Wie seid ihr eigentlich zu euren Fellnasen gekommen?

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Biene86

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26. Dezember 2009
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Hallo und guten Morgen 🙂

Nachdem mich jetzt Morle mit lautem Miauen geweckt hat weil er nach draußen wollte dacht ich ich komm zu euch "Leidensgenossen" 😉😀 und schreib mal hier meinen ersten Beitrag (bin nämlich auch noch neu hier).
Und zwar würds mich interessieren wie ihr zu eueren Katzen gekommen seid.
Ich hab zwei, Morle (Kater) ist ein Macho und Miezi ist ne Katze und total verschmust. Beide sind 12 Jahre alt. Zu beiden kam ich eher durch Zufall. Hab eigentlich nie beabsichtigt einmal Katzen zu halten 😛. Aber als ich bei meinen Eltern auszog hab ich ne Wohnung gefunden wo die Vormieterin die zwei Fellnasen von klein auf gehalten hat und gerne wollte das diese ihr zuhause behalten können. Da sie Freigänger sind, also von klein auf an die Wohnung und das Gelände drumrum gewöhnt, und die Vormieterin jetzt direkt an eine Bundesstraße gezogen ist habe ich die beiden einfach bei meinem Einzug mitübernommen 😀. Den zweien gehts gut und wir haben uns seit ein paar Jahren super aneinander gewöhnt.
 
A

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Bei uns war es so ähnlich...

Wir sind in eine Wohnung auf einem Bauernhof gezogen und unsere Vormieterin hatte Paulinchen einfach nicht mitgenommen, vermutlich aus ähnlichen Gründen, aber sie war nicht so nett uns nach unserer Meinung zu fragen... Naj, ein bischen zu meinem Glück, denn mein Schatz war damals noch der Meinung, dass Katzen total unpersönliche Viecher sind, die einem alles kaputt machen... Also wäre er wohl kaum damit einverstanden gewesen...

Also ins Haus durfte Paulinchen auch nicht gleich... Habe sie dann Heimlich in unseren Garten gefüttert, wenn Schatzi es nicht mitbekommen hat, weil sie so gar nicht verstanden hat, was Sache war... Sie war schon so etwa 14 Jahre alt...

Pepperino war in der Gegend ein Streuner, der auf dem Hof in der Scheune kampiert hat... Er hatte dann ganz schnell raus, wo ich immer das Futter versteckt habe...

Aber ins Haus durften die beiten erst nach etwa zwei Monaten, als Peppi eines Abend vor unserer Terssentür lag und ganz elendig an röcheln war...
Habe ihn mir gleich gepackt und bin zum Tierarzt... ohne Transporter oder sonst was... Der hat Katzenschnupfen diagnostiziert, der kleine Kerl war verschleimt, hatte Fieber und war voller Flöhe...
Hab das Elend mit nach HAuse genommen und musst eine Woche jeden Tag mit ihm zum arzt und Spritzen abholen...
Hab noch am gleichen Abend Katzenfutter und Streu und alles geholt und als Schatzi nach Hause kam, konnte er auch nur Mitleid mit dem Häufchen Elend haben... Und da es unfair gewesen Wäre Peppi rein zu lassen und Pauline nicht, hatten wir von da an Katzen...

Und was soll ich sagen, inzwischen will mein inzwischen Mann gar keinen Hund mehr, weil er KAtzen viel toller findet!:pink-heart:
 
Ich bin mit Tieren aufgewachsen und es gab nur eine kurze Zeit ohne Katzen. Als ich meinen Mann kennenlernte, hatte ich gerade keine Katze. Ich war erst umgezogen, hatte zwei Kinder und einen anstrengenden Job. An eine Katze dachte ich in dem Moment noch nicht. Meine anderen beiden Katzen lebten zu dem Zeitpunkt bei meinen Eltern. Meine Eltern wollten sie auch nicht mehr hergeben, so nach dem Motto, einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr.
Also gingen wir ins TH und wollten einer armen kranken Maus ein liebevolles Heim bieten. Wir bekamen aber die Katze nicht. Das TH ist bekannt dafür, dass sie zwar Tiere aufnehmen, sie aber anschließend nicht mehr vermitteln. 😡

