Wie oft Wohnungskatzen entwurmen?

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Pery

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11. August 2011
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311
ich wußte jetzt nicht, in welchem Thread ich das reinschreiben soll......

ich wollte mal wissen, wie oft man Wohnungskatzen entwurmen soll? Meine beiden Racker wurden das 1. mal entwurmt, als es die 2. Schutzimpfe gab. Das war im Oktober letzten Jahres.

Nun hab ich im Februar wieder entwurmt, weil der TA mir das geraten hat , da der eine Kater immer kotzen musste.(ich hatte hier davon berichtet)

Meine Frage steht ja schon oben. Da es ja Wohnungskatzen sind, weiss ich jetzt nicht, ob sie auch so oft wie Freigänger entwurmt werden sollen? Ich glaube ja eher nicht.

Danke
 
A

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Wohnungskatzen werden generell nur dann entwurmt, wenn es nötig ist. Wenn man nicht genau weiß, ob nun Würmer die Katze plagen, sammelt man mindestens 3 Tage alle Häufchen, läßt die auf Wurmbefall testen und dann wird sich weisen, was nötig ist.

Jede Gabe von Entwurmer belastet den Organismus, wenn das auch nicht gleich zu erkennen ist. Diese Belastung wird man sicher vermeiden wollen, also auch diese Medikamente nur dann verwenden, wenn es indiziert ist.

Auch vor Impfen wäre angebracht, erst mittels Kottest zu prüfen, ob Entwurmer nötig sind, anstatt sie gar routinemäßig zu geben.



Zugvogel
 
Wie von Zugvogel beschrieben rät auch meine Tierärztin nur zu entwurmen, wenn es wirklich erforderlich ist. Bei einem Verdacht auf Wurmbefall erst wie genannt Kotproben sammeln und nur bei Bestätigung die Wurmkur.🙂
Kommt der Tierhalter allerdings mit dem Wunsch nach Wurmkur in die Praxis werden viele TA das nicht weiter hinterfragen, sondern Wurmkur verabreichen und abrechen. 🙄
Ist mir vor vielen Jahren aus Unwissenheit so passiert und meine arme Plüschnase hat sich furchtbar gequält, weil sie dauernd erfolglos zum Klo rennen musste. 😡
 
Ja ich würde auch nur dan entwurmen wenn es nötig ist.
So viel wie nötig,so wenig wie möglich.
So eine Entwurmung ist ja nicht ohne und belastet den Körper.
 
Wir haben auch Wohnungskatzen.
Ich mache es seit Jahren so wie Zugvogel schreibt: Häufchen von mind. 3 Tage sammeln und beim TA auf Wurmbefall/Parasiten testen lassen. Das mache ich 1x jährlich.
Bei uns wurde seit langer Zeit nicht entwurmt (wüsste gar nicht wann zum letzen Mal) und beide Fellnasen sind top fit!
 
Ich halte von Kotprobenuntersuchungen gar nichts mehr, die sind viel zu häufig falsch negativ.

Hier wird entwurmt, wenn es Anzeichen für Wurmbefall gibt (also Schlittenfahren, strubbeliges Fell, Nickhautvorfall...).
Ist vielleicht alle paar Jahre mal der Fall.
 
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Ich halte von Kotprobenuntersuchungen gar nichts mehr, die sind viel zu häufig falsch negativ.
😎

Nur seltsam, daß bei so vielen Katzenbesitzern die Kotproben negativ waren und das auch nicht 'falsch' war. Wie mag das wohl zusammenhängen? 🙄


Zugvogel
 
Mag damit zusammenhängen, dass ein Wurmbefall bei Wohnungskatzen nicht gerade häufig ist. Reine Wahrscheinlichkeitsrechnung.
 
Jfa

Ich halte von Kotprobenuntersuchungen gar nichts mehr, die sind viel zu häufig falsch negativ.

Hier wird entwurmt, wenn es Anzeichen für Wurmbefall gibt (also Schlittenfahren, strubbeliges Fell, Nickhautvorfall...).
Ist vielleicht alle paar Jahre mal der Fall.

Bei den Katzen gibt es zusätzlich noch ein Merkmal und das ist das nießen was evtl auf einen Herz oder Lungenwurm hindeuten kann. Ich kannte das auch nicht und bin vor drei Jahren eines Besseren belehrt worden. Wie gesagt das kannst du auch nicht durch eine Kotprobe feststellen und dieser Wurm ist zwar sehr selten aber bei Nichtbehandlung garantiert tödlich.
Gruß von kookie
 
Bei einem Kottest mit Ergebnis 'negativ', der sich dann als 'falsch-negativ' erweist, kommt es auf die Häufigkeit der Tests an, aber nicht wie die Katzen leben, oder?

