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NadineTapsi
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2025
- Beiträge
- 5
Hallo
Ich wende mich an euch weil ich mir Zuspruch erhoffe, Verständnis, und vielleicht den ein oder anderen Tipp.
Mittlerweile bin ich ziemlich verzweifelt und ich weiß einfach nicht mehr weiter und was hier nun noch das richtige ist.
Meine 17 jährige Katze, welche ihr Leben lang fit und gesund war, hat seit November gesundheitliche Probleme. Ein starker Stridor plagte sie plötzlich von heute auf morgen, das Atemgeräusch in Form von Schnorcheln immens. Man ging von einem Infekt aus und es gab Antibiotika. Dieses schlug zuerst auch an, allerdings kam der Stridor zurück. Dieses ging soweit dass eine schlimme Nasennebenhöhlen Entzündung folgte was mir Antibiotika eingedämmt wurde. Der Stridor blieb. Ich fuhr in die Klinik und ein CT wurde gemacht. Ein Rachenpolyp wurde diagnostiziert sowie FORL Zähne( 4 Stück) (die anderen wurden bereits in jungen Jahren entfernt)
Da sich der Zustand der Katze so dermaßen verschlechterte zog man die Polyp Op (20.12) vor . Diese war vorerst von Erfolg gekrönt. Die alte Dame hat alles überstanden und war nach zwei Wochen Antibiotika im Anschluss beschwerdefrei, blühte wieder auf und ich war unglaublich dankbar dafür. Leider kam eine Woche nach Absetzen der Stridor zurück🙁
Die Zahnextraktion soll kommende Woche Mittwoch stattfinden. Mittlerweile bin ich entmutigt. Ich habe große Angst dass es ein rezidiv gab, und der ganze Alptraum von vorne beginnt. Ich habe noch die vage Hoffnung dass vielleicht die restlichen Zähne die Wurzel allen Übels sind.
Nach Rücksprache mit der Klinik bekommt sie nun wieder Antibiotika, da bereits wieder nasaler Ausfluss hinzu kam. Dieser ist so gut wie weg, aber die atemprobleme trotz medikation immens🙁
Gott sei dank nimmt sie noch Trockenfutter und Leckerlis zu sich. Trinken tut sie auch. Nassfutter mag sie momentan nicht weil der Geruchssinn aufgrund verstopfter Nase nicht funktioniert. Sie schmust und mag gerne gestreichelt werden, zieht sich aber auch häufig zurück und schläft viel.
Was mache ich bloß wenn ihr die Zahn Operation nicht hilft? Ein erneutes CT mit evtl erneuter Polypen Op? Kann sich ein Rezidiv in gerade mal vier Wochen bilden? Habe mittlerweile schon fast 4000.- investiert für alles. Versteht mich nicht falsch, ich würde alles dafür tun das sie wieder die alte wird. Aber was kann und darf ich ihr noch zumuten? Ohne zu wissen ob es von Erfolg gekrönt ist…
Ich gehe mittlerweile am Stock und bin mental am absoluten Ende🙁 ich leide mit ihr. Sie ist eine Kämpferin und zäh. Ich mag ihr Leben nicht einfach beenden. Meine treue Gefährtin seit 17 Jahren, ich werde versuchen zu helfen so lange ein Funken Hoffnung besteht ;(
Ich wende mich an euch weil ich mir Zuspruch erhoffe, Verständnis, und vielleicht den ein oder anderen Tipp.
Mittlerweile bin ich ziemlich verzweifelt und ich weiß einfach nicht mehr weiter und was hier nun noch das richtige ist.
Meine 17 jährige Katze, welche ihr Leben lang fit und gesund war, hat seit November gesundheitliche Probleme. Ein starker Stridor plagte sie plötzlich von heute auf morgen, das Atemgeräusch in Form von Schnorcheln immens. Man ging von einem Infekt aus und es gab Antibiotika. Dieses schlug zuerst auch an, allerdings kam der Stridor zurück. Dieses ging soweit dass eine schlimme Nasennebenhöhlen Entzündung folgte was mir Antibiotika eingedämmt wurde. Der Stridor blieb. Ich fuhr in die Klinik und ein CT wurde gemacht. Ein Rachenpolyp wurde diagnostiziert sowie FORL Zähne( 4 Stück) (die anderen wurden bereits in jungen Jahren entfernt)
Da sich der Zustand der Katze so dermaßen verschlechterte zog man die Polyp Op (20.12) vor . Diese war vorerst von Erfolg gekrönt. Die alte Dame hat alles überstanden und war nach zwei Wochen Antibiotika im Anschluss beschwerdefrei, blühte wieder auf und ich war unglaublich dankbar dafür. Leider kam eine Woche nach Absetzen der Stridor zurück🙁
Die Zahnextraktion soll kommende Woche Mittwoch stattfinden. Mittlerweile bin ich entmutigt. Ich habe große Angst dass es ein rezidiv gab, und der ganze Alptraum von vorne beginnt. Ich habe noch die vage Hoffnung dass vielleicht die restlichen Zähne die Wurzel allen Übels sind.
Nach Rücksprache mit der Klinik bekommt sie nun wieder Antibiotika, da bereits wieder nasaler Ausfluss hinzu kam. Dieser ist so gut wie weg, aber die atemprobleme trotz medikation immens🙁
Gott sei dank nimmt sie noch Trockenfutter und Leckerlis zu sich. Trinken tut sie auch. Nassfutter mag sie momentan nicht weil der Geruchssinn aufgrund verstopfter Nase nicht funktioniert. Sie schmust und mag gerne gestreichelt werden, zieht sich aber auch häufig zurück und schläft viel.
Was mache ich bloß wenn ihr die Zahn Operation nicht hilft? Ein erneutes CT mit evtl erneuter Polypen Op? Kann sich ein Rezidiv in gerade mal vier Wochen bilden? Habe mittlerweile schon fast 4000.- investiert für alles. Versteht mich nicht falsch, ich würde alles dafür tun das sie wieder die alte wird. Aber was kann und darf ich ihr noch zumuten? Ohne zu wissen ob es von Erfolg gekrönt ist…
Ich gehe mittlerweile am Stock und bin mental am absoluten Ende🙁 ich leide mit ihr. Sie ist eine Kämpferin und zäh. Ich mag ihr Leben nicht einfach beenden. Meine treue Gefährtin seit 17 Jahren, ich werde versuchen zu helfen so lange ein Funken Hoffnung besteht ;(