So haben wir uns von privat unseren Bandit geholt. Er war noch ein Kitten und einfach so, wie ein Katerle sein muß. Als wir aufs Dorf umzogen, lief uns ein Kätzle zu, von dem wir aber die Besitzer ausfindig machen konnten. Bandit war traurig und so kamen Max und Moritz dazu. Sie kamen aus einem unvorstellbaren Haushalt. 😱 Moritz, der nicht geplant war (den habe ich aus Mitleid mit eingepackt) war immer wieder krank. Max brachte eine ansteckende Gehirnhautentzündung mit, an der er leider verstarb. Moritz blieb davon verschont, weil er im zarten Alter von einem Vierteljahr schon so mit AB vollgepumpt war, dass er dadurch eine Abwehr hatte. Danach kam Nermal mit ihrer Mutter Susi zu den beiden Katern. Sie brachten die Katzenseuche mit. Nermal starb, Susi überstand sie nach einigen teuren Wochen. Susi konnte nicht kastriert werden, weil sie keine 2 kg mehr auf die Waage brachte nach der Seuche. In der Päppelphase rollte sie und entkam eines abends meinem Sohn, als er von der Spätschicht heimkam. Drei Wochen später saß sie wieder bei uns auf dem Balkon, mit einem sehr dicken Bauch und wieder weniger als 2 kg. Als ihre Kitten genau 4 Wochen alt waren, kam mein Moritz, der endlich gesund war, unter ein Mähwerk und mußte eingeschläfert werden. Daraufhin war klar, eines der Kitten durfte bleiben. Das war Felix. Inzwischen hatten wir hier bei uns auf dem Hof viele kranke Katzen versorgt. Eine schwebte zwei Wochen zwischen Leben und Tod. Als sie es überstanden hatte war klar, Madam Mim durfte bleiben. Später zogen auch Jimmy (bereits verstorben) und seine Schwester Sissi als chronische Schnupfer ins Haus. Es folgten Isis (sie wurde nach der Kastra ziemlich krank, war später vermittelt und kam zurück), Momo und Maja (heftige Schnupfer, Maja auch noch Epilepsie) und dann Florian, der in einem Nachbardorf von der Feuerwehr aus einer Abbruchscheune gerettet wurde. Auch er ist chronischer Schnupfer und kämpfte anfangs um sein bisserl Leben. Er war zwischen 4 und 6 Wochen als er nachts todkrank zu uns gebracht wurde. Socke war eine unserer Outdoors und war während einer Periode mit zweistelligen Minusgraden für 11 Tage in einem Schuppen eingesperrt. Weniger als 1 kg hatte sie, als ich sie endlich fand. Nach der Päppel- und Genesungsphase setzte ich sie wieder raus, aber sie wollte unbedingt ins Haus.
Letztes Jahr fanden wir Shef. Pilz, Ungeziefer, unterernährt und mit schwerer Ohrentzündung. Seine ursprünglichen Halter konnten wir ausfindig machen, aber sie wollten ihn nicht mehr. Er blieb, weil er für den verunfallten Hofkater David (er wurde angefahren und verlor ein Bein) ein supertoller Krankenpfleger war, obwohl sich die beiden vorher nicht kannten.
 
Ich mochte Tiere immer schon sehr gern. Schon als Kind gehörte das Tierheim in meinen Alltag, denn ich bin in der unmittelbaren Nähe aufgewachsen.
Als wir unser eigenes Haus hatten konnten wir endlich selber Katzen halten.
Die erste war die zugelaufene Schnurrli, die leider sehr bald unserer vermaledeiten Straße zum Opfer fiel.

