Was soll ich nehmen...?

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KatzenNeuling1

KatzenNeuling1

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7. Februar 2025
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Hallo liebe Katzenfreunde,

ich stehe derzeit vor einer Entscheidung und könnte eure Ratschläge gut gebrauchen. Ich überlege, ob ich eine Hauskatze, zwei Hauskatzen oder eine Draußenkatze halten sollte, und habe dazu eine Checkliste erstellt, die verschiedene Kategorien wie Gefahr, Gesundheit, Lebensdauer, Ernährung, Sauberkeit, Wetterbedingungen, soziale Interaktion, Bewegung, Stressreduktion, Kosten, Platzbedarf, Pflegeaufwand, Bindung und Verhaltensprobleme abdeckt.

Hier sind einige meiner Überlegungen:

1. *Gefahr* : Hauskatzen (eine oder zwei) sind weniger Gefahren ausgesetzt als Draußenkatzen.
2. *Gesundheit und Lebensdauer* : Hauskatzen haben generell eine bessere Gesundheit und leben länger.
3. *Ernährung und Sauberkeit* : Alle Katzenarten haben ähnliche Ernährungsanforderungen, aber Hauskatzen sind sauberer, da sie nicht so viel draußen sind.
4. *Wetterbedingungen* : Hauskatzen sind nicht dem Wetter ausgesetzt, während Draußenkatzen wetterabhängig sind.
5. *Soziale Interaktion* : Zwei Hauskatzen haben Vorteile in der sozialen Interaktion, während eine einzelne Hauskatze weniger sozialisiert ist.
6. *Bewegung und Stressreduktion* : Draußenkatzen haben mehr Bewegungsfreiheit und bessere Möglichkeiten zur Stressreduktion.
7. *Kosten und Pflegeaufwand* : Eine einzelne Hauskatze verursacht geringere Kosten und erfordert weniger Pflegeaufwand.
8. *Bindung und Verhaltensprobleme* : Hauskatzen neigen dazu, eine stärkere Bindung zum Besitzer aufzubauen, während Draußenkatzen unabhängiger sind und häufiger Verhaltensprobleme haben.

Zusätzlich habe ich mich gefragt, ob es möglich ist, eine Katze sowohl drinnen als auch draußen zu halten, um das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Dies bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, wie Sicherheitsrisiken und Parasitenbefall.

Habt ihr Erfahrungen oder Tipps zu den genannten Aspekten? Was würdet ihr mir empfehlen, und gibt es etwas, das ich noch berücksichtigen sollte?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Liebe Grüße
Euer
KatzenNeuling1
 
A

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Ich würde 2 Katzen mit ähnlichem Charakter nehmen. Wenn Einzelkatze, dann eine(ältere),die wirklich die Katzensprache"verlernt"hat.
Und ich würde zu Wohnungskatzen tendieren.Wenn man (zeitweise)keinen Freigang mehr bieten kann, ist das unkomplizierter.
Hier im Forum sind einige Pflegestellen, die tolle Tiere haben und die gute Vermittlung leisten, auch nach der Adoption da sind.
 
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Welcje Haltungsform hast du und warum?
 
Warum hast du denn jetzt noch einen Thread zu dem Thema aufgemacht?
In dem anderen hattest du doch schon einige Antworten erhalten...

Ich bleibe aber dabei: Wenn du an einer stark befahrenen Straße wohnst, würde ich dir zu  zwei Wohnungskatzen raten. Gerade, wenn du jüngere Katzen haben möchtest.
 
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Im Folgenden meine Meinung dazu:

Hallo liebe Katzenfreunde,

ich stehe derzeit vor einer Entscheidung und könnte eure Ratschläge gut gebrauchen. Ich überlege, ob ich eine Hauskatze, zwei Hauskatzen oder eine Draußenkatze halten sollte, und habe dazu eine Checkliste erstellt, die verschiedene Kategorien wie Gefahr, Gesundheit, Lebensdauer, Ernährung, Sauberkeit, Wetterbedingungen, soziale Interaktion, Bewegung, Stressreduktion, Kosten, Platzbedarf, Pflegeaufwand, Bindung und Verhaltensprobleme abdeckt.

Hier sind einige meiner Überlegungen:

1. *Gefahr* : Hauskatzen (eine oder zwei) sind weniger Gefahren ausgesetzt als Draußenkatzen.
Hauskatzen sollten generell zu zweit gehalten werden, außer es sind wirklich einer der seltenen vom Menschen dazu gemachten Einzelkatzen und nicht für den Freigang geeignet. Auch Freigänger sollten meiner Meinung nach nicht in Einzelhaltung, Ausnahme s. letzter Satz

2. *Gesundheit und Lebensdauer* : Hauskatzen haben generell eine bessere Gesundheit und leben länger.
Nicht unbedingt. Wenn du Pech hast kann dir die Hauskatze mit 4 Jahren an irgendeiner Krankheit sterben und ein cleverer Freigang drei bis vier Mal so alt werden. Nur die Unfall- und Infektionsrisiken sind u.U. geringer, alle anderen Krankheiten können auch Freigänger bekommen.

