Maiglöckchen
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Hallo Miteinander,
ich habe gerade von der Uni Gießen eine wichtige Information bezüglich der Kontrolluntersuchungen nach der Radiojodtherapie bekommen, die ich an Euch weitergeben möchte.
Dr. Mark Peterson, der "Schilddrüsenpapst" aus den USA, hat gerade auf einem Kongress berichtet, dass es bei RJT-Katzen, deren T4 im unteren Referenzbereich liegt, trotzdem sehr häufig einen erhöhten TSH gibt. Sprich: Sie sind in der Unterfunktion, obwohl der T4 normal erscheint. Bei diesen Katzen besteht ein erhöhtes Risiko für CNI und Leberschäden, daher sollten auch sie schon mit L-Thyroxin behandelt werden.
Und für alle, die sich näher damit befassen wollen:
http://www.drmarkepeterson.com/clinical-research/
ich habe gerade von der Uni Gießen eine wichtige Information bezüglich der Kontrolluntersuchungen nach der Radiojodtherapie bekommen, die ich an Euch weitergeben möchte.
Dr. Mark Peterson, der "Schilddrüsenpapst" aus den USA, hat gerade auf einem Kongress berichtet, dass es bei RJT-Katzen, deren T4 im unteren Referenzbereich liegt, trotzdem sehr häufig einen erhöhten TSH gibt. Sprich: Sie sind in der Unterfunktion, obwohl der T4 normal erscheint. Bei diesen Katzen besteht ein erhöhtes Risiko für CNI und Leberschäden, daher sollten auch sie schon mit L-Thyroxin behandelt werden.
Und für alle, die sich näher damit befassen wollen:
http://www.drmarkepeterson.com/clinical-research/
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