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Alwine
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- Mitglied seit
- 4. Juli 2013
- Beiträge
- 411
Ich hab doch die ganze Nacht gegrübelt. Klar ist ja beim Kater, er hat eine Futtermittelunverträglichkeit den Blutwerten nach.
Dazu sind die Leberwerte ALT und AP erhöht. Nicht soooo dramatisch, aber auffällig. Cholesterin liegt niedriger als der Normalwert.
Nierenwert SDM ist erhöht. Da liegt der Grenzwert aber bei 14 und er hat 15, sowie Phosphat erhöht.
Es hieß, das sei unproblematisch,junge Katzen hätten öfter mal erhöhte Nierenwerte.
Bezüglich der Leber jetzt folgende Option: drei/ vier Wochen Monoproteinfutter, erneut Blutabnahme, ob die Werte gesunken sind, dann hängen sie nur mit der Unveträglichkeit zusammen und alles ist gut. Sind sie nicht gesunken, in die Tierklinik zum Ultraschall etc. Weil die Werte alles oder nichts bedeuten könnten
Oder gleich in die Tierklinik zur Diagnostik.
Auf die Gefahr gin, dass es umsonst war, das tatsächlich nichts bei rauskommt, was natürlich toll wäre.
Mir geht es um den Stressfaktor und natürlich auch um den Kostenfaktor.
Ich hatte mich erst für die Diät entschieden. Aber die wird nicht einfach, nochmal zum Tierarzt muss er eh, allerdings kennt er sie zumindest und es ist "nur" Blutabnehmen. Aber auch nochmal 150-230 Euro. Und womöglich dann doch nochmal Tierklinik.
LG
Alwine
Dazu sind die Leberwerte ALT und AP erhöht. Nicht soooo dramatisch, aber auffällig. Cholesterin liegt niedriger als der Normalwert.
Nierenwert SDM ist erhöht. Da liegt der Grenzwert aber bei 14 und er hat 15, sowie Phosphat erhöht.
Es hieß, das sei unproblematisch,junge Katzen hätten öfter mal erhöhte Nierenwerte.
Bezüglich der Leber jetzt folgende Option: drei/ vier Wochen Monoproteinfutter, erneut Blutabnahme, ob die Werte gesunken sind, dann hängen sie nur mit der Unveträglichkeit zusammen und alles ist gut. Sind sie nicht gesunken, in die Tierklinik zum Ultraschall etc. Weil die Werte alles oder nichts bedeuten könnten
Oder gleich in die Tierklinik zur Diagnostik.
Auf die Gefahr gin, dass es umsonst war, das tatsächlich nichts bei rauskommt, was natürlich toll wäre.
Mir geht es um den Stressfaktor und natürlich auch um den Kostenfaktor.
Ich hatte mich erst für die Diät entschieden. Aber die wird nicht einfach, nochmal zum Tierarzt muss er eh, allerdings kennt er sie zumindest und es ist "nur" Blutabnehmen. Aber auch nochmal 150-230 Euro. Und womöglich dann doch nochmal Tierklinik.
LG
Alwine