Lenny Der Kater
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- 29. Juni 2021
- Beiträge
- 138
So, ich versuche mich möglichst kurz zu fassen.
Lenny ist 9 Jahre alt und diesen Juli von uns adoptiert worden. Wir sind alle zufrieden mit unserem großen Freigänger.
Als er zu uns kam war er schon stämmig mit 6,7kg. Sommerfell (soweit man das sagen kann).
Mit ordentlichen Zeitabständen und regelmäßiger Reduktion von Leckerlis etc. (Woran sich kaum einer lange gehalten hat) hat Lenny bis ganze 7,5kg mittlerweile zugenommen!! Der Sprung von 7,1 bis 7,5 ging so schnell. Ich habe ihn eigentlich vor einigen Tagen gewogen mit 7,4kg. Beim Tierarzt heißt es plötzlich 7,5kg!? Er soll wohl bald Gesundheitliche Schäden davontragen. Beim letzten Termin war er aber nach Aussagen her noch nicht übergewichtig, wir sollten aber aufpassen.
Ich habe ein solches schlechtes Gewissen. Wir haben ihn immer Buffet gefüttert, Häppchenweise. Ich bin immernoch überzeugt davon, dass das die richtige Fütterungsart ist. Der Tierarzt meinte aber, dass man eventuell auf 2 mal am Tag füttern umsteigen sollte. Was soll ich davon halten? Letzten Termin war ich absolut begeistert von dem Tierarzt, jetzt klingt alles so schwammig und das Blutbild ist auch schlecht ausgedruckt. (Aufgrund der Corona-zahlen war ein anderes Familienmitglied im Behandlungsraum)
Ich habe zuhause direkt einen Plan mit genauen Rationierungen von Leckerlis und Nassfutterportionen aufgestellt. Es ist nicht die Zeit für eine Diät, ich weiß, so kann das aber nicht weitergehen! (Mit Rationierung ist gemeint, dass Lenny nur Kleinere Portionen bekommt, wenn er wirklich hunger hat und nicht nur schmacht schiebt)
Es ist so ärgerlich, ich weiß noch wie ich ständig gesagt habe/sage: "nicht so viel" oder "keinen schlecksnack, das ist zu viel", "wer hat Lenny so viele Trockenfutter Breckis gegeben??!" etc. So oft wie ich ihm etwas wegnehme, Zettel schreibe, Regeln aufstelle... In solchen Momenten bereue ich die Entscheidung Lenny adoptiert zu haben. Meine Familie ist so rücksichtslos und ich bin nicht 24/7 da, um alles zu überwachen.
Natürlich wird sich das jetzt gefälligst ändern, die Frage ist nur wie.
Hach, ich fühle mich so Verantwortungslos.
(Lenny bekommt größtenteils Mjamjam Nassfutter, gelegentlich auch welches von Venandi.)
Danke im Voraus!
Lenny ist 9 Jahre alt und diesen Juli von uns adoptiert worden. Wir sind alle zufrieden mit unserem großen Freigänger.
Als er zu uns kam war er schon stämmig mit 6,7kg. Sommerfell (soweit man das sagen kann).
Mit ordentlichen Zeitabständen und regelmäßiger Reduktion von Leckerlis etc. (Woran sich kaum einer lange gehalten hat) hat Lenny bis ganze 7,5kg mittlerweile zugenommen!! Der Sprung von 7,1 bis 7,5 ging so schnell. Ich habe ihn eigentlich vor einigen Tagen gewogen mit 7,4kg. Beim Tierarzt heißt es plötzlich 7,5kg!? Er soll wohl bald Gesundheitliche Schäden davontragen. Beim letzten Termin war er aber nach Aussagen her noch nicht übergewichtig, wir sollten aber aufpassen.
Ich habe ein solches schlechtes Gewissen. Wir haben ihn immer Buffet gefüttert, Häppchenweise. Ich bin immernoch überzeugt davon, dass das die richtige Fütterungsart ist. Der Tierarzt meinte aber, dass man eventuell auf 2 mal am Tag füttern umsteigen sollte. Was soll ich davon halten? Letzten Termin war ich absolut begeistert von dem Tierarzt, jetzt klingt alles so schwammig und das Blutbild ist auch schlecht ausgedruckt. (Aufgrund der Corona-zahlen war ein anderes Familienmitglied im Behandlungsraum)
Ich habe zuhause direkt einen Plan mit genauen Rationierungen von Leckerlis und Nassfutterportionen aufgestellt. Es ist nicht die Zeit für eine Diät, ich weiß, so kann das aber nicht weitergehen! (Mit Rationierung ist gemeint, dass Lenny nur Kleinere Portionen bekommt, wenn er wirklich hunger hat und nicht nur schmacht schiebt)
Es ist so ärgerlich, ich weiß noch wie ich ständig gesagt habe/sage: "nicht so viel" oder "keinen schlecksnack, das ist zu viel", "wer hat Lenny so viele Trockenfutter Breckis gegeben??!" etc. So oft wie ich ihm etwas wegnehme, Zettel schreibe, Regeln aufstelle... In solchen Momenten bereue ich die Entscheidung Lenny adoptiert zu haben. Meine Familie ist so rücksichtslos und ich bin nicht 24/7 da, um alles zu überwachen.
Natürlich wird sich das jetzt gefälligst ändern, die Frage ist nur wie.
Hach, ich fühle mich so Verantwortungslos.
(Lenny bekommt größtenteils Mjamjam Nassfutter, gelegentlich auch welches von Venandi.)
Danke im Voraus!
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