Wg // Ungewolter Kater // Freundin mit Starker allergie

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Radon

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22. November 2013
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Hallo meine lieben Katzenfans,

ich gehöre nicht zu euch, in meiner großen sechs Personen WG wurde von einer Mitbewohnerin ohne weiter zu Fragen ein Katzenbaby angeschleppt (das ist nun, sagen wir ein halbes Jahr her, auch wenn er bestimmt drei Monate dieser Zeit nicht hier gelebt hat)

Warum ich kein Fan bin lasse ich mal aussen vor, es hat sicher diverse gründe die nicht nachvollziehbar für euch sind aber auch einige die für euch Nachvollziehbar wären (Kurz: diesem Tier geht es mit seiner Besitzerin sicher nicht gut).


Grundsätzlich hatte ich mich dafür entschieden das beste daraus zu machen das ich nun diesen unliebsamen gast in der Bude habe, jedoch habe ich nun eine Freundin die so schwer allergisch auf Katzen reagiert das sie schwere Ahtemnotanfälle bekommt (Zitat „bei euch würde ich wahrscheinlich sofort sterben“) und sie vermutlich nie zu mir kommen können wird selbst wenn die Besitzerin ihren Master hat und auszieht.

Ich möchte euch Fragen wie ich mit der Situation umgehen kann. Die Wohnung kann man nicht sanieren, bringt ja auch nichts wenn er hier weiter herumläuft. In mein Zimmer lasse ich ihn eigentlich nie (auch vor-Freundin), aber wie das Viech (verzeiht mir den Ausdruck, aber ich habe mir diesen Mitbewohner weder Gewünscht noch ausgesucht) scheinen von verbotenen Orten Magisch angezogen und ich kann meine Tür keine Minute unbeaufsichtigt offen lassen ohne das er mir rein rennt. (ihr mögt das süss finden, mir geht es auf die nerven)
Zwar lüfte ich täglich, staubsauge und wische regelmässig in meinem Zimmer aber sie meint es bringt nichts da die haare kleine Wiederhaken haben und überall an den Möbeln und Co. hängenbleiben… dazu kommt natürlich noch der Flur in die Küche in dem das Tier einen großen teil der Zeit verbringt… was tun ausser umziehen? Mich macht es wirklich sauer…
 
A

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Hier kann die Lösung nur im Auszug liegen, entweder du oder die Katzenbesitzerin samt Katze. Ich weiß nicht, wie in eurer WG das Mitspracherecht geregelt und gelebt wird, aber die Anschaffung eines Tieres sollte in einer WG schon von allen Beteiligten getragen und akzeptiert sein. Ist die Katzenbesitzerin die Hauptmieterin oder warum wurde das ein halbes Jahr so toleriert?
Letzten Endes sind solche Fragen natürlich egal, weil an dem Auszug geht aus meiner Sicht kein Weg vorbei. Dass du jetzt eine Freundin hast, die allergisch reagiert, ist für euch beide natürlich blöd, aber die Katzenhalterin kann dafür ja nichts und wenn bisher die Tierhaltung zumindest von allen geduldet wurde, tja dann...
 
Wieso willst Du nicht umziehen?

Die Katze kann nichts dafür das ihr Menschen das nicht vorher besprochen habt oder Deine Freundin allergisch reagiert.

Katzen mögen es wenn sie nicht bedrängt werden und wollen natürlich ihr Revier kennen. Das ist die ganze Wohnung.

Wenn es wirklich so ist wie Du schreibst, dann kommt leider nichts anderes als der Umzug in Betracht. Man kann doch aber mit der Freundin zusammen ziehen und das verbessert die Situation doch doppelt, oder etwa nicht? 😉

Wohnungskatzen sollte man nicht alleine halten, kleine Katzen unter einem Jahr schon dreimal nicht. Das ist einfach nur gemein!
Druck Deiner WG dies aus:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
 
