M
Melicia
Gast
Guten Abend alle zusammen.
Ich muss mir mal etwas von der Seele schreiben.
Irgendetwas stimmt bei uns nicht.
Gesundheitlich ist hier irgendetwas im Busch und wir kommen nicht dahinter was...
Es fing an, dass ich bei Bella ja festgestellt habe, dass irgendwie ihr Hormonhaushalt nicht im Gleichgewicht war. Ihr ganzer Bauch (zitzen) waren angeschwollen und blau unterlaufen. Ihre Lymphknoten waren vergrößert. Das war auch vor ihrer Kastration. Jene habe ich so spät angesetzt, da ich meiner (ehemaligen) TÄ Glauben geschenkt habe und sie erst wenns "dringend" ist kastrieren lassen wollte. Sie war eben bis zum Datum der Kastra 1x rollig. Nun habe ich eingesehen dass ich falsch gehandelt habe 🙁 Nach der Kastra meinte, meine neue TA dass es weggehen sollte. Es ging dann nach gut 2 Wochen nach der Kastra weg. Bella war fit, frass super, fester Stuhlgang, tobte rum und und und. Eigentlich war nun Impftermin angesagt (die erstgenannte TÄ meinte ja Wohnungskatzen brauch man nicht impfen -.-). Nun seit wenigen Tagen geht es ihr echt scheiße 🙁
Sie ist Verhaltensverändert, manchmal sitzt sie apathisch da. Sie kotzelt immer wieder leicht (dachte erst bzgl. der Haare, aber der Gedanke habe ich nun abgelegt). Heute bemerkte ich dass ihr Bauch wieder geschwollen war. Sie frisst kaum etwas, wenn ja, kommt es zugleich wieder raus. Sie trinkt, aber sehr sehr wenig. Ich bin bereits in Absprache mit meinem Not-Ta aus einer Klinik. Ich sitze hier mit Argusaugen und beobachte sie. Gerade just in diesem Moment geht es ihr etwas besser. Sie denkt wohl, ich möchte gleich mit ihr spielen (wie eigentlich jeden Abend). Aber heute mittag war es richtig schlimm. Sie lag neben mir auf der Couch, zitterte und dennoch schnurrte sie dabei. Sie sucht irre unsere Nähe. Morgen habe ich einen Termin, da wird sie untersucht. Ihre Blutwerte waren vor der Kastra vor wenigen Wochen sehr gut. Alles in normalen Bereich. Parasiten sind ausgeschlossen worden. Leukose ebenfalls. Ich bin echt fertig. Es tut weh, sie so zu sehen...
Und dann ist es ja so, dass auch Rose zur Zeit uns Sorgen bereitet.
Eines abends bemerkte ich, dass sie heißer war. Morgens kam keine Stimme raus, nur ein Würgen. Also auch gleich ab zum TA, jener gab mir ein Kräutersirup für die Atemwege mit und spritze ihr ein Depot-AB, gegen die Schwellung im Hals. Den Saft ihr zu geben, ist jedesmal eine Qual, und es wird nur bedingt besser. Jedoch ist sie immerhin recht fit, und gut drauf. Frisst und Speilt und hat den "normales" Unfug im Kopf.
Und als wäre das nicht alles genug, haben wir immer noch Sorgen um Miranda, unser spanisches TH-Kätzchen. Bei ihr stimmt auch etwas mit der Verdauung nicht. Reagiert übelst empfindlich auf verschiedene Katzenfuttersorten. Bekommt zur Zeit Schonkost, Sanofor und eine spezielle Paste zur Darmaufbereitung...
Ich bin echt fertig 🙁 Ich mach mir solche Sorgen und das schlimme dabei ist, dass es bei allen drei keine "genaue" Diagnose gibt 🙁 Wir haben nichts richtiges, wogegen wir vorgehen können.
Einen schritt jedoch haben wir bisher geschafft. Wir haben (so scheint es jetzt zumindest) eine sehr gute und kompetente TA-Praxis gefunden.
Wir wollten ja als PS fungieren, doch das liegt nun erstmal auf Eis, da uns das zu riskant für beiderlei Seiten ist 🙁
Vielleicht hat ja jemand irgendwie schon mal ähnliches erlebt. Wir sind über jeden Tipp und Rat dankbar...
