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Sensibelchen
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- Mitglied seit
- 7. Juni 2014
- Beiträge
- 6
Ich sollte meinem Kater ein neues Zuhause bei neuen Besitzern zu suchen.
Er ist eine Einzel-wohnungskatze. 5 Jahre jung.
Als ich das Kitten geschenkt bekam, wollte ich sofort ein zweites Kitten dazu holen, denn er sollte nicht allein in einer Hochhauswohnung ohne Freigang leben. Aber meiner Mutter kamen 2 Kitten auf keinen Fall in die Tüte.
Also spielte ich möglichst viel mir ihm. Vor einiger Zeit bin ich ausgezogen und meine berufliche und private Situation lässt es nicht zu, dass ich ihn zu mir nehme.
Die Zuwendung meiner Mutter beschränkt sich leider auf das Füttern, Klo säubern und ab und an streicheln.
Ich wohne in ner anderen Stadt weit weg und versuche öfter da zu sein aber es hilft alles nix, der Kater wird immer lethargischer wenn ich länger weg war. Dabei ist er eigentlich ein sehr aufgeweckter, lustiger und verspielter Kerl
Nun weiß ich nicht was für Besitzer die richtigen für ihn wären und wo ich jemand geeignetes finde 😕
denn...
Er ist in vertrauter Umgebung und unter vertrauten Menschen verspielt und aufgeweckt aber auch ein ängstliches Sensibelchen. Fremden traut er nicht. Zuhause brauchte er immer so 1-3 Tage bis er sich an eine neue Person gewöhnt hat und zutraulicher wurde. Laute Geräusche (auch bekannte) ängstigen ihn ziemlich. Wenn die Nachbarn im Treppenhaus trampeln wird er ganz ohr, kriegt große Augen und schaut ob sich nicht vllt. besser verstecken sollte.
Ein Haushalt mit Kindern würde ihn wegen der Geräuschkulisse überfordern denk ich mal- und die Geräuschkulisse würde ihm auch die Eingewöhnung erschweren denke ich.
Ein Haushalt mit anderen Katzen? Nach dem er seine ersten 5 Jahre als reine Wohnungskatze verbracht hat würde ich mir so gerne einen Gefährten für ihn wünschen. Aber wird ihn das nicht auch überfordern? Neue Menschen, neue Umgebung, neue Geräusche UND dann plötzlich auch noch andere Katzen (was er ja nun überhaupt nicht kennt vom alten Zuhause) die ihn vllt. erstmal garnicht akzeptieren??? Too much oder?
Was soll ich tun? Wen soll ich suchen? Welche Bedingungen sollten für den süßen Angsthasen vorherrschen, damit die Eingewöhnung nicht ganz so eine schwere Tortur für ihn wird?
Ich muss auch sagen er hat zu mir eine starke Bindung. Soll ich vllt. besser noch warten bis ich meine eigene feste Wohnung habe und ihn dann zu mir holen kann? Ich weiß nicht wann das passieren wird..es könnte vllt. noch länger dauern :-(
Eingewöhnung an neue Wohnung aber mit Frauchen an der Seite ist doch leichter oder?
Und wenn er sich wohl fühlt, ein kleines Kitten dazu holen? Kitten deshalb, weil ich gehört hab, dass erwachsenen Katzen Kitten eher als neue Bewohner in ihrem Terretorium akzeptieren als große Katzen, die quasi als Nahrungs und Terretoriumskonkurrenten wahrgenommen werden können?
Denn als der süße selbst noch klein war, habe ich mal für ein Tag ein zweites Kitten nach Hause gebracht.
(Ich war der festen naiven Überzeugung meine Mutter würde schon nicht verlangen, dass unerlaubte zweite Kitten zurück zu bringen, wenn es schon da ist und doch so süß ist)
Es war zwar nur ein Tag und eine Nacht aber mein kleiner weißer, hat den neuen kleinen schwarzen nicht akzeptiert und ihn immer angegriffen.
Keine Ahnung ob sich das nach einer Zeit gelegt hätte. Ich musste das zweite Kitten ja zurück geben und mein weißer wuchs leider einzeln auf.
Ich kann also nicht einschätzen wie kompatibel er mit anderen Katzen ist. Ich will wirklich sehr gern die beste Situation für ihn aber bin echt überfragt und überfordert und habe Angst Fehler zu machen.
