Smusaft
Forenprofi
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- 10. August 2010
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- 1.260
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- Etwa 30 min von der Nordsee entfernt...
Was kann man machen, wenn man mitbekommt das eine Tierpension schlecht für die Tiere ist?
Auf deren HP wird von einer traumhaften Tierpension gesprochen - allerdings sind die TATSACHEN anders:
ALSO:
Die Tierpensionsinhaber schreiben, sie nehmen sich viel Zeit für die Tiere...
Wirklichkeit: Die Inhaber betreiben die Pension nur als Geldquelle, da sie ja noch ihre "richtige" Arbeit nachgehen müssen u demnach ständig weg sind. Die Tiere sind dann den ganzen Tag in der Garage (eines EFH) eingesperrt. Ab u zu lassen deren Kinder die Tiere dann mal zum pinkeln raus oder sie gehen zusammen mit fremden Kindern spazieren - einige treten auch nach den Tieren, wenn diese nicht gehorchen....
Manchmal sind die Tiere den ganzen Tag auch im Garten, wo eigentlich nichts gegenspricht - wenn 1.) einige Tiere nicht ständig weglaufen würden (Der Garten ist nicht wirklich abgesichert) und wenn man auch Ausschau nach den Tieren halten würde - dann würde man auch mitbekommen, dass zB ein Tier gequält wird.
(Es wurden schon Tiere von anderen Tieren totgequält - Inhaber lügen den Besitzer dann aber an)
Katzen, Hunde, Mehrschweinchen, etc... wird nicht getrennt - alles wird zusammen gehalten (ohne Aufsicht).
Sie übernehmen keine Haftung, wenn den Tieren dort was passiert. Geld wird im Voraus kassiert. Inhaber werden bei einigen TÄ nicht mehr behandelt (wahrscheinlich wegen Schulden?)
Viele Tiere haben hinterher Flöhe und sind verstört.
Achja-sie verreisen auch mal gern übers Wochenende u lassen die Tiere dann einfach allein.
Achja - Lage: In einer Siedlung, ein ganz normales EHF mit kleinem Garten.
Keine Anzahlbegrenzung - sie nehmen jedes Tier was sie kriegen können.
Polizei u Ämter wurden schon benachrichtigt. Eigentlich dürfen sie diesem Gewerbe nicht mehr nachgehen... machen es trotzdem weiter!
Was kann man noch machen?
Auf deren HP wird von einer traumhaften Tierpension gesprochen - allerdings sind die TATSACHEN anders:
ALSO:
Die Tierpensionsinhaber schreiben, sie nehmen sich viel Zeit für die Tiere...
Wirklichkeit: Die Inhaber betreiben die Pension nur als Geldquelle, da sie ja noch ihre "richtige" Arbeit nachgehen müssen u demnach ständig weg sind. Die Tiere sind dann den ganzen Tag in der Garage (eines EFH) eingesperrt. Ab u zu lassen deren Kinder die Tiere dann mal zum pinkeln raus oder sie gehen zusammen mit fremden Kindern spazieren - einige treten auch nach den Tieren, wenn diese nicht gehorchen....
Manchmal sind die Tiere den ganzen Tag auch im Garten, wo eigentlich nichts gegenspricht - wenn 1.) einige Tiere nicht ständig weglaufen würden (Der Garten ist nicht wirklich abgesichert) und wenn man auch Ausschau nach den Tieren halten würde - dann würde man auch mitbekommen, dass zB ein Tier gequält wird.
(Es wurden schon Tiere von anderen Tieren totgequält - Inhaber lügen den Besitzer dann aber an)
Katzen, Hunde, Mehrschweinchen, etc... wird nicht getrennt - alles wird zusammen gehalten (ohne Aufsicht).
Sie übernehmen keine Haftung, wenn den Tieren dort was passiert. Geld wird im Voraus kassiert. Inhaber werden bei einigen TÄ nicht mehr behandelt (wahrscheinlich wegen Schulden?)
Viele Tiere haben hinterher Flöhe und sind verstört.
Achja-sie verreisen auch mal gern übers Wochenende u lassen die Tiere dann einfach allein.
Achja - Lage: In einer Siedlung, ein ganz normales EHF mit kleinem Garten.
Keine Anzahlbegrenzung - sie nehmen jedes Tier was sie kriegen können.
Polizei u Ämter wurden schon benachrichtigt. Eigentlich dürfen sie diesem Gewerbe nicht mehr nachgehen... machen es trotzdem weiter!
Was kann man noch machen?