Wie oft bürstet ihr eure Langhaar-Kitten?

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Katzenmiez

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Emma und Othello bürste ich regelmäßig zweimal pro Woche (während des Fellwechsels teilweise auch täglich), obwohl sie nicht wirklich langhaarig sind (Emma sowieso nicht und Othello nur am Po/Bauch und er hat sehr viel Unterwolle). Meiner Meinung nach ist Bürsten nämlich die beste Vorbeugung gegen Haarballen-Kotzen😛.

Antonio hat ja noch sehr pflegeleichtes, weiches, kaum haarendes Kittenfell:pink-heart:. Trotzdem hat mir seine Züchterin geraten, ihn früh ans Bürsten zu gewöhnen, was ich jetzt auch zweimal die Woche tue (wie bei den anderen eben). Antonio bekommt dann immer eine Bürste zum Spielen und Reinbeißen😀, während ich ihn mit einer anderen Bürste vorsichtig kämme.

Reichen zweimal pro Woche zum Gewöhnen oder sollte ich das in der "Trainingsphase" lieber noch öfter machen?
 
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Ich hab hier u. a. zwei Langhaar-Mixe, Nanna wahrscheinlich Angora-Mix, Julius MainCoone-Mix, die ich eigentlich gar nicht bürste, das es absolut nicht nötig ist. Meine 5 Katzen haben bisher in den letzten 2 Jahren 2 x Haare gekotzt, also wirklich unbedeutend.
 
Ich hab hier u. a. zwei Langhaar-Mixe, Nanna wahrscheinlich Angora-Mix, Julius MainCoone-Mix, die ich eigentlich gar nicht bürste, das es absolut nicht nötig ist. Meine 5 Katzen haben bisher in den letzten 2 Jahren 2 x Haare gekotzt, also wirklich unbedeutend.

Ich meinte wegen des Angewöhnens. Die Züchterin hört oft von ihren Kittenkäufern, die die Kleinen in der Anfangszeit nie gebürstet haben (weil es halt nicht notwendig war), dass sich die Tiere später (als es eben doch notwendig war, weil Coonies unter den Achseln und an den Hosen schon gerne mal verfilzen, wenn man sie gar nicht bürstet) nur noch sehr schwer ans Bürsten gewöhnen ließen.

Seitdem ich kein Trofu mehr füttere, erbrechen sogar Emma und Othello leider hin und wieder Haarballen, was früher NIE der Fall war.
 
Ich hab ja alle meine Miezen erst so ab 7 oder 8 Monaten bekommen. Am Anfang hab ich's dann mal mit Bürsten ausprobiert, eigentlich mögen sie es alle, bin auf meinen Mini, aber der ist einfach zu aufgedreht und spinnt sowieso (noch) 😳. Hatte bisher keine Probleme, aber wie gesagt, ich mach es nicht mehr 😉

Fressen sie Butter? Dann würden die Haare ggf. besser "flutschen" 😉
 
Butter, Malzpaste, Bierhefe, Lupoderm, Borretschöl, Taurin... Ich hab schon alles (erfolglos) versucht und JA, das Haare-Kötzeln ist der einzige Punkt, wo ich der Trofu-Fütterung nachtrauere🙄.

Nie wieder war das Fell meiner Katzen so toll wie unter "RC Maine Coon 31". Davon sind sogar Emmas Schuppen weggegangen.
 
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Das ist natürlich irgendwie bitter 😳

Ich hätte da noch Schmalz (danke RM 😉) als Vorschlag 😳
 
Das ist natürlich irgendwie bitter 😳

Ich hätte da noch Schmalz (danke RM 😉) als Vorschlag 😳

Schmalz wird leider nicht gefressen...

Ich mag den Katzen auch nicht immer Dinge zwangseingeben. Sie bekommen zur Zeit ja schon so viele Medis. Othello findet Hefe z.B. absolut widerlich, Emma frisst Bierhefe-Tabs glücklicherweise wie Leckerlis. Obwohl es bis jetzt noch nicht wirklich was gebracht hat, gebe ich hin und wieder immer mal etwas Butter oder Malzpaste, weil das wenigstens freiwillig gefressen wird😛.

Heute habe ich "aus Emma" (die ja kurzhaarig ist) wieder 3 volle Bürsten Haare rausgebürstet😱.
 
Ich wäre echt glücklich, wenn mein Leo (Persermix) an regelmäßiges Büsten gewöhnt worden wäre. Er ist ein superlieber Kater aber sobald ich nach Bürste oder Kamm greife, wird er so ein Fluchthase, dass nur noch massives Festhalten die Fellpflege ermöglicht.

Da er noch dazu zu Filzknoten und -platten neigt, beim Autofahren hyperventiliert und bei meiner TÄ nur sediert entfilzt werden konnte, bin ich inzwischen bekennende 'Ich pack dich und kämm dich!'-Katerhalterin. Klappt gut, so lange ich dran bleibe.
 
Er ist ein superlieber Kater aber sobald ich nach Bürste oder Kamm greife, wird er so ein Fluchthase, dass nur noch massives Festhalten die Fellpflege ermöglicht.

Das Problem hatte eine Freundin von mir mit ihrer Norwegerin auch. Sie hat es dann in's Schmusen eingebaut. D. h. ein paar mal mit der Hand über's Fell und dann mal mit der Bürste drüber, dann wieder ein paar mal mit der Hand und dann wieder mit der Bürste etc. im Laufe der Monate hat es dann geklappt. Natürlich dürfen sie, wenn sie schon Angst vor der Bürste haben, die gar nicht erst sehen. Leg sie unter eine Decke etc., so dass Du sie während des Schmusen raus holen kannst. Vielleicht klappt's ja bei Euch so auch 😉
 
Ich hab eine Norwegerin hier, die niemals gebürstet wird. Und wenn sie mal ein Knötchen hat, ist es am Popser und dann aber so, daß ich es sowieso raus schneiden muss.
Haare kötzelt sie aber trotzdem ganz selten raus. Norwegern sollte man den Schwanz sowieso nicht bürsten, da dabei Haare mit herausgerissen werden und diese erst nach ca. 3 Jahren wieder nachwachsen.
 
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Das Problem hatte eine Freundin von mir mit ihrer Norwegerin auch. Sie hat es dann in's Schmusen eingebaut.

Leider ist Leo auch kein Schmusekater, lässt sich nur sehr selten streicheln *seufz*. Er hat aber auch keine Angst vor der Bürste, wirkt eher total genervt über den Körperkontakt - ein Individualist halt 😉.
 
Naja, Autist würde irgendwie auch passen <duckundwech> 😀
 
Pöse Tina 😡, Leo ist nienicht ein Autist - er kann gar nicht rechnen 😀!
 
wir bürsten unsere Kitten und katzen eher selten. Bailey haben wir bisher erst 2 mal gebürstet, cosmo noch gar nicht, naja und die großen nur ganz selten mal.
 

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