Was würdet ihr machen?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Les87

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15. Oktober 2009
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511
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Köln
Hallo Foris,

wie vll schon einige mitbekommen haben war mein pele schwer krank (op und darauffolgend ein schwerer schnupfen) und wurde in einer anderen Wohnung gehalten (ich hab noch 2 Katzen).

Ich habe ihn letzte woche vom TA abgeholt (er hat dort fast 2 wochen gesessen) und ihm geht es soweit wieder gut. frisst, spielt, setzt Kot ab und niest nur noch ab und zu.

Jetzt zu meiner Frage:

der TA 1 hat gemeint ich solle ihn noch 2 wochen von den anderen getrennt halten damit die anderen zwei sich nich anstecken und der TA2 hat gemeint ich solle ihn noch 2 wochen getrennt halten damit ich beobachten kann ob die verdauung und alles nun klappt (die darmop ist nun 2 1/2 wochen her und es klappt alles).

Rein theoretisch gesehen würde ich ihn ja auch noch gerne die letzte qarantäne woche bein meinem freund in der wohnung lassen- nur: Pele langweilt sich glaube schrecklich so alleine! Ich bin 9 Stunden außer Haus und er ist den ganzen Tag alleine. Er ist wieder topfit...Zudem ist es sehr schwierig allen Katzen gerecht zu werden wenn Sie in unterschiedlichen Wohnungen leben.

Wie würdet ihr entscheiden? Pele doch schon früher mit den anderen vergesellschaften oder doch noch warten?
 
A

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Ich kenn die Vorgeschichte ja nicht - Pele kennt die anderen schon?
Wenn es dem Kater allein nicht gut geht, er gesundheitlich aber schon fit ist, würde ich wohl vergesellschaften - aber langsam.

Kennt er die anderen noch nicht, würde ich zuwarten und erst dann sehr langsam zusammenführen.
 
aso sorry😳

ja pele kennt die anderen zwei natürlich schon...pele is 2 1/2 Jahre und die Weibsen 2 Jahre, die kennen sich also qausi seit Kittenalter an.

das einzig neue ist die wohnung, bin zwischendurch umgezogen.

ich bin mir halt nur so unsicher weil die ärzte meinen ich soll nichts überstürzen. aber anderseits: man hat ja auch nich immer die möglichkeit dazu und dann muss es ja auch irgendwie gehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wäre kompromißbereit und nach etwa der Hälfte der empfohlenen Zeit mit der erneuten Zusammenführung anfangen.
Die Fellnasen aber vorher alle vom Duft her gleichschalten, indem Du sie immer wieder abwechselnd mit einem getragenen T-Shirt abrubbelst.

Ich wünsch Euch alles, alles Gute!

Zugvogel
 
Je nachdem was der kater hatte, wird der TA schon wissen wie lange es noch ansteckend sein könnte. (katzenschnupfen z.B. ist nach Verschwinden der Symptome noch zwei Wochen (theoretisch) ansteckend.
Gerade ein Wiedersehen nach längerer Trennung KANN Stress bedeuten, ergo das Immunsystem schwächen und somit die Ansteckung der anderen beiden oder einen Rückfall des Patienten begünstigen.
Ich würd es eher nicht machen, wenn überhaupt so wie Zugvogel schreibt. Und dann auch nur wenn keine Vorerkrankungen vorhanden sind.
 
Läßt sich schwer beurteilen.
Die Rückzusammenführung ist - auch wenn die Tiere sich kannten - halt immer ein gewisser Streß. Ist der Kater nicht wirklich fit, kann sich das negativ auswirken.

Auch reagieren Katzen oft "komisch" auf ein krankes Tier, selbst wenn es nach Augenschein gesund ist.

Daher bitte auf jeden Fall langsam zusammenbringen, mit viel Geduld und nicht erschrecken, wenn es nicht sofort klappt (kann, muß aber nicht).
 
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