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Sheilacat
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- Mitglied seit
- 19. September 2008
- Beiträge
- 1
Hallo!
Seit ein paar Wochen gehe ich "schwanger" mit dem Gedanken, das wieder eine Katze (nein, richtiger ist Katzenpaar) bei uns einziehen soll.
Am Liebsten hätte ich 2 ausgewachsene Birmas. Davon schau ich mir die Tage auch welche an (wobei ich da erst den Grund der Abgabe erfahren möchte - scheint so, als wenn Sie das neue Baby nicht akzeptieren).
Der Grund warum ich mich ständig im Kreis dreh: Wir haben 2 Kinder und 2 Hunde ....
Alter der Kinder: 5 und 7 - beide mit den Hunden aufgewachsen. Tiere sind also was vollkommen nebensächliches..., werden beschmust, sind einfach da. Aber da wir immer klarstellen, das sind Mamas Hunde... dürfen Sie auch nicht wirklich viel.
Hunde: Ein Cocker-Spaniel und ein Bearded-Collie-Mix. Beide im Haus ruhig und "hören" doch gut.
Jetzt frag ich mich die ganze Zeit. Ist das die beste Konstellation? Soll ich nicht lieber noch warte, bis der Kleine größer ist? (Er ist absoluter Katzenfan, kann aber den Birmas nicht so wirklich was abgewinnne.... er mag mehr Kuhkatzen).
Gewöhnen sich auch Hunde irgendwann an die neuen Rudelmitglieder?
Zu Anfang würde ich den oberen Teil des Hauses (der mit Balkon) absichern... aber eigentlich sollten Sie sich schon irgendwann begegnen... denn ich bin mir sicher, das die Kinder die Türen irgendwann auflassen (o.k., die Kratzbäume würden hoch genug sein).
Oder sollte man lieber junge Katzen "zuführen", damit Sie sich an die Hundegesellschaft gewöhnen? Bis jetzt denke ich immer... alte Katzen sind wahrscheinlich aufmerksamer und hoffentlich nicht "lebensmüde".
Vor Jahren hatte ich einen Kater, der darauf bestanden hat, bei uns zu wohnen.... (Freigänger). Obwohl wir damals auch 2 große Hunde hatten. Er hat Ihnen ein paarmal gezeigt, wo der "Hammer" hängt... aber nie böse, und Sie haben es alle 3 akzeptiert. Wobei Ramses eine Freinatur war. Als meine Tochter im Krabbelalter war, ist er dann ausgezogen (wir wissen leider nicht wohin).
Fragen über Fragen...
Ich würde ja schon gerne die Birmchen nehmen. Aber lernen Sie es mit 7 Jahren noch, sich an den tägichen Familienwahnsinn zu gewöhnen (im Moment haben wir wieder eine Trotzphase) - und dann noch an Hunde? Kinder kenne Sie bisher nicht... und Hunde wohl auch nicht.
Ich hoffe, ihr könnt mir Tipps geben.
Seit ein paar Wochen gehe ich "schwanger" mit dem Gedanken, das wieder eine Katze (nein, richtiger ist Katzenpaar) bei uns einziehen soll.
Am Liebsten hätte ich 2 ausgewachsene Birmas. Davon schau ich mir die Tage auch welche an (wobei ich da erst den Grund der Abgabe erfahren möchte - scheint so, als wenn Sie das neue Baby nicht akzeptieren).
Der Grund warum ich mich ständig im Kreis dreh: Wir haben 2 Kinder und 2 Hunde ....
Alter der Kinder: 5 und 7 - beide mit den Hunden aufgewachsen. Tiere sind also was vollkommen nebensächliches..., werden beschmust, sind einfach da. Aber da wir immer klarstellen, das sind Mamas Hunde... dürfen Sie auch nicht wirklich viel.
Hunde: Ein Cocker-Spaniel und ein Bearded-Collie-Mix. Beide im Haus ruhig und "hören" doch gut.
Jetzt frag ich mich die ganze Zeit. Ist das die beste Konstellation? Soll ich nicht lieber noch warte, bis der Kleine größer ist? (Er ist absoluter Katzenfan, kann aber den Birmas nicht so wirklich was abgewinnne.... er mag mehr Kuhkatzen).
Gewöhnen sich auch Hunde irgendwann an die neuen Rudelmitglieder?
Zu Anfang würde ich den oberen Teil des Hauses (der mit Balkon) absichern... aber eigentlich sollten Sie sich schon irgendwann begegnen... denn ich bin mir sicher, das die Kinder die Türen irgendwann auflassen (o.k., die Kratzbäume würden hoch genug sein).
Oder sollte man lieber junge Katzen "zuführen", damit Sie sich an die Hundegesellschaft gewöhnen? Bis jetzt denke ich immer... alte Katzen sind wahrscheinlich aufmerksamer und hoffentlich nicht "lebensmüde".
Vor Jahren hatte ich einen Kater, der darauf bestanden hat, bei uns zu wohnen.... (Freigänger). Obwohl wir damals auch 2 große Hunde hatten. Er hat Ihnen ein paarmal gezeigt, wo der "Hammer" hängt... aber nie böse, und Sie haben es alle 3 akzeptiert. Wobei Ramses eine Freinatur war. Als meine Tochter im Krabbelalter war, ist er dann ausgezogen (wir wissen leider nicht wohin).
Fragen über Fragen...
Ich würde ja schon gerne die Birmchen nehmen. Aber lernen Sie es mit 7 Jahren noch, sich an den tägichen Familienwahnsinn zu gewöhnen (im Moment haben wir wieder eine Trotzphase) - und dann noch an Hunde? Kinder kenne Sie bisher nicht... und Hunde wohl auch nicht.
Ich hoffe, ihr könnt mir Tipps geben.