Vielleicht machen Besitzer von Wohnungskatzen wesentlich seltner einen Kottest, aber das Ergebnis muß immer den Tatsachen entsprechen, egal wie die Katzen leben.

Oder gibt es vielleicht auch Unterschiede in der Bewertung von Blutbildmessungen von Freigängern oder Wohnungskatzen? 😕


Zugvogel
 
Niesen? Ich dachte immer das zeigt sich durch Husten.
 
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Bei einem Kottest mit Ergebnis 'negativ', der sich dann als 'falsch-negativ' erweist, kommt es auf die Häufigkeit der Tests an, aber nicht wie die Katzen leben, oder?
Falsch negativ ist was anderes als das, was du in deinem letzten Beitrag geschrieben hast.

Du schriebst, dass es viele negative Kottests gibt, bei der die Katze dann auch tatsächlich keine Würmer hat.
Wenn ich Kotproben von Katzen einreiche, bei der die Wahrscheinlichkeit eines Wurmbefalls gleich null ist, ist es freilich wahrscheinlicher, dass ein negatives Ergebnis rauskommt, das richtig ist, als dass ein negatives Ergebnis rauskommt, das falsch ist.

Um die Aussagekräftigkeit von Kotproben zu belegen, müsste man auswerten, wie viele negative Kotproben herauskommen, bei denen eine Katze hinterher doch Wurmbefall zeigt. Mir sind mehrere solcher Fälle bekannt, von daher halte ich Kotproben für rausgeschmissenes Geld.
 
'Falsch-negativ' bedeutet, daß kein Wurmnachweis in den Proben drin war. Diese Erkenntnis wird dann stimmen, wenn die Katze unmittelbar in Folge doch sichtbar an Wurmbefall erkrankt war.

Unmittelbar kann nicht endlos ausgedehnt werden, denn wenn nach einem negativen Kottest drei-vier Wochen später doch Würmer nachzuweisen sind, dann kann das eine neue Infektion mit Würmern sein.

Kottestergebnis 'negativ' wird dann als richtig gewertet, wenn auch in unmittelbarer Folge keine Würmer auftauchen.
Das war bei uns immer der Fall, und zwar so sicher, daß ich noch nie eine Wurmbehandlung durchführen mußte. `


Zugvogel

PS: Lieber schmeiße ich Geld für ordentliche Kottests naus, als daß ich Katzen unnützerweise mit Wurmmitteln behandle. Und wie war das mit den Finanzen bei Katzenhaltung und dem Extrakonto? *zwinker*
 
Zuletzt bearbeitet:
'Falsch-negativ' bedeutet, daß kein Wurmnachweis in den Proben drin war. Diese Erkenntnis wird dann stimmen, wenn die Katze unmittelbar in Folge doch sichtbar an Wurmbefall erkrankt war.
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Falsch negativ bedeutet meiner Auffassung nach, dass die Probe negativ war, dann aber doch ein Wurmbefall vorliegt.
Unmittelbar kann nicht endlos ausgedehnt werden, denn wenn nach einem negativen Kottest drei-vier Wochen später doch Würmer nachzuweisen sind, dann kann das eine neue Infektion mit Würmern sein.
Und wenn die Katze drei Tage später Würmer erbricht oder Bandwurmglieder am Hintern auftauchen? Das hat mit neuer Infektion nichts mehr zu tun.
Kottestergebnis 'negativ' wird dann als richtig gewertet, wenn auch in unmittelbarer Folge keine Würmer auftauchen.
Das war bei uns immer der Fall, und zwar so sicher, daß ich noch nie eine Wurmbehandlung durchführen mußte. `
Da sind wir dann wieder bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze mit Würmern befallen ist, sehr niedrig ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Probe richtig negativ ist, auch sehr hoch.
Das hat aber nichts mit der Sicherheit von Kotproben zu tun, sondern ist, wie gesagt, blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Habe ich 100 Kotproben und nur eine Katze von 100 hat Würmer, werden auch 99 Kotproben richtig negativ sein. Die Frage ist, was mit der letzten ist.

Und ja, Kotproben werden vermutlich zum großen Teil von Wohnungskatzenhaltern gesammelt, Freigängerhalter sind dazu meist gar nicht in der Lage, weil die Katzen ihr Geschäft irgendwo draußen verrichten.

