe und wenn er mich nicht fand, rufte er.
Wie schon gesagt, ist er leider am 11.06.2004 mit 17 Jahren gestorben. Für mich war es ein schlimmer verlust. Auch für meinen Hund, der damals 7 Jahre alt war, war es schlimm. Sie wollte meinen Kater ausbudeln, weil sie nicht verstand, warm er unter der Erde liegt. Ich muss dazu sagen, dass er in einem Privatgrundstück beärdigt wurde und nur so groß, wie eine Kätzin war.
Ca. 2006 wurden wir zu einer Hochzeit eingeladen. Sabrina meine ältere Tochter fragte wieder einmal, ob sie nicht ein Tier haben darf (obwohl wir meinen Hund, und jeder von uns, ein Meerschweinchen hatten). Diesmal wollte sie eine Henne. So bin ich zur Wirtin (wir feierten auf dem Land) und fragte nach, wie man Hennen hält. Sie meinte, dass es besser wäre, eine Katze zu nehmen. Nach einer kurzen Überlegung stimmte ich ihr zu, da ich von Patjero noch alles hatte und ich mich mit Katzen auch auskannte. Leider fing ich auch gleich wieder das weinen an, weil es für mich wie ein zweiter Abschied war.
Die Wirtin brachte uns auf einen Bauernhof. Eine vierfarbige Kätzin lief geradewechs auf Sabrina zu. Mir viel ein Junger Kater auf, der von allen die größer waren als er, weggeschlagen wurde. So wie es aussah, wusste er nie warum und schaute immer sehr traurig und verschüchtert. Ich fragte die Bäuerin, was mit dem Kater sei. Sie meinte, dass er noch vom Frühjahr übrigblieb, total lieb sei und sie sich sehr freuen würde, wenn ich ihn mitnehmen würde. Auf die Frage was passiert, wenn ich es nicht tue, gab sie zur Antwort, dass dann der Lauf der Dinge kämme. Ich hackte nach und war entsetzt. Es ging bei ihm um Leben oder Tod. Nachdem Sabrina von ihrer Katze (die etwas 8 Wochen alt war) nicht los lies, nahmen wir beide mit.
Jerry, die Katze von Sabrina und Jimmy waren verwurmt (war ja auch zu erwarten) und hatten leider Katzenschnupfen (dachte ich mir auf dem Hof auch schon). Also erst einmal gesund bekommen. Jimmy, der Kater war ruhig und ängstlich, seine Stimme fast nicht zu hören. Das Fell glich ein paar Monate später einem Löwen! Dicker Schwanz, kurze Beine,beharte Zähen und wie schon gesagt, zarte Stimme. Ich wusste erst nicht, was für eine Art von Katze das ist, bis ich in einem Laden, ein Poster mit Rassekatzen sah. Er ist wohl keine Mainkoon, sondern eine Norwegische Wald- bzw. Wildkatze.
Jerry, sie ist sehr freiheitsliebend, verspielt, mal zaghaft, mal frech, aber immer lieb.
Sie konnten die ersten Jahre (bis Febr. 2010) draußen nach allem Jagen, was ihnen Spaß machte. Wir wohnten außerhalb eines kleinen Dorfes und einen Wald in der Nähe. Also Freitheit so viel sie wollten. Manchmal waren sie auch einige Tage weg, kamen wieder, legten sich auf ihre Plätze und schliefen aus.
Ich habe einmal gelesen, dass Norwegische Waldkatzen ein Revier von ca. 3 qkm haben. Ich finde das enorm.
Im Febr. 2010 zogen wir mit den Katzen in den vierten Stock eines Mehrfamilienhauses ins Stadtzentrum. Uns sagte man von vornherein, dass wir zwar in der Wohnung Katzen halten dürfen, aber sie im Flur nicht gerne gesehen werden.
