Wer kann mir was dazu sagen?

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Miezlbär

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25. Dezember 2009
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Hallo Ihr Lieben,
bin neu hier und bräucht mal einen Rat. Ich bin zwar mit Katzen aufgewachsen, waren aber immer nur Einzeltiere und Weiber. Jetzt habe ich seit 1o Monaten einen 3jährigen kastrierten Kater, alles läuft prima, er hat sich wunderbar eingelebt und weiß, wohin er gehört und wer nicht in sein Revier gehört. Unser Maxi ist ein Freigänger und hat sein Grundstück(nicht etwa unseres-nein, seins!) absolut unter Kontrolle, alles was sich auf 4 Beinen nähert wird gnadenlos weggebrüllt. Tja und da stellt sich mir die Frage: Freunde haben Nachwuchs und evtl wollte ich für unseren Wachtiger Gesellschaft hinzuholen; dachte auch einen weiteren Kater, der dann auch kastriert werden soll. Ich komme oft mit dem Geruch der anderen Katzen nach Hause und bislang gabs keine Reaktionen dazu, aber ich befürchte, dass er das nicht akzeptieren wird. Würde auch eine Zusammenführung erstmal probieren, aber ich will ihn auch nicht verstören dadurch. Was meint Ihr? Ich überlege auch öfter, ob er überhaupt Gesellschaft braucht, er hat ja draussen seine Kontakte, wenn auch nur "Brüllgespräche"!
Danke für Eure Antworten
Sabine
 
A

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Ich denke draußen und drinnen ist ein Riesenunterschied 🙂 Aber ob ein Dreijähriger einen kleinen akzeptieren würde ? kann man nicht sagen, allenfalls probieren. Ich hatte das einmal (4jährige Katze mit kleinem Kater), da hats ein gutes Jahr gedauert ... Mein Kater Tommy und Altkaterchen, damals 16einhalb haben am gleichen Tag zusammen gepennt. Mußt es wohl ausprobieren.
 
Viel besser wäre ein ebenbürtiger Partner. Ein Kitten kann sich noch nicht so gut wehren.
Aber er ist ja noch jung, versuchen könntest Du es. Das Kitten sollte dann aber unbedingt 12 Wochen mit Mama und Geschwistern verbracht haben.
 
Viel besser wäre ein ebenbürtiger Partner. Ein Kitten kann sich noch nicht so gut wehren.....
Das sind Katzen. Die bemühen sich nicht um "Partnerschaft".
Das ist Menschenart.
Bei Katzen geht das unkomplizierter:
Der Stärke zeigt handgreiflich dass er das ist und das Kitten ordnet sich rasch und eindeutig unter. Die Hierarchie steht und der Fall ist erledigt.
Tendentiell gleichrangige Tiere sind viel eher ein Problem.

Servus
Georg
 
Das sind Katzen. Die bemühen sich nicht um "Partnerschaft".
Das ist Menschenart.
Bei Katzen geht das unkomplizierter:
Der Stärke zeigt handgreiflich dass er das ist und das Kitten ordnet sich rasch und eindeutig unter. Die Hierarchie steht und der Fall ist erledigt.
Tendentiell gleichrangige Tiere sind viel eher ein Problem.

Servus
Georg

Habe da andere Erfahrungen gemacht. Ein Kleiner kann ganz schnell auftrumpfen und das Regiment gegen den 3 Jährigen Kater führen. Zudem benötigt ein Kitten Gesellschaft zu einem Kitten- wenn es sozial aufwachsen soll. Ich würde eher ein gleichaltriges Tier empfehlen.
 
...Ein Kleiner kann ganz schnell auftrumpfen und das Regiment gegen den 3 Jährigen Kater führen. ....
Wie herum auch immer. Jedenfalls setzt sich der Stärkere durch und gut.
Gleichrangigkeit aber führt zu Dauerkrieg oder wechselseitiger Meidung.
Und die nötige Sozialisierung im Kittenkreis sollte natürlich abgeschlossen sein, ehe die Tiere weggegeben werden.
 
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