Kurz darauf kam die Cherie zu uns, bei unseren Nachbarn geboren. Nach vier Jahren starb sie den Verkehrstod, fast an der gleichen Stelle wie Schnurrli.

Ohne Katze konnten wir nicht mehr sein und ein glücklicher Zufall führte mich mit meinem Regenbogentimmi zusammen, der für mehr als 18 Jahre unser Leben teilte. Er war der einzige, der als Kitten zu uns kam.

In den letzten Monaten seines Lebens kam die Donna zu uns. Ich wusste damals schon, dass der Timmi uns in absehbarer Zeit verlassen müsste und dass ich danach nicht so leicht wieder eine Katze würde wählen können.

Nach Timmis Tod sollte Donna wieder Gesellschaft bekommen, vor allem da sie sich so gut an das Wohnungsleben gewöhnt hatte und ich lieber keine Freigänger an unserer Straße haben wollte.

Die lange Zeit chancenlose Tinka sollte zu uns kommen, war aber kurz vorher vermittelt worden. So wählten wir im Tierheim den Joker, einen der armen Ladenhüter den niemand wollte, schon seit 2 1/2 Jahren nicht. Joker ist heute mein Herzenskater und ein absoluter Glücksfall für meine Kätzinnen.

Nach einigen Monaten musste Tinka zurück ins Tierheim, und weil wir es ihr damals schon versprochen hatten durfte sie dann auch noch bei uns einziehen.

Vor einem Jahr ist meine Tochter weggezogen, die vorher im Nachbarhaus gewohnt hatte, und ihre beiden Mädels Lilly und Paula vergrößerten unsere Katzenbande.

Ich wollte eigentlich nicht soviele Katzen haben, aber wie das Leben so spielt.....

Jedenfalls hat jede von ihnen ihren Platz in der Familie gefunden.:pink-heart:
 
ich bin auch schon von klein auf sehr tierlieb, obwohl meine eltern diese leidenschaft überhaupt nicht mit mir teilen(naja meine mutter hatte früher einen kater, aber mein vater kann mit katzen nihcts anfangen).
ich wollte schon immer einen hund oder eine katze, konnte meine eltern davon aber nie überzeugen.

als ich dann auszog und mit meinem freund zusammen zog war klar, dass ich tiere wollte,mein freund war nicht überzeugt davon.....schließlich konnte ich ihn doch überzeugen, da er eine ausbildung macht und ich studiere wollten wir zwei kitten haben, natürlich vom tierschutz. wir wollten uns auf verschiedenen pflegestellen katzen anschauen, kamen aber nur bis zu der ersten. dort wurden wir von zwei knubbeligen fellpopos umgerannt, sie krabbelten an uns hoch und hatten uns direkt adoptiert. also schauten wir uns erst gar nicht weiter um und nach einer vk zogen die beiden bei uns ein.:pink-heart:

loui zog vor 1 1/2 wochen bei uns ein, da ich langhaarkatzenfan bin wollte ich gern einen plüschigen kater, auch deshalb, weil unsere katzen sich zwar lieben aber sehr selten miteinander spielen oder sich putzen. zwischenzeitlich hatten wir zwei pflegekitten udn die beiden blühten richtig auf. also war klar, ein kleiner kater würde unseren beiden ganz gut tun. und so ist es auch nun, nach einer woche hat sich loui schon gut eingelebt, spielt mit maggie und ist hier der kleine herr im haus:pink-heart:

im laufe der zeit werden sicherlich noch einige katzen dazu kommen, sobald uns mehr raum zu verfügung steht. auch mein freund würde unsere schätze niemals wieder hergeben😛
 
Unser Pauli hat einen kleinen Umweg auf dem Weg zu uns gemacht:

Mein Freund hat beim einkaufen einen kleinen, unscheinbaren Zettel entdeckt ... Verschmuster, verspielter Tigerkater, ca. 9 Wochen in gute Hände zu verschenken ... darunter stand eine Telefonnummer.