PS: Lieber schmeiße ich Geld für ordentliche Kottests naus, als daß ich Katzen unnützerweise mit Wurmmitteln behandle. Und wie war das mit den Finanzen bei Katzenhaltung und dem Extrakonto? *zwinker*
Würde ich den Sinn in Kotproben sehen, würde ich das Geld dafür durchaus ausgeben. Habe ich auch eine Zeit lang gemacht, bis eben bei einer Bekannten von mir der Fall mit der negativen Kotprobe und kurz darauf sichtbaren Bandwurmgliedern auftrat.
Wenn ich sowieso auf Anzeichen warten muss, weil die Kotprobe falsch negative Ergebnisse bringt, kann ich mir die Kotprobe auch sparen.

Kotproben schaden der Katze nicht und stressen sie nicht, von daher kann die meinethalben sammeln und untersuchen lassen wer mag und sooft er mag.
Man sollte sich nur nicht drauf verlassen und sich bewusst sein, dass man das Geld auch sinnvoller einsetzen könnte.
 
Antwort auf die Eingangsfrage:

wenn sie Würmer haben. Auffällig wenn sie "Schlittenfahren", oder gar sogar Würmer erbrechen. Vorbeugend entwurmen ist nicht möglich; Erbrechen an sich kann verschiedene Ursachen haben.

Kottest kannst du machen lassen, ist aber leider nicht hunderprozentig zuverlässig.

Bei Wohnungskatzen kannst theoretisch mit den Schuhen Wurmeier ins Haus schleppen. Einfachste Möglichkeit das zu vermeiden: nicht mit Strassenschuhen durch die Wohnung laufen.

Bei meinen mache ich weder regelmäßig Kottests noch gebe ich Entwurmungsmittel, wozu auch.
Da wir hier eine eingenetzte Terasse haben und Simba da schon öfter mal Mäuschen gefangen hat ( allerdings meist Spitzmäuse die eh nicht gefuttert werden), hatte er von mir zuletzt bei Einzug von Ziva eine Milbemax bekommen.
 
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Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Falsch negativ bedeutet meiner Auffassung nach, dass die Probe negativ war, dann aber doch ein Wurmbefall vorliegt.

Und wenn die Katze drei Tage später Würmer erbricht oder Bandwurmglieder am Hintern auftauchen? Das hat mit neuer Infektion nichts mehr zu tun.

Da sind wir dann wieder bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Katze mit Würmern befallen ist, sehr niedrig ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Probe richtig negativ ist, auch sehr hoch.
Das hat aber nichts mit der Sicherheit von Kotproben zu tun, sondern ist, wie gesagt, blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Habe ich 100 Kotproben und nur eine Katze von 100 hat Würmer, werden auch 99 Kotproben richtig negativ sein. Die Frage ist, was mit der letzten ist.

Und ja, Kotproben werden vermutlich zum großen Teil von Wohnungskatzenhaltern gesammelt, Freigängerhalter sind dazu meist gar nicht in der Lage, weil die Katzen ihr Geschäft irgendwo draußen verrichten.


Würde ich den Sinn in Kotproben sehen, würde ich das Geld dafür durchaus ausgeben. Habe ich auch eine Zeit lang gemacht, bis eben bei einer Bekannten von mir der Fall mit der negativen Kotprobe und kurz darauf sichtbaren Bandwurmgliedern auftrat.
Wenn ich sowieso auf Anzeichen warten muss, weil die Kotprobe falsch negative Ergebnisse bringt, kann ich mir die Kotprobe auch sparen.

Kotproben schaden der Katze nicht und stressen sie nicht, von daher kann die meinethalben sammeln und untersuchen lassen wer mag und sooft er mag.
Man sollte sich nur nicht drauf verlassen und sich bewusst sein, dass man das Geld auch sinnvoller einsetzen könnte.

Laut Aussage meiner Tierärztin sind nicht mal 0,1 % aller ordnungsgemäß durchgeführten Kotproben 'falsch-negativ'. Die einzigen Ausreißer, die sie hatte, waren von Kotproben über zu wenig Zeit gesammelt.

Wenn eine Katze krankhaft verwurmt ist, wird auch dann nicht in jedem Häufchen ein Nachweis auf Würmer sein; deswegen sammelt man alles von mindestens 3 Tagen. Über drei Tage und mehr versteckt sich generell kein Wurm oder Ei davon, daß er nicht ausgeschieden wird. Wird dann nichts gefunden, kann man die Katze als wurmfrei ansehen.

Und außerdem - wäre das mal bei mir der Fall, daß nach einer ordnungsgemäßen Kotprobe mit Ergebnis 'negativ' doch in sehr kurzer Zeit Würmer zeigen, dann wird halt entwurmt. Das Geld für den Kottest würde ich nicht bedauern und keinesfalls als 'rausgeschmissenes Geld' ansehen und es würde mein finanzielles Polster, das man als Katzenbesitzer haben sollte, nicht aufzehren.