LG Meli
Ich muss mir mal etwas von der Seele schreiben.
Irgendetwas stimmt bei uns nicht.
Gesundheitlich ist hier irgendetwas im Busch und wir kommen nicht dahinter was...
Es fing an, dass ich bei Bella ja festgestellt habe, dass irgendwie ihr Hormonhaushalt nicht im Gleichgewicht war. Ihr ganzer Bauch (zitzen) waren angeschwollen und blau unterlaufen. Ihre Lymphknoten waren vergrößert. Das war auch vor ihrer Kastration. Jene habe ich so spät angesetzt, da ich meiner (ehemaligen) TÄ Glauben geschenkt habe und sie erst wenns "dringend" ist kastrieren lassen wollte. Sie war eben bis zum Datum der Kastra 1x rollig. Nun habe ich eingesehen dass ich falsch gehandelt habe 🙁 Nach der Kastra meinte, meine neue TA dass es weggehen sollte. Es ging dann nach gut 2 Wochen nach der Kastra weg. Bella war fit, frass super, fester Stuhlgang, tobte rum und und und. Eigentlich war nun Impftermin angesagt (die erstgenannte TÄ meinte ja Wohnungskatzen brauch man nicht impfen -.-). Nun seit wenigen Tagen geht es ihr echt scheiße 🙁
Sie ist Verhaltensverändert, manchmal sitzt sie apathisch da. Sie kotzelt immer wieder leicht (dachte erst bzgl. der Haare, aber der Gedanke habe ich nun abgelegt). Heute bemerkte ich dass ihr Bauch wieder geschwollen war. Sie frisst kaum etwas, wenn ja, kommt es zugleich wieder raus. Sie trinkt, aber sehr sehr wenig. Ich bin bereits in Absprache mit meinem Not-Ta aus einer Klinik. Ich sitze hier mit Argusaugen und beobachte sie. Gerade just in diesem Moment geht es ihr etwas besser. Sie denkt wohl, ich möchte gleich mit ihr spielen (wie eigentlich jeden Abend). Aber heute mittag war es richtig schlimm. Sie lag neben mir auf der Couch, zitterte und dennoch schnurrte sie dabei. Sie sucht irre unsere Nähe. Morgen habe ich einen Termin, da wird sie untersucht. Ihre Blutwerte waren vor der Kastra vor wenigen Wochen sehr gut. Alles in normalen Bereich. Parasiten sind ausgeschlossen worden. Leukose ebenfalls. Ich bin echt fertig. Es tut weh, sie so zu sehen...
Und dann ist es ja so, dass auch Rose zur Zeit uns Sorgen bereitet.
Eines abends bemerkte ich, dass sie heißer war. Morgens kam keine Stimme raus, nur ein Würgen. Also auch gleich ab zum TA, jener gab mir ein Kräutersirup für die Atemwege mit und spritze ihr ein Depot-AB, gegen die Schwellung im Hals. Den Saft ihr zu geben, ist jedesmal eine Qual, und es wird nur bedingt besser. Jedoch ist sie immerhin recht fit, und gut drauf. Frisst und Speilt und hat den "normales" Unfug im Kopf.
Und als wäre das nicht alles genug, haben wir immer noch Sorgen um Miranda, unser spanisches TH-Kätzchen. Bei ihr stimmt auch etwas mit der Verdauung nicht. Reagiert übelst empfindlich auf verschiedene Katzenfuttersorten. Bekommt zur Zeit Schonkost, Sanofor und eine spezielle Paste zur Darmaufbereitung...
Ich bin echt fertig 🙁 Ich mach mir solche Sorgen und das schlimme dabei ist, dass es bei allen drei keine "genaue" Diagnose gibt 🙁 Wir haben nichts richtiges, wogegen wir vorgehen können.
Einen schritt jedoch haben wir bisher geschafft. Wir haben (so scheint es jetzt zumindest) eine sehr gute und kompetente TA-Praxis gefunden.
Wir wollten ja als PS fungieren, doch das liegt nun erstmal auf Eis, da uns das zu riskant für beiderlei Seiten ist 🙁
Vielleicht hat ja jemand irgendwie schon mal ähnliches erlebt. Wir sind über jeden Tipp und Rat dankbar...
LG Meli