Da die Kinder wegen der Schule (5 min. Gehweg) aber in diese Wohnung wollten, sagte ich, dass wir das nur machen werden, wenn sich vorallem Sabrina um Jerry kümmert. Jimmy wollte im Haus auch schon nicht mehr raus, weil er ein paar Wochen früher einen schlimmen Kampf mit einem Mader oder evtl. einem Fuchs hatte. Er hatte viele Bisswunden und die Pfote aufgeschnitten.
Er macht hier auch keine Probleme und ist damit zufrieden, dass er auf den Balkon darf und die Sonne und frische Luft geniesen darf. Leider Jerry nicht.
Am Anfang versuchte sie immer durch die Türe zu gehen, was ihr aber nicht gelang. Da wir merkten, dass sie keine Ruhe gibt, hebten wir sie fest und zeigten ihr, dass wenn sie aus der Türe ist, keine Wiese kommt, sondern Mauern. Für einen Tag gab sie dann Ruhe. Später Miaute sie rum da das keinen Erfolg gab, hümpfte sie vom Balkongelängereck (rundes Metal), auf eine etwa 1 m entferntes Fensterbrett (auch aus Metall). Wie ich das das erste mal sah, blieb mir das Herz stehen. Nach dem zweiten mal versuchte ich sie zurück zu locken, was leider nicht ging, da der Balkon vesetzt vom Fensterbrett ist. Also holte ich sie über das Fenster rein und machte in das Eck ein Metalgitter, damit sie nicht wieder auf das Fensterbrett hüpft.
Wir haben auch einen Tisch draußen stehen, damit sie runter schauen können. Den Tisch nahm ich auch aus dem Eck.
Jerry merkte, über den Balkon kommt sie nicht runter, über die Fenster auch nicht, also geht es nur über die Türe. Sie stellte sich dafor und miaute. Wir nahmen sie und brachten sie auf den Balkon. Sie lief wieder zurück und wir brachten sie wieder auf den Balkon. Das Spiel ging eine weile so, bis ich zu Sabrina sagte, sie solle mit Jerry spielen. Auch das half nur kurzfristig. Schmusen, Spielen, auf den Balkon sperren (Idee von Sabrina, ich schimpfte), half nichts. Also ignorierten wir. Vorgestern merkten wir, dass sie versucht, die Türe hoch zu springen, da aber nicht passierte, achteten wir nicht weiter darauf. Irgendwann war ein lauteres Geräusch, ich schaute nach, Jerry sahs wieder vor der Türe und schaute mich an. Ich meinte, die Türe währe zu und ging wieder, bzw. brachte Jerry wieder auf den Balkon. Es wurde ruhig und ich dachte, sie hätte akzeptiert, dass sie nicht raus kann. Nach ca. 10 min. geht Vanessa an die Türe und sieht, dass sie offen ist. Sie springt die Treppen runter und findet Jerry zwei Etagen unter uns, auf dem Weg nach oben. Ich muss dazu sagen, dass zwei Etagen unter uns eine Famlie mit einem Hund wohnt. Davor hatte sie wohl Angst und lief darum wieder hoch.
Von da an sperten wir die Türe zu. Gestern Mittag kamen die Kinder von der Schule und vergassen, die Türe hinter sich zu verschließen. Ich sprach sie darauf an, aber sie schlossen sie nicht zu. Ich dachte mir, na gut, sie hat die letzten Stunden nicht mehr versucht, die Türe auf zu machen, also wird sie es jetzt auch nicht tun. 10 min. später schaute ich doch Sicherheitshalber nach und fand eine verschlossene Türe vor. Also dachte ich mir nichts und ging wieder auf den Balkon. Nach ca. 20 min. hörte Vanessa ein Miauen vor der Türe. Sie machte die Tür auf und Jerry lag vor ihr. Sie muss wohl doch noch mal versucht haben, die Türe auf zu machen und dann raus gegangen sein. Da unten aber die Hunde sind, lief sie wohl wieder hoch und letgte sich vor unsere Türe. Wie sei reinkam sah man ihr Entsetzdes und verängstigten Blick. Sie stand etwas unter schock. Als erstes lief sie zur Toilette, dann auf den Balkon und hatte nicht noch einmal versucht, durch die Türe zu kommen.
