Seglerin
Erfahrener Benutzer
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- 15. Januar 2022
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- Stade
Hallo zusammen,
Aslan hat sich in der Nacht zu Freitag eine tiefe Risswunde auf dem Nasenrücken zugezogen. Sie wurde genäht, ebenso eine kleinere Wunde am Ohr. Nun muss er, wenn er unbeaufsichtigt ist, eine Halskrause tragen. Das findet er doof, kommt aber einigermaßen zurecht. Viel schlimmer ist, dass er drinnen bleiben muss, bis die Fäden gezogen werden, also ca. 10-14 Tage. Diese Situation ist für ihn echt schlimm, er miaut/schreit viel an der Tür. Mit Spielen lässt er sich nur kurzfristig ablenken, er schmust auch viel mit mir und schläft, bettelt aber immer wieder darum, raus zu dürfen. Frisst auch eher wenig (naja, er verbraucht ja auch nicht viel Energie und ein kleines bisschen Abnehmen schadet ihm nicht, also ist das soweit noch okay für mich).
Ich mache mir nun Sorgen, dass er viel Stress hat weil er eingesperrt ist. Und auch, dass er mich „hassen“ wird dafür. Evtl. wenn er wieder raus darf erstmal verschwindet vor Angst, wieder eingesperrt zu werden. Eigentlich liebt er mich sehr und hängt an mir, daher weiß mein Kopf, dass das jetzt einfach mal nötig ist und er dann ziemlich sicher wiederkommen wird, aber mein Herz leidet mit ihm und befürchtet schlimme Auswirkungen.
Sicher sind hier viele, die das selbe mit ihren Freigängern durchgemacht haben. Wie habt ihr euren Fellnasen das eingesperrt Sein erleichtert? Wie war es danach? Ich bin für Tipps und Ermutigung dankbar 🙂
Aslan hat sich in der Nacht zu Freitag eine tiefe Risswunde auf dem Nasenrücken zugezogen. Sie wurde genäht, ebenso eine kleinere Wunde am Ohr. Nun muss er, wenn er unbeaufsichtigt ist, eine Halskrause tragen. Das findet er doof, kommt aber einigermaßen zurecht. Viel schlimmer ist, dass er drinnen bleiben muss, bis die Fäden gezogen werden, also ca. 10-14 Tage. Diese Situation ist für ihn echt schlimm, er miaut/schreit viel an der Tür. Mit Spielen lässt er sich nur kurzfristig ablenken, er schmust auch viel mit mir und schläft, bettelt aber immer wieder darum, raus zu dürfen. Frisst auch eher wenig (naja, er verbraucht ja auch nicht viel Energie und ein kleines bisschen Abnehmen schadet ihm nicht, also ist das soweit noch okay für mich).
Ich mache mir nun Sorgen, dass er viel Stress hat weil er eingesperrt ist. Und auch, dass er mich „hassen“ wird dafür. Evtl. wenn er wieder raus darf erstmal verschwindet vor Angst, wieder eingesperrt zu werden. Eigentlich liebt er mich sehr und hängt an mir, daher weiß mein Kopf, dass das jetzt einfach mal nötig ist und er dann ziemlich sicher wiederkommen wird, aber mein Herz leidet mit ihm und befürchtet schlimme Auswirkungen.
Sicher sind hier viele, die das selbe mit ihren Freigängern durchgemacht haben. Wie habt ihr euren Fellnasen das eingesperrt Sein erleichtert? Wie war es danach? Ich bin für Tipps und Ermutigung dankbar 🙂