Tocil
Erfahrener Benutzer
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- 15. Februar 2007
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- Westerwald
Meine Elmo hat seit einer Giardien-Infektion vor etwa zwei Jahren nie wieder richtig verdaut - im Verhältnis zu ihrer Wurfschwester macht sie viel größere, stinkendere Haufen und hat auch mehr Hunger. Dabei wiegt sie nur 2,7 Kilo.
Nachdem beide Katzen (natürlich!) auch mäkeln, hatte ich bislang dennoch diverse Futtersorten gefüttert. Vor einigen Wochen war ich aber nochmals beim Tierarzt, der ein weiteres Mal diverses checkte. Laut Röntgenbild und Ultraschall sehen Magen und Darm normal aus, das Blut war ebenfalls in Ordnung. Kot hatte ich separat ins Labor geschickt, auch hier keine großen Besonderheiten.
Der Tierarzt riet dann dazu, Elmo ein paar Wochen lang nur mit einer Futtersorte, am besten Huhn zu füttern, in der Hoffnung, dass der Magen Darm Trakt sich dadurch erholt. Eine echte Allergie liegt vermutlich nicht vor (eine andere Tierärztin hatte Elmo zum Test Cortison gespritzt und erklärt, dass sich, wenn eine Allergie vorläge, die Symptome kurzfristig bessern müssten. Taten sie nicht.)
Das von wegen "nur eine Futtersorte" hatte er ehrlich gesagt schon öfter vorgeschlagen, ich dachte aber immer, dass sich das in meinem Haushalt ohnehin nicht durchziehen lässt. Wenn die untergewichtige Mäkelkatze das Futter verweigert, kann man sich das ja nicht allzu lange ansehen.
Tatsächlich füttere ich nun aber seit etwas über zwei Wochen ausschließlich Kattovit Sensitive Huhn. Beiden Katzen (Kami muss mitmachen, weil sich beide nur sehr schlecht getrennt füttern lassen) sind alles andere als begeistert, aber sie fressen. Elmos Haufen sind immer noch eher groß, allerdings riechen sie nicht mehr ganz so stark.
Zwei Wochen will ich die Diät noch durchhalten, dann ist es denke ich Zeit, die Sache zu beenden. Nur, wie dann weiter machen? Ohne Allergie hat der Provokationstest, der normalerweise am Ende einer ASD stattfindet, wohl keinen Sinn. Also wieder "normal" füttern? Oder wie sonst?
Nachdem beide Katzen (natürlich!) auch mäkeln, hatte ich bislang dennoch diverse Futtersorten gefüttert. Vor einigen Wochen war ich aber nochmals beim Tierarzt, der ein weiteres Mal diverses checkte. Laut Röntgenbild und Ultraschall sehen Magen und Darm normal aus, das Blut war ebenfalls in Ordnung. Kot hatte ich separat ins Labor geschickt, auch hier keine großen Besonderheiten.
Der Tierarzt riet dann dazu, Elmo ein paar Wochen lang nur mit einer Futtersorte, am besten Huhn zu füttern, in der Hoffnung, dass der Magen Darm Trakt sich dadurch erholt. Eine echte Allergie liegt vermutlich nicht vor (eine andere Tierärztin hatte Elmo zum Test Cortison gespritzt und erklärt, dass sich, wenn eine Allergie vorläge, die Symptome kurzfristig bessern müssten. Taten sie nicht.)
Das von wegen "nur eine Futtersorte" hatte er ehrlich gesagt schon öfter vorgeschlagen, ich dachte aber immer, dass sich das in meinem Haushalt ohnehin nicht durchziehen lässt. Wenn die untergewichtige Mäkelkatze das Futter verweigert, kann man sich das ja nicht allzu lange ansehen.
Tatsächlich füttere ich nun aber seit etwas über zwei Wochen ausschließlich Kattovit Sensitive Huhn. Beiden Katzen (Kami muss mitmachen, weil sich beide nur sehr schlecht getrennt füttern lassen) sind alles andere als begeistert, aber sie fressen. Elmos Haufen sind immer noch eher groß, allerdings riechen sie nicht mehr ganz so stark.
Zwei Wochen will ich die Diät noch durchhalten, dann ist es denke ich Zeit, die Sache zu beenden. Nur, wie dann weiter machen? Ohne Allergie hat der Provokationstest, der normalerweise am Ende einer ASD stattfindet, wohl keinen Sinn. Also wieder "normal" füttern? Oder wie sonst?