Heute geht es schon wieder los. Sie versucht es immer wieder, da aber zugesperrt ist, kann sie nicht raus.
Meine erste Frage,
Was für Ideen habt ihr, was wir mit Jerry machen können, dass sie einerseits sich nicht langweil und andereseits nicht immer das Bedürfniss hat, raus zu gehen. Mit anderen Worten sie so beschäftigen, dass sie so müde wird, dass sie nicht mehr raus will.
Wir haben ein paar Dinge probiert, doch leider sind sie nach ein paar Minuten uninteressant gworden. Was uns aufgefallen ist, dass sie gerne mit kleineren Dingen spielt. Wer es kennt, z.B. mit einem Kunststoffkordel von Nindendo DSi. Die Schnur trägt sie rum, wirft sie rum und verschleppt sie, als währe es eine Maus. Aus dem Zoofachhandel habe ich auch schon dirverses Spielzeug gekauft. Unter anderem eine Mausadrappe. Aber auch damit spielt sie nur ca. 20 min. Dann ruht sie sich aus, danach will sie wieder raus.
Was ich auch erwähnen sollte, Jerry war es im Haus auch schon manchmal langweilig. Sie wollte raus, ein paar Minuten später wieder rein, dann wieder raus usw.
Ich hoffe, dass ich Euch genügend vorinformationen geben konnte und würde mich für Ideen sehr freuen.
Schöne Grüße
Judith
PS ich habe mich gestern sehr gefreut, diese Seite gefunden zu haben und finde sie toll.
ich möchte kurz die Geschichte meiner bzw. der Katzen meiner Kinder erzählen und etwas zu mir. Ich denke, dass es für diesen Beitrag schon wichtig ist.
Ich hatte bis 2004 einen Kater, der immer mit mir hin gegangen ist, wo hin auch immer ich ging. Zum Beispiel haben wir (mein Kater Patjero, meine Mutter und mein Stiefvater) Urlaub in Frankreich gemacht. In der ersten Woche sind wird jeden Tag an einen anderen Campingplatz, da es für meine Eltern eine Studienreise war. Patjero hatte ich immer etwa 1 Stunde mit einem Geschirr vor das Zelt angeleint, damit er abpeilen kann, wo sich mein Zelt befindet. Danach wurde er frei gelassen. Er war immer in der Nähe und wenn er mich nicht fand, rufte er.
Wie schon gesagt, ist er leider am 11.06.2004 mit 17 Jahren gestorben. Für mich war es ein schlimmer verlust. Auch für meinen Hund, der damals 7 Jahre alt war, war es schlimm. Sie wollte meinen Kater ausbudeln, weil sie nicht verstand, warm er unter der Erde liegt. Ich muss dazu sagen, dass er in einem Privatgrundstück beärdigt wurde und nur so groß, wie eine Kätzin war.
Ca. 2006 wurden wir zu einer Hochzeit eingeladen. Sabrina meine ältere Tochter fragte wieder einmal, ob sie nicht ein Tier haben darf (obwohl wir meinen Hund, und jeder von uns, ein Meerschweinchen hatten). Diesmal wollte sie eine Henne. So bin ich zur Wirtin (wir feierten auf dem Land) und fragte nach, wie man Hennen hält. Sie meinte, dass es besser wäre, eine Katze zu nehmen. Nach einer kurzen Überlegung stimmte ich ihr zu, da ich von Patjero noch alles hatte und ich mich mit Katzen auch auskannte. Leider fing ich auch gleich wieder das weinen an, weil es für mich wie ein zweiter Abschied war.
