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BastetianischerFelinismus
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- Mitglied seit
- 30. März 2025
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich habe einen Findelkater, geschätzt 8-10 Monate alt, der krank ist (FeLP positiv, Atemwegserkrankung in Behandlung, Metacam gegen einen Schmerz durch einen Zahn der bald raus muss). Er wurde vor 2 Tagen kastriert. Die Narkose wurde auch für den positiven Bluttest auf FeLV genutzt.
Copito ist seit 7 Tagen bei mir. Er ist per Flugzeug gekommen, hatte 5 Stunden Flugzeit. Sein Zustand hat sich danach verschlechtert weshalb ich beim Tierarzt war und die oben genannten Diagnosen gestellt wurden. Ich verbringe viel Zeit mit Fürsorge für ihn, weil er mir total wichtig ist.
Nun zum Thema: Er ist extrem anhänglich, kuschelt sich an und beisst mich dann oft. Für mich beinahe 'unvermittelt'. Es sind keine Blutwunden aber mit Abdruck und es tut weh. Teilweise bin ich mit den Nerven schon so runterradiert dass ich einfach weine und auf den Balkon gehe.
In anderen Threads habe ich gelesen, dass man 'Aua' oder 'Nein' sagen und die Katze wegsetzen/sanft wegwerfe soll. Ist das wirklich sinnvoll? Eine Katze ist doch kein Hund. Operantes Konditionieren kann doch nicht funktionieren oder? Mir kommt das verkehrt vor. So aus Menschenperspektive gedacht richtig aber als ob die Katzen das nicht verstehen würden. Wie steht ihr dazu? Gibt es sonst noch etwas was dagegen hilft, dass die Katze beisst?
Kann das Beißen mit Schmerzen durch seine Krankheiten zu tun haben?
Liebe Grüße,
Caro
ich habe einen Findelkater, geschätzt 8-10 Monate alt, der krank ist (FeLP positiv, Atemwegserkrankung in Behandlung, Metacam gegen einen Schmerz durch einen Zahn der bald raus muss). Er wurde vor 2 Tagen kastriert. Die Narkose wurde auch für den positiven Bluttest auf FeLV genutzt.
Copito ist seit 7 Tagen bei mir. Er ist per Flugzeug gekommen, hatte 5 Stunden Flugzeit. Sein Zustand hat sich danach verschlechtert weshalb ich beim Tierarzt war und die oben genannten Diagnosen gestellt wurden. Ich verbringe viel Zeit mit Fürsorge für ihn, weil er mir total wichtig ist.
Nun zum Thema: Er ist extrem anhänglich, kuschelt sich an und beisst mich dann oft. Für mich beinahe 'unvermittelt'. Es sind keine Blutwunden aber mit Abdruck und es tut weh. Teilweise bin ich mit den Nerven schon so runterradiert dass ich einfach weine und auf den Balkon gehe.
In anderen Threads habe ich gelesen, dass man 'Aua' oder 'Nein' sagen und die Katze wegsetzen/sanft wegwerfe soll. Ist das wirklich sinnvoll? Eine Katze ist doch kein Hund. Operantes Konditionieren kann doch nicht funktionieren oder? Mir kommt das verkehrt vor. So aus Menschenperspektive gedacht richtig aber als ob die Katzen das nicht verstehen würden. Wie steht ihr dazu? Gibt es sonst noch etwas was dagegen hilft, dass die Katze beisst?
Kann das Beißen mit Schmerzen durch seine Krankheiten zu tun haben?
Liebe Grüße,
Caro