Das ist ja eine sehr blöde Situation, wobei ich ehrlich gesagt in keinster weise nachvollziehen kann, dass man in einer großen WG einfach eine Katze "anschleppt", ohne die Einverständnis aller Mitbewohner zu haben...Wäre ich du, hätte ich damals, als das Kätzchen einzog, bereits einen Aufstand gemacht...Die Katze kann selbstverständlich nichts dafür, aber das Verhalten deiner Mitbewohnerin finde ich nicht in Ordnung. Gab es Disskusionen und Gespräche beim Einzug der Katze?
Denn das ist der zweite Punkt: hast du dich nur im Stillen geärgert, oder kundgetan, dass die die Katze nicht passt? Wenn du nämlich nichts gesagt hast, dann hat deine Mitbewohnerin nämlich aus meiner Sicht eine Art Gewohnheitsrecht, und die Katze sollte bleiben dürfen. Ganz Unabhängig von der Art der Anschaffung...
Die Allergie deiner Freundin wäre demnach nicht das Problem der Katzenhalterin sondern, grob ausgedrückt, dein Pech...und ich glaube bei schweren Allergikern kann man einen einzigen Raum einer Wohnung nicht Katzenhaar-frei halten, auch nicht, wenn die katze nicht rein darf...schließlich trägt man alleine auf den Socken Haare in jeden Raum.
 
Wieso willst Du nicht umziehen?

Die Katze kann nichts dafür das ihr Menschen das nicht vorher besprochen habt oder Deine Freundin allergisch reagiert.

Katzen mögen es wenn sie nicht bedrängt werden und wollen natürlich ihr Revier kennen. Das ist die ganze Wohnung.

Wenn es wirklich so ist wie Du schreibst, dann kommt leider nichts anderes als der Umzug in Betracht. Man kann doch aber mit der Freundin zusammen ziehen und das verbessert die Situation doch doppelt, oder etwa nicht? 😉

Wohnungskatzen sollte man nicht alleine halten, kleine Katzen unter einem Jahr schon dreimal nicht. Das ist einfach nur gemein!
Druck Deiner WG dies aus:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html

Ich bin der Mieter der am längsten in dieser Wohnung lebt. Nach fünf Jahren einfach mal so ausziehen finde ich genau so unrealistisch wie nach ein paar Wochen mit der Freundin zusammenziehen.

Ich weis auch das der Kater nichts dafür kann, es ist ja nicht so das ich ihn treten würde. Toll finden MUSS ich ihn aber auch nicht. 😉

Mit diesem Tier passieren, gerade seitens der Besitzerin, weit mehr dinge die ich als "einfach nur gemein" einstufen würde. Aber das gehört hier nicht her, eins meiner ewigen Argumente gegen ein Haustier war und ist das ich genug mit mir zutun habe - ich will mich, zumindest jetzt gerade, nicht um ein anderes Lebewesen kümmern auf das es ihm gut geht. Da lieber eine Patenschaft im Zoo und wenn sie nur für eine Maus ist.



Das ist ja eine sehr blöde Situation, wobei ich ehrlich gesagt in keinster weise nachvollziehen kann, dass man in einer großen WG einfach eine Katze "anschleppt", ohne die Einverständnis aller Mitbewohner zu haben...Wäre ich du, hätte ich damals, als das Kätzchen einzog, bereits einen Aufstand gemacht...Die Katze kann selbstverständlich nichts dafür, aber das Verhalten deiner Mitbewohnerin finde ich nicht in Ordnung. Gab es Disskusionen und Gespräche beim Einzug der Katze?

Sie hat wieder und wieder gefragt, von mir gab es wieder und wieder ein nein, von anderen ein „muss das sein“, „mir egal“ oder „oh ja“. - Ich denke generell ist das Wohnen zusechst für normale Menschen auch schwer nachzuvollziehen, wir sind keine Familie und es gibt kein Familienoberhaubt, der eigene Kopf und eine gewisse tolleranz gehören dazu. Nur ist es natürlich ein unterschied ob es nach dem Kochen mal wieder Nach Knoblauch riecht oder jemand Fritiert hat oder ob die angst der Katzenbesitzerin die Wohnung mehr und mehr mit Zetteln zupflastert (ungelogen, inzwischen klebt hier an jeder zweiten Tür, schranktür oder Fenster ein Zettel der sagt das nichts offen sein darf weil es gefährlich für das Tier ist).