Die Wirtin brachte uns auf einen Bauernhof. Eine vierfarbige Kätzin lief geradewechs auf Sabrina zu. Mir viel ein Junger Kater auf, der von allen die größer waren als er, weggeschlagen wurde. So wie es aussah, wusste er nie warum und schaute immer sehr traurig und verschüchtert. Ich fragte die Bäuerin, was mit dem Kater sei. Sie meinte, dass er noch vom Frühjahr übrigblieb, total lieb sei und sie sich sehr freuen würde, wenn ich ihn mitnehmen würde. Auf die Frage was passiert, wenn ich es nicht tue, gab sie zur Antwort, dass dann der Lauf der Dinge kämme. Ich hackte nach und war entsetzt. Es ging bei ihm um Leben oder Tod. Nachdem Sabrina von ihrer Katze (die etwas 8 Wochen alt war) nicht los lies, nahmen wir beide mit.
Jerry, die Katze von Sabrina und Jimmy waren verwurmt (war ja auch zu erwarten) und hatten leider Katzenschnupfen (dachte ich mir auf dem Hof auch schon). Also erst einmal gesund bekommen. Jimmy, der Kater war ruhig und ängstlich, seine Stimme fast nicht zu hören. Das Fell glich ein paar Monate später einem Löwen! Dicker Schwanz, kurze Beine,beharte Zähen und wie schon gesagt, zarte Stimme. Ich wusste erst nicht, was für eine Art von Katze das ist, bis ich in einem Laden, ein Poster mit Rassekatzen sah. Er ist wohl keine Mainkoon, sondern eine Norwegische Wald- bzw. Wildkatze.
Jerry, sie ist sehr freiheitsliebend, verspielt, mal zaghaft, mal frech, aber immer lieb.
Sie konnten die ersten Jahre (bis Febr. 2010) draußen nach allem Jagen, was ihnen Spaß machte. Wir wohnten außerhalb eines kleinen Dorfes und einen Wald in der Nähe. Also Freitheit so viel sie wollten. Manchmal waren sie auch einige Tage weg, kamen wieder, legten sich auf ihre Plätze und schliefen aus.
Ich habe einmal gelesen, dass Norwegische Waldkatzen ein Revier von ca. 3 qkm haben. Ich finde das enorm.
Im Febr. 2010 zogen wir mit den Katzen in den vierten Stock eines Mehrfamilienhauses ins Stadtzentrum. Uns sagte man von vornherein, dass wir zwar in der Wohnung Katzen halten dürfen, aber sie im Flur nicht gerne gesehen werden.
Da die Kinder wegen der Schule (5 min. Gehweg) aber in diese Wohnung wollten, sagte ich, dass wir das nur machen werden, wenn sich vorallem Sabrina um Jerry kümmert. Jimmy wollte im Haus auch schon nicht mehr raus, weil er ein paar Wochen früher einen schlimmen Kampf mit einem Mader oder evtl. einem Fuchs hatte. Er hatte viele Bisswunden und die Pfote aufgeschnitten.
Er macht hier auch keine Probleme und ist damit zufrieden, dass er auf den Balkon darf und die Sonne und frische Luft geniesen darf. Leider Jerry nicht.
Am Anfang versuchte sie immer durch die Türe zu gehen, was ihr aber nicht gelang. Da wir merkten, dass sie keine Ruhe gibt, hebten wir sie fest und zeigten ihr, dass wenn sie aus der Türe ist, keine Wiese kommt, sondern Mauern. Für einen Tag gab sie dann Ruhe. Später Miaute sie rum da das keinen Erfolg gab, hümpfte sie vom Balkongelängereck (rundes Metal), auf eine etwa 1 m entferntes Fensterbrett (auch aus Metall). Wie ich das das erste mal sah, blieb mir das Herz stehen. Nach dem zweiten mal versuchte ich sie zurück zu locken, was leider nicht ging, da der Balkon vesetzt vom Fensterbrett ist. Also holte ich sie über das Fenster rein und machte in das Eck ein Metalgitter, damit sie nicht wieder auf das Fensterbrett hüpft.
Wir haben auch einen Tisch draußen stehen, damit sie runter schauen können. Den Tisch nahm ich auch aus dem Eck.
