Dosi-76
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Dezember 2012
- Beiträge
- 122
- Ort
- Schweinfurt
Hallo ihr Lieben,
ich weiß nicht so recht, wo dieser Thread hinpasst. Deshalb stell ich ihn erst mal hier rein. Wenn das falsch ist, dann die Bitte an die Mods, ihn ins richtige Unterforum zu verschieben.
Es geht um meinen Kater Charly, kastriert, ca 1 Jahr und 9 Monate alt.
Ende Dezember wurde bei Charly (und auch bei seiner Schwester Rosi die auch bei uns ist) eine massive Virusinfektion mit Bläschen im Mund und einem entzündeten Rachen festgestellt. Dazu noch verdickte Darmwände beim Abtasten, was wir aber schon seit Anfang Dez. wussten. Da hieß es noch: Evtl. Wurmbefall und es wurden beide Katzen per Spritze entwurmt.
Nach der TA-Behandlung (Antibiotika, Depot-Infusion, Aufbauspritzen) im Dezember ging es beiden langsam wieder besser. Seit gut 2 1/2 Wochen frißt Charly schon fast wieder wie ein Scheunendrescher.
ABER: Er hat seitdem wir Ende Dez. beim TA waren kaum an Gewicht zugelegt, bzw bin ich der Meinung dass er kräftiger sein müsste, wenn man bedenkt wieviel er frisst. Gut und gerne 300-350gr NaFu, während seine Schwester Rosi vllt 150-200gr NaFu frißt. Dafür ist sie um Einiges kräftiger (aber nicht fett!).
Als wir beim TA waren, war Charly richtig dürr! Die Hüftknochen standen raus, die Flanken waren eingefallen, man spürte SOFORT die Wirbel wenn man ihm über den Rücken streichelte und sein Gesicht war sehr mager.
Sein Zustand momentan ist, dass er zwar am vorderen Körper (außer im Gesicht) zugelegt hat, die Wirbel sind nicht mehr so leicht ertastbar und die Rippen auch nicht, aber die Flanken sind immer noch auffällig eingefallen und die Hüftknochen sind gut sicht- und sofort tastbar und alles ist dort richtig spitz und knochig. Sein Fell ist im Vergleich zu dem seiner Schwester nur matt glänzend (glaubt mir, ich will keine Dekokatze, aber es fällt mir halt auf) und wenn man ihn mal sanft durchkrault, hat man einige Haare mehr in den Händen als es bei seiner Schwester der Fall ist.
Dazu kommt, dass er dauernd aufs KaKlo geht. Gestern abend wars besonders extrem. Er ging, blieb eine Weile auf der Box, scharrte, raus. Keine 2 Min später, wieder drauf, blieb eine Weile und ich stellte mich ganz leise neben ihn und beobachtete was er tat. Er war eine ganze Weile auf der Kiste und es stieg dann auch ein "gewisser Duft" hoch. Als er fertig war und rausgegangen war, schaute ich nach und war schon überrascht. Das was eigentlich ein "Haufen" hätte sein sollen, wenn man die Zeit bedenkt und den Duft, war eher ein Minihäufchen!
Keine 10min später saß er wieder auf der Box und pischerte (hab danach nachgeschaut)! Und danach dauerte es wieder keine 5 min und er war wieder drauf (da hab ich dann nicht mehr nachgeschaut).
Es ist auch allgemein so, dass ich sehr viel mehr Pipi-Brocken als Würste aus dem Klo hole. Entweder verwerten Beide das Futter sehr gut oder irgendwas ist im Busch.
Jedenfalls gehts nächsten Dienstag mit Charly ab zum TA, denn ich bin mein Bauchgrummeln wg ihm leid. Es tut mir richtig weh, sehen zu müssen dass er irgendwie angeknackst ist. Die Angst, mit ihm zum TA zu gehen und ohne ihn wiederzukommen ist dazu auch sehr groß (bin da ein gebranntes Kind sozusagen) Und ich bin es auch leid dass die TA ständig nur nach Symptomen behandelt und noch mit irgendeinem homöopatischen Fufu rummacht!
Ich möchte auf ein Blutbild bestehen, mit Tests auf die gängigen Krankheiten Katzenaids, Katzenseuche bestehen. Coronavirus kann man sich doch eigentlich schenken, oder? Hab ich da was vergessen?
Dann möchte ich, dass ein Abstrich vom Mäulchen gemacht wird (auch wenn die Entzündung ausgeheilt ist. Aber beide hatten als Kätzchen Katzenschnupfen. Wer weiß was sich da alles im Mäulchen tummelt was behandelt werden sollte), evtl. Darm-Röntgen (könnte ja vllt doch ein Fremdkörper drin sein oder vllt ein Tumor 😱)
Jetzt möchte ich wissen, auf was sollte ich noch bestehen oder auf was muss ich achten?
Ich möchte nämlich nicht wieder von meiner TA an die Wand gelabert werden, denn an den Kosten solls wirklich nicht scheitern!
Ich zahl lieber JETZT mal 200 Euro für ein paar Tests (auch wenns für Charly vllt etwas stressig ist) und dann wissen wir bescheid und können GEZIELT behandeln, anstatt später mit einer richtig kranken Katze hinrasen zu müssen und ihn dann wirklich mit einem Untersuchungsmarathon quälen!
