S
Shela
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- Mitglied seit
- 9. November 2012
- Beiträge
- 3
Hallo,
bin seit wenigen Minuten bei euch im Katzenforum und möchte meine Vierbeiner und mich kurz vorstellen.
In unserem Haushalt leben 2 Katzen, Shela, europ. Kurzhaar, Tabby, Main Coon, Willi, Appenzeller Sennenhund, Barry, ehemals Straßenhund aus Mallorca und natürlich mein Mann.
Einige Kilometer entfernt steht mein Pferd, Stute, genannt Pepsi.
Auf die Geschichten meiner Haustiere werde ich sicherlich später noch näher eingehen.
Ich bin in das Forum eingetreten, weil ich ganz dringend euren Rat benötige und mich hier, nachdem ich mich umgesehen habe, auch sehr wohl fühlen werde. Ist ja echt ein großer "Betrieb" hier und viele Helfer in der Not.
Katzen scheinen mich, so lange ich denken kann, zu verfolgen. An meinem Arbeitsplatz füttere ich täglich 2 Halbwilde, die unter den Büschen leben und jetzt endlich kastriert worden sind.
Seit Mitte Oktober bin ich mit meiner Pepsi im neuen Stall, dort leben 3 "Hofkatzen", mehr sag ich dazu nicht, und ein zugelaufener Kater.
Anfänglich war der Kater sehr scheu und fauchte. Mittlerweile füttere ich ihn täglich (er frißt auf einmal 200 g Nassfutter und Trockenfutter dazu). Leider kümmert sich keiner um ihn. Die Einsteller jagen ihn weg und die Hofkatzen auch. Der Kater ist ganz schwarz, ich nenne ihn Romeo.
Er sitzt unter einer großen Folie, unter der Heuballen gelagert sind und erkennt mich schon am Gang, begrüßt mich und schmust.
Die Beschreibung des Katers habe ich ins Internet gesetzt und schon einige Anfragen erhalten, leider ist der Romeo nicht der Gesuchte.
Eine 3. Katze in unserem Haus ist problematisch, da Shela keine anderen Katzen duldet (schon auf dem Grundstück) . Jetzt sitze ich täglich mit Romeo unter der Folie und kuschele mit ihm. Auf gar keinen Fall möchte ich ihn ins Tierheim bringen, die sind hier oben im Norden eh alle voll.
Der Kleine ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich ihn auch nicht jedem geben möchte.
Romeo muss da weg und das ist das Problem, sozusagen der Kern, nach all den vielen Worten......
Romeo ist ein kastrierter Kater, glänzendes Fell, pechschwarz, sehr langbeinig, grüne Augen und hat an den Fersen das Fell weg, denke mal, er saß bislang vielleicht sehr viel auf der Fensterbank ?
Es ist aber auch keiner hier an ihm interessiert, was mache ich bloß? Oder soll ich meinen Mann überreden.... der Winter steht vor der Tür und das ist doch wahrlich kein Katzenwetter, um ausschließlich Draußen zu sein.
Viele Grüße aus dem Norden.....
bin seit wenigen Minuten bei euch im Katzenforum und möchte meine Vierbeiner und mich kurz vorstellen.
In unserem Haushalt leben 2 Katzen, Shela, europ. Kurzhaar, Tabby, Main Coon, Willi, Appenzeller Sennenhund, Barry, ehemals Straßenhund aus Mallorca und natürlich mein Mann.
Einige Kilometer entfernt steht mein Pferd, Stute, genannt Pepsi.
Auf die Geschichten meiner Haustiere werde ich sicherlich später noch näher eingehen.
Ich bin in das Forum eingetreten, weil ich ganz dringend euren Rat benötige und mich hier, nachdem ich mich umgesehen habe, auch sehr wohl fühlen werde. Ist ja echt ein großer "Betrieb" hier und viele Helfer in der Not.
Katzen scheinen mich, so lange ich denken kann, zu verfolgen. An meinem Arbeitsplatz füttere ich täglich 2 Halbwilde, die unter den Büschen leben und jetzt endlich kastriert worden sind.
Seit Mitte Oktober bin ich mit meiner Pepsi im neuen Stall, dort leben 3 "Hofkatzen", mehr sag ich dazu nicht, und ein zugelaufener Kater.
Anfänglich war der Kater sehr scheu und fauchte. Mittlerweile füttere ich ihn täglich (er frißt auf einmal 200 g Nassfutter und Trockenfutter dazu). Leider kümmert sich keiner um ihn. Die Einsteller jagen ihn weg und die Hofkatzen auch. Der Kater ist ganz schwarz, ich nenne ihn Romeo.
Er sitzt unter einer großen Folie, unter der Heuballen gelagert sind und erkennt mich schon am Gang, begrüßt mich und schmust.
Die Beschreibung des Katers habe ich ins Internet gesetzt und schon einige Anfragen erhalten, leider ist der Romeo nicht der Gesuchte.
Eine 3. Katze in unserem Haus ist problematisch, da Shela keine anderen Katzen duldet (schon auf dem Grundstück) . Jetzt sitze ich täglich mit Romeo unter der Folie und kuschele mit ihm. Auf gar keinen Fall möchte ich ihn ins Tierheim bringen, die sind hier oben im Norden eh alle voll.
Der Kleine ist mir so ans Herz gewachsen, dass ich ihn auch nicht jedem geben möchte.
Romeo muss da weg und das ist das Problem, sozusagen der Kern, nach all den vielen Worten......
Romeo ist ein kastrierter Kater, glänzendes Fell, pechschwarz, sehr langbeinig, grüne Augen und hat an den Fersen das Fell weg, denke mal, er saß bislang vielleicht sehr viel auf der Fensterbank ?
Es ist aber auch keiner hier an ihm interessiert, was mache ich bloß? Oder soll ich meinen Mann überreden.... der Winter steht vor der Tür und das ist doch wahrlich kein Katzenwetter, um ausschließlich Draußen zu sein.
Viele Grüße aus dem Norden.....