3. *Ernährung und Sauberkeit* : Alle Katzenarten haben ähnliche Ernährungsanforderungen, aber Hauskatzen sind sauberer, da sie nicht so viel draußen sind.
Du glaubst gar nicht wie viel Dreck zwei Hauskatzen machen können... auch das hängt für mich mehr von den jeweiligen Katzen ab, nicht von der Haltungsart.
Hauskatzen machen z.B. viel mehr Katzenklo-Dreck als Freigänger die draußen ihr Geschäft verrichten.

4. *Wetterbedingungen* : Hauskatzen sind nicht dem Wetter ausgesetzt, während Draußenkatzen wetterabhängig sind.
Naja außer die Draußenkatze entpuppt sich als Katze für die Draußen nur attraktiv in dem Sinne ist, dass sie sich bei Sonnenschein draußen in die Sonne legen...

5. *Soziale Interaktion* : Zwei Hauskatzen haben Vorteile in der sozialen Interaktion, während eine einzelne Hauskatze weniger sozialisiert ist.
Das mit der mangelnden Sozialisation und daraus möglicherweise resultierenden Verhaltensstörungen kann auch auf einzeln gehaltene Freigänger zutreffen. Daher, siehe oben, sollten es in meinen Augen bis auf wenige Ausnahmen mind. 2 sein.

6. *Bewegung und Stressreduktion* : Draußenkatzen haben mehr Bewegungsfreiheit und bessere Möglichkeiten zur Stressreduktion.
Außer sie geraten draußen ständig in Revierkämpfe und andere Stresssituationen. Dann ist das mit der Stressreduktion zumindest schon mal passé würde ich sagen.

7. *Kosten und Pflegeaufwand* : Eine einzelne Hauskatze verursacht geringere Kosten und erfordert weniger Pflegeaufwand.
Nicht unbedingt, wenn sich aus der Einzelhaltung - egal ob Haus oder Freigang - Verhaltensprobleme entwickeln hast du ganz schnell hohe Kosten und viel Aufwand.

8. *Bindung und Verhaltensprobleme* : Hauskatzen neigen dazu, eine stärkere Bindung zum Besitzer aufzubauen, während Draußenkatzen unabhängiger sind und häufiger Verhaltensprobleme haben.
Halte ich für ein Klischee/Gerücht. Die Bindung ist in meinen Augen Charaktersache. Bzw. das Einzelkatzen insbesondere sich häufig enger an Menschen binden ist für mich eher schon eine Verhaltensauffälligkeit, weil sie ja keine andere Wahl haben um (zuhause) soziale Kontakte zu haben

Zusätzlich habe ich mich gefragt, ob es möglich ist, eine Katze sowohl drinnen als auch draußen zu halten, um das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Dies bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, wie Sicherheitsrisiken und Parasitenbefall.
Nein, das halte ich aus diversen Gründen für nicht empfehlenswert.

Habt ihr Erfahrungen oder Tipps zu den genannten Aspekten? Was würdet ihr mir empfehlen, und gibt es etwas, das ich noch berücksichtigen sollte?
Ich würde mich erst nochmal genau mit Katzenhaltung auseinandersetzen, einige der Klischees über Bord werfen und dann schauen, ob zwei Haus- oder zwei Freigängerkatzen besser zu einem passen.

EDIT: RS
 
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Zusätzlich habe ich mich gefragt, ob es möglich ist, eine Katze sowohl drinnen als auch draußen zu halten, um das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Dies bringt jedoch einige Herausforderungen mit sich, wie Sicherheitsrisiken und Parasitenbefall.
Ich bin mir nicht sicher, wie dieser Absatz gemeint ist. Was heißt sowohl drinnen als auch draußen zu halten? Quasi alle, die Freigänger halten, lassen diese Katzen auch ins Haus wenn sie möchten. Meinst du mit Draußenkatze eine Katze, die du niemals ins Haus lässt?
 
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Warum hast du denn jetzt noch einen Thread zu dem Thema aufgemacht?
In dem anderen hattest du doch schon einige Antworten erhalten...