Habe ja schon genug Fehler gemacht
Er ist eine Einzel-wohnungskatze. 5 Jahre jung.
Als ich das Kitten geschenkt bekam, wollte ich sofort ein zweites Kitten dazu holen, denn er sollte nicht allein in einer Hochhauswohnung ohne Freigang leben. Aber meiner Mutter kamen 2 Kitten auf keinen Fall in die Tüte.
Also spielte ich möglichst viel mir ihm. Vor einiger Zeit bin ich ausgezogen und meine berufliche und private Situation lässt es nicht zu, dass ich ihn zu mir nehme.
Die Zuwendung meiner Mutter beschränkt sich leider auf das Füttern, Klo säubern und ab und an streicheln.
Ich wohne in ner anderen Stadt weit weg und versuche öfter da zu sein aber es hilft alles nix, der Kater wird immer lethargischer wenn ich länger weg war. Dabei ist er eigentlich ein sehr aufgeweckter, lustiger und verspielter Kerl
Nun weiß ich nicht was für Besitzer die richtigen für ihn wären und wo ich jemand geeignetes finde 😕
denn...
Er ist in vertrauter Umgebung und unter vertrauten Menschen verspielt und aufgeweckt aber auch ein ängstliches Sensibelchen. Fremden traut er nicht. Zuhause brauchte er immer so 1-3 Tage bis er sich an eine neue Person gewöhnt hat und zutraulicher wurde. Laute Geräusche (auch bekannte) ängstigen ihn ziemlich. Wenn die Nachbarn im Treppenhaus trampeln wird er ganz ohr, kriegt große Augen und schaut ob sich nicht vllt. besser verstecken sollte.
Ein Haushalt mit Kindern würde ihn wegen der Geräuschkulisse überfordern denk ich mal- und die Geräuschkulisse würde ihm auch die Eingewöhnung erschweren denke ich.
Ein Haushalt mit anderen Katzen? Nach dem er seine ersten 5 Jahre als reine Wohnungskatze verbracht hat würde ich mir so gerne einen Gefährten für ihn wünschen. Aber wird ihn das nicht auch überfordern? Neue Menschen, neue Umgebung, neue Geräusche UND dann plötzlich auch noch andere Katzen (was er ja nun überhaupt nicht kennt vom alten Zuhause) die ihn vllt. erstmal garnicht akzeptieren??? Too much oder?
Was soll ich tun? Wen soll ich suchen? Welche Bedingungen sollten für den süßen Angsthasen vorherrschen, damit die Eingewöhnung nicht ganz so eine schwere Tortur für ihn wird?
Ich muss auch sagen er hat zu mir eine starke Bindung. Soll ich vllt. besser noch warten bis ich meine eigene feste Wohnung habe und ihn dann zu mir holen kann? Ich weiß nicht wann das passieren wird..es könnte vllt. noch länger dauern :-(
Eingewöhnung an neue Wohnung aber mit Frauchen an der Seite ist doch leichter oder?
Und wenn er sich wohl fühlt, ein kleines Kitten dazu holen? Kitten deshalb, weil ich gehört hab, dass erwachsenen Katzen Kitten eher als neue Bewohner in ihrem Terretorium akzeptieren als große Katzen, die quasi als Nahrungs und Terretoriumskonkurrenten wahrgenommen werden können?
Denn als der süße selbst noch klein war, habe ich mal für ein Tag ein zweites Kitten nach Hause gebracht.
(Ich war der festen naiven Überzeugung meine Mutter würde schon nicht verlangen, dass unerlaubte zweite Kitten zurück zu bringen, wenn es schon da ist und doch so süß ist)
Es war zwar nur ein Tag und eine Nacht aber mein kleiner weißer, hat den neuen kleinen schwarzen nicht akzeptiert und ihn immer angegriffen.
Keine Ahnung ob sich das nach einer Zeit gelegt hätte. Ich musste das zweite Kitten ja zurück geben und mein weißer wuchs leider einzeln auf.
Ich kann also nicht einschätzen wie kompatibel er mit anderen Katzen ist. Ich will wirklich sehr gern die beste Situation für ihn aber bin echt überfragt und überfordert und habe Angst Fehler zu machen.
Habe ja schon genug Fehler gemacht