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tiedsche
Forenprofi
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- 23. Juni 2010
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- 16.377
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- Kassel
Bei deinen Katzen mußt du dich im Moment am ehesten auf dein Gefühl und gesunden Menschenverstand verlassen, was das füttern angeht.
Es geht darum den Katzen langfristig zu vermitteln, dass immer genug Futter da ist. Da die Katzen sich auf nichts verlassen konnten, finde ich eine klare Regelmäßigkeit wichtig. Dadurch stellen sie sich auf Zeiten ein und es entsteht kein Dauerterror. Natürlich mußt du dich dann daran halten, weil sie diese Erwartung durchsetzen werden.
Das hat alles vor und Nachteile, aber bei dir finde ich es am wichtigsten, dass die Katzen lernen, dass ihr Umfeld/Leben berechenbar ist.
Vielleicht kann man das später wieder aufweichen, vielleicht auch nicht.
Bei meinen Katzen achte ich nicht auf Zeiten. Das ist aber für sie auch nicht sooo wichtig, weil ihr Leben generell sicher ist.
Verstehst du, was ich meine?
Trockenfutter macht generell fett, weil man immer zuviel füttert. In Miniportionen sind Massen von Kalorien. Auch deshalb ist Nassfutter die bessere Wahl.
Da nicht verfügbares Futter zur Zeit bei der Katze Frust und Aggression auslöst würde ich aber - wenn notwendig - erstmal Trockenfutter bereitstellen. Wenn sich die Angst zu verhungern legen sollte, kannst du es ja streichen.
Die notwendige Tagesration für Katzen ist unterschiedlich.
Meine Katzen fressen zwischen 200-300g pro Tag und ein paar Stück Trofu oder Aldistängelchen als Wurfleckerli.
Bei anderen ist es mehr.
Auch da mußt du schauen, was bei euch paßt.
Der Kater scheint ja seine Menge inzwischen zu kennen, dann kannst du dabei bleiben. Die Katze noch nicht, aber die darfst du auch nicht begrenzen, sonst lernt sie es nie. Da kannst du zur Zeit nur mit Tricks arbeiten (Zb der Cellulose) und hoffen...
Mein Fressmonster bekommt nur eine bestimmte Menge, aaaaber die ist deswegen nicht aggressiv oder gefrustet.
Es geht darum den Katzen langfristig zu vermitteln, dass immer genug Futter da ist. Da die Katzen sich auf nichts verlassen konnten, finde ich eine klare Regelmäßigkeit wichtig. Dadurch stellen sie sich auf Zeiten ein und es entsteht kein Dauerterror. Natürlich mußt du dich dann daran halten, weil sie diese Erwartung durchsetzen werden.
Das hat alles vor und Nachteile, aber bei dir finde ich es am wichtigsten, dass die Katzen lernen, dass ihr Umfeld/Leben berechenbar ist.
Vielleicht kann man das später wieder aufweichen, vielleicht auch nicht.
Bei meinen Katzen achte ich nicht auf Zeiten. Das ist aber für sie auch nicht sooo wichtig, weil ihr Leben generell sicher ist.
Verstehst du, was ich meine?
Trockenfutter macht generell fett, weil man immer zuviel füttert. In Miniportionen sind Massen von Kalorien. Auch deshalb ist Nassfutter die bessere Wahl.
Da nicht verfügbares Futter zur Zeit bei der Katze Frust und Aggression auslöst würde ich aber - wenn notwendig - erstmal Trockenfutter bereitstellen. Wenn sich die Angst zu verhungern legen sollte, kannst du es ja streichen.
Die notwendige Tagesration für Katzen ist unterschiedlich.
Meine Katzen fressen zwischen 200-300g pro Tag und ein paar Stück Trofu oder Aldistängelchen als Wurfleckerli.
Bei anderen ist es mehr.
Auch da mußt du schauen, was bei euch paßt.
Der Kater scheint ja seine Menge inzwischen zu kennen, dann kannst du dabei bleiben. Die Katze noch nicht, aber die darfst du auch nicht begrenzen, sonst lernt sie es nie. Da kannst du zur Zeit nur mit Tricks arbeiten (Zb der Cellulose) und hoffen...
Mein Fressmonster bekommt nur eine bestimmte Menge, aaaaber die ist deswegen nicht aggressiv oder gefrustet.