Die Besitzerin ist Asiatin, sie kommt auf Deutsch wohl klar aber ist immer sehr schüchtern, auf Indoneisch sieht es anders aus aber Indonesier sind nicht immer verfügbar. Der Kater ansich kommt mir mehr oder Minder als Kindersatz vor. Er darf z.b. niemals raus oder niemals etwas mit Katzenminze (=Drogen, böse, nein) spielen… aber ganz erlich, wenn ich alle geschichten in die richtung auspacken würde würd sich euch der Magen umdrehen, allein schon das der mit zwei Monaten bei uns eingezogen ist und zwei Monate später für in das Zimmer eines Freundes ausquartiert wurde weil sie gemerkt hat das ein Kater im Flugzeug mal echt teuer ist (und wie gesagt, jetzt gerade ist er schon wieder einen Monat auf reisen). …aber natürlich auch mehr, schleifchen im haar, glocke um den halz, katzenschaal, kater mit ins Kaffee auf die Arbeit (nur in der tasche), einseitige Ernährung, finger im gesicht damit er für fotos lustige grimassen schneidet, nägel schneiden… in meinen Augen ist das alles ganz schlimm, was bleibt ist eine BabyBorn Puppe. Aber wie gesagt, ich will mich nicht kümmern, ich kümmere mich in dieser Wohnung schon um viel zu viel und ich würde gern einfach nur meine Freundin auch mal zum schauen eines Filmes auf meiner Couch haben.

Das lustige daran ist das der Kater eine Art Stockholmsyndrom hat. Zu ihr geht er immer - aber das im Link beschriebene „gib mir aufmerksamkeit, ich will spielen, kuscheln, sonstwas.“ hat er für niemanden hier - auch nicht für die die ihn Herzen wollen.

Die Allergie deiner Freundin wäre demnach nicht das Problem der Katzenhalterin sondern, grob ausgedrückt, dein Pech...und ich glaube bei schweren Allergikern kann man einen einzigen Raum einer Wohnung nicht Katzenhaar-frei halten, auch nicht, wenn die katze nicht rein darf...schließlich trägt man alleine auf den Socken Haare in jeden Raum.

Es gibt nie eine frage von schuld, es gibt nur eine Frage von Problemlösung.

Dann dürfen wir uns garnicht mehr sehen weil die Socken auch in den Schuhen sind die ich mit zu ihr nehme? Ja super. ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann dürfen wir uns garnicht mehr sehen weil die Socken auch in den Schuhen sind die ich mit zu ihr nehme? Ja super. ...

Dann dürfte Deine Freundin sich aber nicht mehr in der Öffentlichkeit bewegen. In der Straßenbahn können Menschen sitzen, die Katzenhaare an den Klamotten haben, Arbeitskollegen könnten Katzen halten, abends in der Kneipe kann ein Katzenhalter neben einem sitzen.

Wenn sie sich aber normal in der Öffentlichkeit bewegen kann, dann dürften Deine Socken nicht das große Problem sein.

Zu der Katze kann ich nur sagen: Armes Tier. Vielleicht kannst Du ja doch irgendwie auf die Besitzerin (vielleicht auch zusammen mit den Mitbewohnern) einwirken, dass sie das Tier in bessere Hände abgibt. Damit wäre sowohl der Katze als auch Dir geholfen.
 