Zugvogel
 
Laut Aussage meiner Tierärztin sind nicht mal 0,1 % aller ordnungsgemäß durchgeführten Kotproben 'falsch-negativ'. Die einzigen Ausreißer, die sie hatte, waren von Kotproben über zu wenig Zeit gesammelt.
Mein Tierarzt sagt was ganz anderes.
Wenn eine Katze krankhaft verwurmt ist, wird auch dann nicht in jedem Häufchen ein Nachweis auf Würmer sein; deswegen sammelt man alles von mindestens 3 Tagen. Über drei Tage und mehr versteckt sich generell kein Wurm oder Ei davon, daß er nicht ausgeschieden wird. Wird dann nichts gefunden, kann man die Katze als wurmfrei ansehen.
Das stimmt so auch nicht, sonst gäbe es nicht so viele falsch negative Ergebnisse. In dem von mir beschriebenen Fall wurde auch drei Tage gesammelt - trotzdem falsch negativ.
Und außerdem - wäre das mal bei mir der Fall, daß nach einer ordnungsgemäßen Kotprobe mit Ergebnis 'negativ' doch in sehr kurzer Zeit Würmer zeigen, dann wird halt entwurmt. Das Geld für den Kottest würde ich nicht bedauern und keinesfalls als 'rausgeschmissenes Geld' ansehen und es würde mein finanzielles Polster, das man als Katzenbesitzer haben sollte, nicht aufzehren.
Und was bringt mir dann die Kotprobe vorher, wenn ich mich eh nicht drauf verlassen kann?

Das ist doch genau das, was ich meine - wenn ich sowieso auf Anzeichen warten muss, um sicherzugehen, kann ich mir die Kotprobe komplett sparen.
Klar wird dann entwurmt, wenn Anzeichen da sind. Aber wenn keine da sind, lasse ich weder entwurmen noch Kotproben untersuchen, weil das eh keine Sicherheit bringt.
 
Mein Tierarzt sagt was ganz anderes.

Das stimmt so auch nicht, sonst gäbe es nicht so viele falsch negative Ergebnisse. In dem von mir beschriebenen Fall wurde auch drei Tage gesammelt - trotzdem falsch negativ.

Und was bringt mir dann die Kotprobe vorher, wenn ich mich eh nicht drauf verlassen kann?

Das ist doch genau das, was ich meine - wenn ich sowieso auf Anzeichen warten muss, um sicherzugehen, kann ich mir die Kotprobe komplett sparen.
Klar wird dann entwurmt, wenn Anzeichen da sind. Aber wenn keine da sind, lasse ich weder entwurmen noch Kotproben untersuchen, weil das eh keine Sicherheit bringt.

Wenn die Kotprobe in 99 von 100 Fällen richtig ist, dann wird der eine Ausreißer sogar wissenschaftlich als nicht sonderlich relevant gewertet, zumindest wird damit nicht dieses gesamte Testverfahren sehr in Frage gestellt.

Ich möchte beim Thema bleiben und nicht zu sehr abschweifen, aber ganz allgemein gibt es wesentlich mehr Falschinterpretationen bei anderen Tests, doch ohne daß jemand sagt 'mach ich nie wieder'.

Woher hast Du die Aussage, daß es 'so viele falsche Testergebnisse' gibt?
Und wer sagt, daß Entwurmer so harmlos sind? Warum gibt man dann nicht alle Woche ein solches Mittel, das wäre doch Vorbeugung komplett, oder?


Zugvogel
 
Wenn die Kotprobe in 99 von 100 Fällen richtig ist, dann wird der eine Ausreißer sogar wissenschaftlich als nicht sonderlich relevant gewertet, zumindest wird damit nicht dieses gesamte Testverfahren sehr in Frage gestellt.
Tja, das mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der Statistik.
Klar, wenn nur eine Katze von 100 überhaupt Würmer hat, sind 99 negative Ergebnisse richtig. RELEVANT für die Untersuchungsmethode ist aber nur das Ergebnis des letzten Tests.
Woher hast Du die Aussage, daß es 'so viele falsche Testergebnisse' gibt?
Tierarzt, Erfahrungen im Bekanntenkreis, Studien (in diesem Fall allerdings bezogen auf Pferde.
Und wer sagt, daß Entwurmer so harmlos sind? Warum gibt man dann nicht alle Woche ein solches Mittel, das wäre doch Vorbeugung komplett, oder?


Zugvogel
Oh bitte. Die drei Teufel mal wieder.
 

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