Vielen Dank im Vorraus für eure Tipps.
LG
Tanja
ich weiß nicht so recht, wo dieser Thread hinpasst. Deshalb stell ich ihn erst mal hier rein. Wenn das falsch ist, dann die Bitte an die Mods, ihn ins richtige Unterforum zu verschieben.
Es geht um meinen Kater Charly, kastriert, ca 1 Jahr und 9 Monate alt.
Ende Dezember wurde bei Charly (und auch bei seiner Schwester Rosi die auch bei uns ist) eine massive Virusinfektion mit Bläschen im Mund und einem entzündeten Rachen festgestellt. Dazu noch verdickte Darmwände beim Abtasten, was wir aber schon seit Anfang Dez. wussten. Da hieß es noch: Evtl. Wurmbefall und es wurden beide Katzen per Spritze entwurmt.
Nach der TA-Behandlung (Antibiotika, Depot-Infusion, Aufbauspritzen) im Dezember ging es beiden langsam wieder besser. Seit gut 2 1/2 Wochen frißt Charly schon fast wieder wie ein Scheunendrescher.
ABER: Er hat seitdem wir Ende Dez. beim TA waren kaum an Gewicht zugelegt, bzw bin ich der Meinung dass er kräftiger sein müsste, wenn man bedenkt wieviel er frisst. Gut und gerne 300-350gr NaFu, während seine Schwester Rosi vllt 150-200gr NaFu frißt. Dafür ist sie um Einiges kräftiger (aber nicht fett!).
Als wir beim TA waren, war Charly richtig dürr! Die Hüftknochen standen raus, die Flanken waren eingefallen, man spürte SOFORT die Wirbel wenn man ihm über den Rücken streichelte und sein Gesicht war sehr mager.
Sein Zustand momentan ist, dass er zwar am vorderen Körper (außer im Gesicht) zugelegt hat, die Wirbel sind nicht mehr so leicht ertastbar und die Rippen auch nicht, aber die Flanken sind immer noch auffällig eingefallen und die Hüftknochen sind gut sicht- und sofort tastbar und alles ist dort richtig spitz und knochig. Sein Fell ist im Vergleich zu dem seiner Schwester nur matt glänzend (glaubt mir, ich will keine Dekokatze, aber es fällt mir halt auf) und wenn man ihn mal sanft durchkrault, hat man einige Haare mehr in den Händen als es bei seiner Schwester der Fall ist.
Dazu kommt, dass er dauernd aufs KaKlo geht. Gestern abend wars besonders extrem. Er ging, blieb eine Weile auf der Box, scharrte, raus. Keine 2 Min später, wieder drauf, blieb eine Weile und ich stellte mich ganz leise neben ihn und beobachtete was er tat. Er war eine ganze Weile auf der Kiste und es stieg dann auch ein "gewisser Duft" hoch. Als er fertig war und rausgegangen war, schaute ich nach und war schon überrascht. Das was eigentlich ein "Haufen" hätte sein sollen, wenn man die Zeit bedenkt und den Duft, war eher ein Minihäufchen!
Keine 10min später saß er wieder auf der Box und pischerte (hab danach nachgeschaut)! Und danach dauerte es wieder keine 5 min und er war wieder drauf (da hab ich dann nicht mehr nachgeschaut).
Es ist auch allgemein so, dass ich sehr viel mehr Pipi-Brocken als Würste aus dem Klo hole. Entweder verwerten Beide das Futter sehr gut oder irgendwas ist im Busch.
Jedenfalls gehts nächsten Dienstag mit Charly ab zum TA, denn ich bin mein Bauchgrummeln wg ihm leid. Es tut mir richtig weh, sehen zu müssen dass er irgendwie angeknackst ist. Die Angst, mit ihm zum TA zu gehen und ohne ihn wiederzukommen ist dazu auch sehr groß (bin da ein gebranntes Kind sozusagen) Und ich bin es auch leid dass die TA ständig nur nach Symptomen behandelt und noch mit irgendeinem homöopatischen Fufu rummacht!
Ich möchte auf ein Blutbild bestehen, mit Tests auf die gängigen Krankheiten Katzenaids, Katzenseuche bestehen. Coronavirus kann man sich doch eigentlich schenken, oder? Hab ich da was vergessen?
Dann möchte ich, dass ein Abstrich vom Mäulchen gemacht wird (auch wenn die Entzündung ausgeheilt ist. Aber beide hatten als Kätzchen Katzenschnupfen. Wer weiß was sich da alles im Mäulchen tummelt was behandelt werden sollte), evtl. Darm-Röntgen (könnte ja vllt doch ein Fremdkörper drin sein oder vllt ein Tumor 😱)
Jetzt möchte ich wissen, auf was sollte ich noch bestehen oder auf was muss ich achten?
Ich möchte nämlich nicht wieder von meiner TA an die Wand gelabert werden, denn an den Kosten solls wirklich nicht scheitern!
Ich zahl lieber JETZT mal 200 Euro für ein paar Tests (auch wenns für Charly vllt etwas stressig ist) und dann wissen wir bescheid und können GEZIELT behandeln, anstatt später mit einer richtig kranken Katze hinrasen zu müssen und ihn dann wirklich mit einem Untersuchungsmarathon quälen!
Vielen Dank im Vorraus für eure Tipps.
LG
Tanja