Ich bleibe aber dabei: Wenn du an einer stark befahrenen Straße wohnst, würde ich dir zu  zwei Wohnungskatzen raten. Gerade, wenn du jüngere Katzen haben möchtest.
Wollte alle Aspekte die mir durch den Kopf gingen aufzeigen und ausführlicher antworten
 
hallo du, schön dass du dich so viele sachen fragst.
ich versuchs mal etwas aufzudröseln, bzw deine fragen zu beantworten/kommentieren

1. *Gefahr* : Hauskatzen (eine oder zwei) sind weniger Gefahren ausgesetzt als Draußenkatzen.

ja, die gefahren sind meiner meinung nach geringer.
und doch wäre freigang die artgerechtere haltung
ich selbst habe wohnungskatzen

2. *Gesundheit und Lebensdauer* : Hauskatzen haben generell eine bessere Gesundheit und leben länger.

nee, das ist nicht richtig. ich habe wohnungskatzen, verstorben sind die mausels im alter von 8 bis 23.
meine schwester hatte immer freigänger. grad am mittwoch haben wir ihren 19 jährigen kater gehen lassen müssen. und seine vorgänger waren zwischen 18 und 20


3. *Ernährung und Sauberkeit* : Alle Katzenarten haben ähnliche Ernährungsanforderungen, aber Hauskatzen sind sauberer, da sie nicht so viel draußen sind.

wie meinst du das? felltechnisch? da gibts keinen unterschied *find*
und was freigänger an draußenschmuddel reinschleppen, schleppen hauskatzen in form von streu durch die wohnung


4. *Wetterbedingungen* : Hauskatzen sind nicht dem Wetter ausgesetzt, während Draußenkatzen wetterabhängig sind.

viele freigänger gehen nicht bei jedem wetter raus.
darum finde ich es gut, bei beruftätigen haltern, wenn eine katzenklappe vorhanden ist

5. *Soziale Interaktion* : Zwei Hauskatzen haben Vorteile in der sozialen Interaktion, während eine einzelne Hauskatze weniger sozialisiert ist.

auf jeden fall und absolut. einzelne hauskatzen sind recht arme kätzchen, das wäre nur soweit okay, wenn es eine echte einzelkatze ist, und der halter ganz viel zu hause ist


6. *Bewegung und Stressreduktion* : Draußenkatzen haben mehr Bewegungsfreiheit und bessere Möglichkeiten zur Stressreduktion.

bewegung:
würde ich fast abnicken.... hauskatzenhalter müssen/sollten schon mehr action liefern. in der beziehung sind freigänger sicher unkomplizierter
stress:
weiß nicht ob das so stimmt

7. *Kosten und Pflegeaufwand* : Eine einzelne Hauskatze verursacht geringere Kosten und erfordert weniger Pflegeaufwand.

aaaaah, nee, da sollte man sich nicht drauf verlassen. hier haben einige katzen bis zu ihrem tod kaum kosten verursacht, wohingegen andere von anfang an montagsmodelle waren.
du kannst bei 2 katzen wenig kosten, bei einer hohe kosten haben... oder und ...

pflege: finde ich völlig identisch

8. *Bindung und Verhaltensprobleme* : Hauskatzen neigen dazu, eine stärkere Bindung zum Besitzer aufzubauen, während Draußenkatzen unabhängiger sind und häufiger Verhaltensprobleme haben.

nö, das ist nicht so. verhaltensprobleme treten wahrscheinlich sogar häufiger bei hauskatzen auf, wenn sie nicht "gut" gehalten werden

und die bindungsgeschichte würde ich so auch nicht abnicken.


**********************

vielbefahrene straße lässt mich etwas sparsam gucken. da bräuchte es einen straßenerfahrenen freigänger, was dann eine erwachsene katze sein müsste.
katzenklappe würde ich dann wichtig finden, denn nicht jede katze ist zum hardcore freigänger gemacht.

du bist wenig zuhause... wenn wohnungshaltung, dann bitte auf jeden fall 2
 
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Hauskatzen neigen dazu, eine stärkere Bindung zum Besitzer aufzubauen, während Draußenkatzen unabhängiger sind und häufiger Verhaltensprobleme haben.
Dem kann ich absolut widersprechen, meine sind alle Freigänger und die beiden Kater kleben an mir wie die Briefmarken....

Die "Mädels",als Exstreuner, sind nicht ganz so anhänglich.

Verhaltensprobleme haben sie alle nicht.
 
Kämen für dich denn auch ältere Katzen in Frage, oder sollen es unbedingt Kitten sein?
Wenn Kitten, dann bitte auf jeden Fall zwei - egal für welche Haltungsform du dich entscheidest.
(Kitten sollte man übrigens ohnehin nicht in den Freigang lassen, sondern erst mit etwas über einem Jahr.)
 