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Hallo Radon,

ich würde dir empfehlen, ein WG-Treffen anzuberaumen, an dem sich alle Mitbewohner an einen Tisch setzen und dann wird geredet. Eine andere Lösung als Kommunikation gibt es bei diesem Thema nicht. Klar ist es eine blöde Situation für dich, aber selbst wenn du hier dafür ganz viel Bestätigung bekommst, ist dir damit nicht geholfen. Helfen kann nur, dass ihr alle von Angesicht zu Angesicht miteinander sprecht. Einige werden den Kater süß finden und schon allein deshalb auf ihrer Seite sein, du könntest anführen, dass er als Einzeltier nicht artgerecht gehalten wird und ohne Zustimmung aller WG-Bewohner angeschafft worden ist. Du könntest anführen, dass du schon am längsten dort wohnst und nicht einsiehst, das Feld zu räumen, wegen einer Katze die entgegen deiner Zustimmung angeschafft worden ist. Eine Katze ist nun mal kein Hamster. Sie betrifft in einer WG ja nunmal alle. Du könntest anführen, dass du es unmöglich findest, dass z.B in der Küche nicht mehr gelüftet werden darf. Sie kann ihn ja behalten, aber ich finde, dann sollte sie die Konsequenzen ihres unüberlegten Tuns ziehen und selbst mit Katze das Feld räumen. Des Weiteren könntest du im Mietvertrag nachlesen, ob Katzen ohne Zustimmung des Vermieters überhaupt erlaubt sind. Noch besser für das Tier wäre es, wenn sie ihn an einen neuen Besitzer weitervermittelt, bei dem er artgerecht gehalten wird. Ich finde, du solltest logisch argumentieren und nicht als allererstes mit deiner Freundin rausrücken sondern das als einen von vielen Punkten anführen. Sonst denken alle, es geht dir nur um die Freundin. Du solltest an allererster Stelle mal sagen, dass es dich stört, dass ein präsentes Haustier entgegen der WG-Zustimmung angeschafft worden ist, auf das jetzt alle Rücksicht nehmen müssen. Ich würde darüber abstimmen lassen, ob du gehen musst oder die Katze. Ich glaube nicht, dass alle für die Katze stimmen werden, wenn du es klug anstellst, nicht ausflippst oder die Katze Vieh nennst, sondern ruhig und sachlich deine Position begründest.

Liebe Grüße und viel Erfolg...
 
Dann dürfen wir uns garnicht mehr sehen weil die Socken auch in den Schuhen sind die ich mit zu ihr nehme? Ja super. ...

Das mit den Socken ist auch nur überspitzt formuliert worden. Aber ich weiß aus Erfahrung, man findet einfach auch an Stellen Katzenhaare, an denen sich die Katzen selten bis nie aufhalten...

zum anderen: Armes Mietz!😱
Du solltest einfach das Gespräch suchen, mit der Katzenbesitzerin, und vielleicht auch mit den anderen Mitbewohnern. wenn das Argument "ich will hier kein Tier" und "Allergie" nix bringen...vielleicht ja mit artgerechter Haltung...Was du da scheibst, was sie mit dem Kater macht, das ist schon sehr bedenklich und hat wenig mit wünschenswerter Haltung zu tun.
 
Hallo, Radon,

erst mal gut, dass du dir in einem Katzenforum Rat holst, uch wenn du Katzen nicht unbedingt magst. Finde ich grossartig von dir. Solche Leute gibt es, un ddie meisten machen sich nicht so viele Gedanken um das Wohlergehen eines Tieres wie du. Also, wie gesagt, finde ich klasse.

Ich würde mich dem Ratschlag anschliessen, eine WG-Gesprächsrunde anzuberaumen. Deine beiden stärksten Argumente wären:
1. artgerechte Haltung: was die Mitbewohnerin so betreibt, ist völlig daneben. Ein ausgesetztes Tier aufzunehmen ist nicht immer gleichbedeutend mit etwas Gutes tun. Einzelkitten ist absolutes No Go, eventuell wird das Kleine bald anfangen, die Bude vollzupinkeln und Möbel/Wände zu beschädigen. Es zeigt ja schon jetzt erste Anzeichen für Unzufriedenheit in seiner extremen Anhänglichkeit. Für so Kleine ist es auch nicht gut, ständig herumgereicht zu werden. Halsbänder sind für Katzen eine Gefahrenquelle, Idiotische Fotos machen, naja, was soll das, schlimme Krankheiten wie Niereninsuffizienz bei der Ernährung vorprogrammiert (war sie überhaupt schon mal beim TA und ist der/die Kleine kastriert?) Kannst ihr ja iwie verklickern, dass das, was sie betreibt, eigentlich mit Tierliebe nix zu tun hat und purer Egoismus ist.
2. Sie hat weder eure ausdrückliche Zustimmung noch die des Vermieters eingeholt. Weiss der etwas davon? Dabei musst du aber wirklich auch betrachten, dass sie aus Südostasien kommt, andere Länder, andere Sitten. Da ist das Verhältnis zu Tieren lockerer als in D. Hier in Brasilien sind Tiere in Wohnungen grundsätzlich erlaubt, und es ist nicht unüblich, dass man mal eben einen Hund, eine Katze von der Strasse aufliest. Genauso oft werden sie jedoch auch wieder ausgesetzt. Vermutlich wird sie nur schwer verstehen, dass man in D eine Genehmigung braucht, ein Tier in der Mietwohnung zu halten. Wenn ich hier in Brasilien erzähle, dass die deutschen Tierheime oft Vorkontrollen machen, bevor sie ein Tier zur Adoption freigeben, erklären die Brasilianer uns für verrückt. Indonesier bestimmt auch.
Allerdings ist Deutschland nicht Indonesien und wenn sie in D lebt, muss sie sich an deutsche Gesetze und Sitten halten, da muss man das Gutmenschentum mal beiseite lassen. Wäre ich echt knallhart.

