S
Shaira
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Juli 2010
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
ich bin hier neu reingeschneit in das Forum und habe jetzt schon eine Weile mitgelesen und mich umgesehen.
Zur Momentanen Situation: Ich habe eine 8 Jahre alte Katze namens Jessy. Sie war damals ein Findelkind und ich habe sie als Einzelkatze zu mir genommen da der ehemalige Besitzer sich nicht gekümmert hatte und sie wohl von dort ausebüchst ist. Jessy ist eine relativ ruhige und ziemlich liebe Katze die auch etwas schüchtern ist. Sie nhat bisher nie Probleme gemacht.
Nun habe ich erst relativ spät angefangen mich umzuhören und nun auch gelesen, dass es nie gut ist eine Einzelkatze zu halten. Ich habe auch nie darüber nachgedacht weil Jessy niemals Theater gemacht hat wie ich es oft bei anderen gehört/gelesen habe. Sie machte immer einen recht zufrieden Eindruck - wie es in ihr wirklich aussah kann ich natürlich schlecht sagen.
Jetzt habe ich mich vor kurzem beim hiesigen Tierheim mal erkundigt, wie es denn aussieht, wenn man sich als Pflegestelle meldet für kleinere Fundtiere um diese aufzuziehen und dann in liebevolle Hände abgibt.
Das Gespräch lief recht gut und ein paar Tage später bekam ich den Anruf, dass sie einen einzelnen Kater (zu dem Zeitpunkt 3 Wochen alt) da hätten der dringend Pflege braucht. In die Überlegung wurde natürlich auch meine Jessy mit einbezogen. Da der Kleine ja keine Mutter mehr oder Geschwister hatte, war der Gedanke, dass sich der Kleine vielleicht von meiner Grossen wenigstens ein bisschen Sozialverhalten abschauen kann.
Nun schauts aber so aus, dass meine Große ein wenig Angst vor dem Kleinen hat, sich zurückzieht und ihm aus dem Weg geht. Der Kleine macht eigentlich soweit keine Probleme nur möchte ich meiner Jessy den Stress dann nicht zumuten oder ihr den Kleinen aufzwingen. Wenn sie ihn eben nicht möchte, dann soll das eben so sein. Und da ich eben keinerlei Erfahrungen mit Zusammenführungen habe, will ich hier nichts erzwingen.
Der Kleine tobt natürlich sehr viel herum und beisst alles, was ihm vor die Nase kommt. Niemals feste aber er fällt eben Füsse und Hände an.
Jetzt meine Frage:
Wie gewöhnt man ihm das ab, dass er nicht in Hände, Finger oder Füsse beisst?
Wie kann ich so ein Einzeltier trotzdem angemessen erziehen und ihm das Nötigste beibringen, was sonst eigentlich seine Mutter oder Geschwister machen würden? Was muss ich ihm sonst noch alles beibringen (ausser das mit dem KaKlo - das beherrscht er bereits 🙂 )?
Also kurzum, wie kann man ihm so gut als möglich die Mutter ersetzen damit ich nach 12 Wochen nicht ein total unsoziales oder gestörtes Katerchen abgebe?
ich bin hier neu reingeschneit in das Forum und habe jetzt schon eine Weile mitgelesen und mich umgesehen.
Zur Momentanen Situation: Ich habe eine 8 Jahre alte Katze namens Jessy. Sie war damals ein Findelkind und ich habe sie als Einzelkatze zu mir genommen da der ehemalige Besitzer sich nicht gekümmert hatte und sie wohl von dort ausebüchst ist. Jessy ist eine relativ ruhige und ziemlich liebe Katze die auch etwas schüchtern ist. Sie nhat bisher nie Probleme gemacht.
Nun habe ich erst relativ spät angefangen mich umzuhören und nun auch gelesen, dass es nie gut ist eine Einzelkatze zu halten. Ich habe auch nie darüber nachgedacht weil Jessy niemals Theater gemacht hat wie ich es oft bei anderen gehört/gelesen habe. Sie machte immer einen recht zufrieden Eindruck - wie es in ihr wirklich aussah kann ich natürlich schlecht sagen.
Jetzt habe ich mich vor kurzem beim hiesigen Tierheim mal erkundigt, wie es denn aussieht, wenn man sich als Pflegestelle meldet für kleinere Fundtiere um diese aufzuziehen und dann in liebevolle Hände abgibt.
Das Gespräch lief recht gut und ein paar Tage später bekam ich den Anruf, dass sie einen einzelnen Kater (zu dem Zeitpunkt 3 Wochen alt) da hätten der dringend Pflege braucht. In die Überlegung wurde natürlich auch meine Jessy mit einbezogen. Da der Kleine ja keine Mutter mehr oder Geschwister hatte, war der Gedanke, dass sich der Kleine vielleicht von meiner Grossen wenigstens ein bisschen Sozialverhalten abschauen kann.
Nun schauts aber so aus, dass meine Große ein wenig Angst vor dem Kleinen hat, sich zurückzieht und ihm aus dem Weg geht. Der Kleine macht eigentlich soweit keine Probleme nur möchte ich meiner Jessy den Stress dann nicht zumuten oder ihr den Kleinen aufzwingen. Wenn sie ihn eben nicht möchte, dann soll das eben so sein. Und da ich eben keinerlei Erfahrungen mit Zusammenführungen habe, will ich hier nichts erzwingen.
Der Kleine tobt natürlich sehr viel herum und beisst alles, was ihm vor die Nase kommt. Niemals feste aber er fällt eben Füsse und Hände an.
Jetzt meine Frage:
Wie gewöhnt man ihm das ab, dass er nicht in Hände, Finger oder Füsse beisst?
Wie kann ich so ein Einzeltier trotzdem angemessen erziehen und ihm das Nötigste beibringen, was sonst eigentlich seine Mutter oder Geschwister machen würden? Was muss ich ihm sonst noch alles beibringen (ausser das mit dem KaKlo - das beherrscht er bereits 🙂 )?
Also kurzum, wie kann man ihm so gut als möglich die Mutter ersetzen damit ich nach 12 Wochen nicht ein total unsoziales oder gestörtes Katerchen abgebe?