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Ich schließe mich den ☝️ Geratenen an und möchte ergänzen: eigentlich entscheidet Deine Wohnumgebung ob Du Katzen raus lassen solltest.
Ich bin zwar ein absoluter Freigang-Befürworter aber nicht um jeden Preis.
Wenn eine stark befahrene Straße oder Straßen in Deiner Nähe sind würde ich mir Tiere holen, von denen man schon weiß, dass sie mit der Wohnungshaltung glücklich sind. Also keine Kitten, denn die entwickeln sich noch und Du könntest Deine blauen Wunder erleben.
 
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Dass man seine Katzen nie dabei sehen kann wie sie fröhlich durch die Wiese hoppeln und Jagderfolge feiern, ist der Preis den man als Hauskatzenhalter zahlt.
Dass man sich fürchterlich sorgt wenn die Katzen nicht rechtzeitig zu Hause sind (vielleicht auch mal für Tage verschwinden) ist der Preis den man als Freigängerhalter zahlt.

Wenn du an einer stark befahrenen Straße wohnst, würden für mich in deiner Situation max. erfahrene Freigänger die Straßen und Autoverkehr schon kennen aus dem Tierschutz in Frage kommen. Also dann keine Kitten oder Jungkatzen. Hast du einen Garten den man Katzensicher machen könnte? Oder könntest du ein Freigehege bauen? Das wäre ein Kompromiss zwischen 'Draußenkatze' und 'Hauskatze' nennt sich dann gesicherter Freigang.
 
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Hast du mal unter den Notfellchen hier (ein Forenunterordner relativ weit unten) geschaut, ob dich da Katzen ansprechen würden? Da sind so tolle und unkomplizierte Katzen dabei, die es dir leicht machen könnten als Katzenneuling. Und es sind eben auch Tiere dabei, die befreundet sind und deshalb sehr gut zusammen vermittelt werden können. Das ganze Vorsorgeprogramm ist dann auch schon durch und du bekommst sozusagen ein Rundumsorglospaket mit entsprechenden Hinweisen der Pflegestellen, da kannst du dich immer dran wenden, wenn was sein sollte und du einen Rat brauchst
 
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Auf der einen Seite finde ich es schön, dass du dir soviel Gedanken machst, aber ich weiß nicht, ob du das richtig angehst.
Eigentlich ist die Entscheidungsfindung nicht sooo schwierig:
Überlege doch einfach, was du Katzen ( und ja, ich finde es sollten, egal ob Freigang oder Wohnung, zwei sein) bieten kannst.
Ist die Umgebung Freigang -tauglich.
Kann ich eine Klappe bieten, oder kann ich, immer, wenn Katz will Türöffner spielen.
Kann ich meine Wohnung so gestalten, dass sie für Wohnungskatzen interessant ist.
Usw.

Und dann dir überlegen, was du dir am besten für dich vorstellen kannst.

Dann solltest du dir überlegen, ob du mit alles Aspekten der favorisierten Haltungsform zurecht kommen würdest.
Z.b bei Freigängern, wie ist es für dich, wenn du deinen Freigeist tagelang nicht zu Gesicht bekommst, oder ein zuverlässiger Freigänger nicht nachhause kommt.

Bei Wohnungskatzen:
Sie sind immer da.
Die Wohnung ist deutlich auf Katz ausgelegt.
Bist du gewillt, auch wenn der Tag stressig war, für Unterhaltung zu sorgen?

Ein paar Punkte noch:
Wir hatten mal drei hardcore Freigänger, es war das sauberste Haus unserer Katzenhalterzeit.
Und mit allen war die Bindung sehr eng, am engsten mit dem größten Freigeist.

Und jetzt noch zum Schluss:
Eins solltest du nicht vergessen, du kannst planen, alles danach, was du am besten findest einrichten, dir die Katzen suchen, die am besten reinzupassen scheinen, aber…
Am Ende sind es Lebewesen, sie können sich jederzeit ändern und deine ganzen Pläne über den Haufen werfen.
Solange du dich nicht für Katzen entscheidest, die etwas brauchen, was du nicht bieten kannst, wird es schon gut werden.
Vielleicht anders, als du planst, aber gut.
 
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Ich würde unbedingt 2 Katzen nehmen am besten aus dem Tierschutz. Wenn deine Gegend gefährlich ist, dann nimm Wohnungskatzen und sichere den Balkon (falls vorhanden). Ich selbst habe 2 wohnungskater mit gesichertem Balkon und es geht ihnen gut, sie kannten den Freigang aber auch nicht. Katzen, die Freigang gewöhnt sind oder diesen einfordern, sollten auf einen geeigneten Platz kommen.
 
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Ein bisschen spielt auch deine private Situation rein. Musst du zukünftig mal wieder umziehen?
Es ist meiner Meinung einfacher, eine neue Wohnung für und mit Wohnungskatzen zu finden, als für Freigänger. Besonders zur Miete.
 
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