Die Situation scheint wirklich belastend für euch alle und spätestens bei der ersten Urinpfütze auf dem Teppich wird das Ganze wohl eskalieren.

Ich würde jetzt die Freundin und ihre Allergie nicht ins Spiel bringen, ganz sachlich diskutieren, das Kleine nicht Viech nennen und dich sogar anbieten, bei der Vermittlung des Tieres zu helfen. Auch das Forum kann dabei helfen.

Wenn alles nichts nützt, setze dich mit dem Vermieter in Verbindung, diskutiere das Problem mit ihm und bitte ihn um Hilfe. Das wäre mir auch wirklich völlig egal, wenn meine Mitbewohnerin dann wüsste, ddass ich sie verpetzt hätte. Schon allein für das Wohlergehen der Katze ist es notwendig, dass da gehandelt wird.
 
Oweh die arme Katze 🙁 Die tut mir echt Leid und du auch! Deine Mitbewohnerin macht mich echt wütend :reallysad:
 
Schliesse mich den Tipps hier an. Sachlich argumentieren, Freundin als Argument nicht benutzen.

Zudem ist davon auszugehen, dass in Bälde mit massiven Verhaltensauffäligkeiten zu rechnen ist. Das kann von Pinkeln/Kacken, über erbrechen bis zum kratzen/kaputt machen alles sein.

Im übrigen - was falls die Tierhaltung in der Wohnung nicht erlaubt ist? Und am Ende fliegt ihr deswegen noch raus?

Eine weitere Alternative, nebst den bereits genannten, wäre auch - sofern eine sachliches Gespräch nichts bringt, allenfalls die Umstände mal vom Tierschutz prüfen lassen.
 
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Ich verstehe nicht wirklich, was du dir von einem Katzenforum nun erwartest.

Deine Freundin hat recht, die Allergene (hat nicht zwingend was mit den Haaren zu tun, es geht ja grundsätzlich sowieso um den Speichel) hängen überall, ja, in jeder Ritze und Pore der Wohnung.
Aber auch an dir bzw. deiner Kleidung. Wenn du nun also nicht jedes Mal duschst, frische Kleidung anziehst, die keinen Katzenkontakt hatte und sie NICHT reagiert, dann ist ihre Allergie vlt auch nicht so schlimm.
Sollte sie reagieren, weil du es nicht machst, hat sie wschl auchin den Öffis oä Probleme, denn die Allergene sind dank vieler Katzenbesitzer halt überall.

Tja, was ist die Lösung, sollte das mal irgendwann ernster mit euch werden, müsst ihr eben eine Wohnung suchen, in der bisher keine Tierhalter lebten. Dass sie die WG Wohnung (Annahme: die Allergie ist wirklich so schlimm), jemals für eine längere Dauer betreten kann sehe ich als aussgeschlossen an. Die Abgabe der Katze nutzt nun leider auch überhaupt nichtsmehr, außer du hast tatsächlich eine Sanierung vor. 😉
 
huhu!

ich will nur kurz in den Raum werfen, dass wenn die Katze (evtl samt Besitzerin) jetzt wieder ausziehen muss die Allergene noch ne ganze Weile da bleiben!! Weiß nicht, wie eure Whg eingerichtet ist aber Deine Freundin wird nicht 2 Wochen nach Auszug der Katze zu dir kommen können...

Ich kann natürlich nicht verstehen, wie man Katzen nicht mögen kann (😉) aber ich kann noch weniger verstehen, wie man sie dann in einer WG anschleppen kann, wo sie nicht erwünscht ist und auch nicht raus kann- dann könnte man sagen sie darf nur im Zimmer deiner Mitbewohnerin sein...
 

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