Jerry merkte, über den Balkon kommt sie nicht runter, über die Fenster auch nicht, also geht es nur über die Türe. Sie stellte sich dafor und miaute. Wir nahmen sie und brachten sie auf den Balkon. Sie lief wieder zurück und wir brachten sie wieder auf den Balkon. Das Spiel ging eine weile so, bis ich zu Sabrina sagte, sie solle mit Jerry spielen. Auch das half nur kurzfristig. Schmusen, Spielen, auf den Balkon sperren (Idee von Sabrina, ich schimpfte), half nichts. Also ignorierten wir. Vorgestern merkten wir, dass sie versucht, die Türe hoch zu springen, da aber nicht passierte, achteten wir nicht weiter darauf. Irgendwann war ein lauteres Geräusch, ich schaute nach, Jerry sahs wieder vor der Türe und schaute mich an. Ich meinte, die Türe währe zu und ging wieder, bzw. brachte Jerry wieder auf den Balkon. Es wurde ruhig und ich dachte, sie hätte akzeptiert, dass sie nicht raus kann. Nach ca. 10 min. geht Vanessa an die Türe und sieht, dass sie offen ist. Sie springt die Treppen runter und findet Jerry zwei Etagen unter uns, auf dem Weg nach oben. Ich muss dazu sagen, dass zwei Etagen unter uns eine Famlie mit einem Hund wohnt. Davor hatte sie wohl Angst und lief darum wieder hoch.
Von da an sperten wir die Türe zu. Gestern Mittag kamen die Kinder von der Schule und vergassen, die Türe hinter sich zu verschließen. Ich sprach sie darauf an, aber sie schlossen sie nicht zu. Ich dachte mir, na gut, sie hat die letzten Stunden nicht mehr versucht, die Türe auf zu machen, also wird sie es jetzt auch nicht tun. 10 min. später schaute ich doch Sicherheitshalber nach und fand eine verschlossene Türe vor. Also dachte ich mir nichts und ging wieder auf den Balkon. Nach ca. 20 min. hörte Vanessa ein Miauen vor der Türe. Sie machte die Tür auf und Jerry lag vor ihr. Sie muss wohl doch noch mal versucht haben, die Türe auf zu machen und dann raus gegangen sein. Da unten aber die Hunde sind, lief sie wohl wieder hoch und letgte sich vor unsere Türe. Wie sei reinkam sah man ihr Entsetzdes und verängstigten Blick. Sie stand etwas unter schock. Als erstes lief sie zur Toilette, dann auf den Balkon und hatte nicht noch einmal versucht, durch die Türe zu kommen.
Heute geht es schon wieder los. Sie versucht es immer wieder, da aber zugesperrt ist, kann sie nicht raus.
Meine erste Frage,
Was für Ideen habt ihr, was wir mit Jerry machen können, dass sie einerseits sich nicht langweil und andereseits nicht immer das Bedürfniss hat, raus zu gehen. Mit anderen Worten sie so beschäftigen, dass sie so müde wird, dass sie nicht mehr raus will.
Wir haben ein paar Dinge probiert, doch leider sind sie nach ein paar Minuten uninteressant gworden. Was uns aufgefallen ist, dass sie gerne mit kleineren Dingen spielt. Wer es kennt, z.B. mit einem Kunststoffkordel von Nindendo DSi. Die Schnur trägt sie rum, wirft sie rum und verschleppt sie, als währe es eine Maus. Aus dem Zoofachhandel habe ich auch schon dirverses Spielzeug gekauft. Unter anderem eine Mausadrappe. Aber auch damit spielt sie nur ca. 20 min. Dann ruht sie sich aus, danach will sie wieder raus.
Was ich auch erwähnen sollte, Jerry war es im Haus auch schon manchmal langweilig. Sie wollte raus, ein paar Minuten später wieder rein, dann wieder raus usw.
Ich hoffe, dass ich Euch genügend vorinformationen geben konnte und würde mich für Ideen sehr freuen.
Schöne Grüße
Judith
PS ich habe mich gestern sehr gefreut, diese Seite gefunden zu haben und finde sie toll.