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NickKnatterton
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. September 2012
- Beiträge
- 2.272
- Ort
- Hamburg
Huhu zusammen,
ich hatte mich vorhin hier bereits vorgestellt; auch mit einigen Details zu meinem verbliebenen Katzenkind.
http://www.katzen-forum.net/das-sind-wir/136056-hereinspaziert.html#post3339221
Logisch.... ne Glaskugel hat keiner von uns, aber ich bin grad am Grübeln, welch ein Gesellschafter für meine Püppilotta überhaupt in Frage kommen könnte, da ich eine erneute Rückgabe natürlich vermeiden will.
Bisher, wenn ich ich einen kätzischen Begleiter gehen lassen musste, kamen immer nur Babies hinzu; das ergab sich einfach aus der Schwierigkeit der bereits vorhandenen Katzen.
Luna, meine jetzige Fellnase, ist die einzige, die ich für so einfach und verträglich gehalten habe, dass ich eher Angst um sie hatte beim Neuzugang. Fehl gedacht. Ein Versuch mit einem absolut lieben, verträglichen und blinden Kater schlug sowas von fehl.... 😱 Sie hat sich aufgeführt, wie ein Terrier mit Tollwut, so dass ich den Kater schweren Herzens nach 2 Wochen zurück gab.
Vllt. hat ja jemand hier Erfahrung, was zum "Typ" Püppilotta passen KÖNNTE:
Sie ist jetzt ca. 7 Jahre alt
kastriert
Wohnungskatze
Siammix aus Spanien über eine PS in D.
Ich hab sie mit ca. geschätzten 10 bis 12 Wochen bekommen; sie war mit ihren Brüdern aus Spanien "gerettet" worden; alle Brüder hatten keine Schwänze mehr (Jugend-Tür-Abhack-Schwänze-Spiel....würg); ihrer angebrochen, "Eierbecher" im Bein, also beschossen worden.
Sie war und ist absolut devot; darum entschloss ich mich damals für sie (wg. meinem tötungswilligen Kampfkater)
Allerdings ist sie rattenfrech in ihrer Devotheit und offensichtlich nutzt die kleine Schleimerin dieses Verhalten oft, um doch das zu tun, was SIE für richtig hält.
Sie hat immer noch ein "Baby-Gen" und wirkt gar nicht erwachsen; lieb-doofie ist sie dazu noch. Sie würde niemals hauen, beissen oder sonstwas (also wohlgemerkt Menschen; eines besseren hat sie mich ja bei Katzen gelehrt) und wenns irgendwo scheppert und kracht, ist Luna unterwegs bzw. stürzt grad ab. 😀
Sie ist total verspielt, anhänglich (auch bei meinem vorigen Kater; bis er vor Genervtheit manches Mal platzte) und von Anfang an aber auch ne Pennbacke!
Sie oberschmusi und hätte sich bei meinem Kampfkater oft gern ein Baby-Rucksack gewünscht, damit sie immer an seinem dicken Bauch hängen kann.
Also alles in allem ist sie eine total nette, völlig harmlose Anfängerkatze.
Die versuchte Zusammenführung mit dem blinden Kater hat mich ängstlich gemacht; das war echt schlimm.
Hier haben doch viele Leuts Erfahrungen mit Katzen mit Handicaps. Reagieren gesunde Katzen darauf extrem?
Tja..... oder sie IST einfach nicht so nett und ich hab mich total getäuscht.
Ich würde es gern nochmal versuchen, aber eben nicht unüberlegt und hoffe auf ein bisserl Input, der mir und Luna weiter helfen und uns bereichern könnte.
Grüßle
ich hatte mich vorhin hier bereits vorgestellt; auch mit einigen Details zu meinem verbliebenen Katzenkind.
http://www.katzen-forum.net/das-sind-wir/136056-hereinspaziert.html#post3339221
Logisch.... ne Glaskugel hat keiner von uns, aber ich bin grad am Grübeln, welch ein Gesellschafter für meine Püppilotta überhaupt in Frage kommen könnte, da ich eine erneute Rückgabe natürlich vermeiden will.
Bisher, wenn ich ich einen kätzischen Begleiter gehen lassen musste, kamen immer nur Babies hinzu; das ergab sich einfach aus der Schwierigkeit der bereits vorhandenen Katzen.
Luna, meine jetzige Fellnase, ist die einzige, die ich für so einfach und verträglich gehalten habe, dass ich eher Angst um sie hatte beim Neuzugang. Fehl gedacht. Ein Versuch mit einem absolut lieben, verträglichen und blinden Kater schlug sowas von fehl.... 😱 Sie hat sich aufgeführt, wie ein Terrier mit Tollwut, so dass ich den Kater schweren Herzens nach 2 Wochen zurück gab.
Vllt. hat ja jemand hier Erfahrung, was zum "Typ" Püppilotta passen KÖNNTE:
Sie ist jetzt ca. 7 Jahre alt
kastriert
Wohnungskatze
Siammix aus Spanien über eine PS in D.
Ich hab sie mit ca. geschätzten 10 bis 12 Wochen bekommen; sie war mit ihren Brüdern aus Spanien "gerettet" worden; alle Brüder hatten keine Schwänze mehr (Jugend-Tür-Abhack-Schwänze-Spiel....würg); ihrer angebrochen, "Eierbecher" im Bein, also beschossen worden.
Sie war und ist absolut devot; darum entschloss ich mich damals für sie (wg. meinem tötungswilligen Kampfkater)
Allerdings ist sie rattenfrech in ihrer Devotheit und offensichtlich nutzt die kleine Schleimerin dieses Verhalten oft, um doch das zu tun, was SIE für richtig hält.
Sie hat immer noch ein "Baby-Gen" und wirkt gar nicht erwachsen; lieb-doofie ist sie dazu noch. Sie würde niemals hauen, beissen oder sonstwas (also wohlgemerkt Menschen; eines besseren hat sie mich ja bei Katzen gelehrt) und wenns irgendwo scheppert und kracht, ist Luna unterwegs bzw. stürzt grad ab. 😀
Sie ist total verspielt, anhänglich (auch bei meinem vorigen Kater; bis er vor Genervtheit manches Mal platzte) und von Anfang an aber auch ne Pennbacke!
Sie oberschmusi und hätte sich bei meinem Kampfkater oft gern ein Baby-Rucksack gewünscht, damit sie immer an seinem dicken Bauch hängen kann.
Also alles in allem ist sie eine total nette, völlig harmlose Anfängerkatze.
Die versuchte Zusammenführung mit dem blinden Kater hat mich ängstlich gemacht; das war echt schlimm.
Hier haben doch viele Leuts Erfahrungen mit Katzen mit Handicaps. Reagieren gesunde Katzen darauf extrem?
Tja..... oder sie IST einfach nicht so nett und ich hab mich total getäuscht.
Ich würde es gern nochmal versuchen, aber eben nicht unüberlegt und hoffe auf ein bisserl Input, der mir und Luna weiter helfen und uns bereichern könnte.
Grüßle
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