Gefühlte 2 Minuten später hing ich am Telefon und bekam die Geschichte von dem kleinen Katerchen zu hören: Die ältere Katzendame und ungekrönte Prinzessin der Familie war sehr lange vermisst worden, die Tochter wollte unbedingt wieder eine Miez - also hatten sie sich Pauli ausgesucht. Nur wenige Tage, nachedem der Süße die Bude mit schnurrendem Leben ausgefüllt hatte, kam die Prinzessin allerdings zurück und beschloss, keine Pfoten neben den ihren zu dulden. Pauli wurde wohl ziemlich übel gemobbt, verscheucht und angegriffen.

Weitere 5 Minuten später verkochten meine Spagetti längst vergessen in ihrem Topf und ich war unterwegs, die übrigen 3 Parteien im Mietshaus zu überreden (laut Eigentümerin sind Tiere nur erlaubt, wenn die anderen 3 Mieter einverstanden sind).

Noch am selben Abend stand in unserer Bude ein Katzenklo, gefüllt mit der Streu, die Pauli kannte und 2 leere Näpfe, die auf leckere Befüllung warteten.

Am nächsten Tag, nach der Arbeit, fuhr ich bei Pauli vorbei ... was soll ich sagen ... das kleine Wollknäuel hat mich umgehauen. Ich kam in das Haus (die Prinzessin strich mit ganz damenhaft dezent um die Beine), Pauli kam flach wie ne Flunder, aber trotzdem neugierig die Treppe runter (die Prinzessin drehte ihren Schwanz zur Bürste auf und spuckte vor Zorn), Pauli raste in drei unbehofenen Sätzen auf mich zu, kletterte an mir hoch und kuschelte sich in meine Hand.

Um mich wars schlagartig geschehen. Der Kennel blieb auf der 6-Kilometer-Fahrt nach Hause unbenutzt irgendwo im Kofferraum, Pauli lag als laut schnurrendes, zusammengerolltes Bündel auf meinem Schoß und meine Augen leuchteten.

Er schnurrte immer noch, als ich ihn vorsichtig neben sein Katzenklo in den FLur setzte. Dann guckte er sich um, scharrte zweimal im Sand, erschnüffelte den inzwischen gefüllten Napf, nahm sich nen Bissen Wegzehrung mit und machte sich mit hochaufgerichtetem Schwänzchen und großen Augen daran, seine Welt zu entdecken ... ohne einen Funken Scheu.

So was hab ich vorher noch nie erlebt - und Pauli ist nicht mein erstes Katerchen. Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, hatten wir das Vergnügen, 26 Jahre lang einen superlieben Teilzeit-Freigänger versorgen zu dürfen, der sich uns einfach ausgesucht hat und in meiner ersten Wohnung (leider in der Stadt und ohne wirkliche Freigang-Möglichkeit) war ich Haushälterin für zwei rote Stubentiger-Brüder, die als Babys bei mir eingezogen sind.
 
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Ich hatte eigentlich auch schon immer irgend ein Viehzeug um mich herum!
Bis ich 8 war, waren es immer kleintiere wie hamster, Mäuse...
Mit etwa 8 bekamen wir zwei Katzen (Lilly und Tony)...Tony wurde mit einem Jahr eingefangen (gehen wir zumindest davon aus) und Lilly wurde etwa 1 Jahr später überfahren aufgefunden.

Mit 10 dann haben wir einen hund bekommen. ASKA!
Ein Collie-Schäfer-Bernhaarsennen Mix.
Sie starb einer Woche vor ihrem 14 ten Geburtstag. das war vor drei Monaten!

Rest in Peace

Ich zog aber mit meinem Freund vor 1,5 Jahren schon zusammen in unsere eigene Wohnung.
Und seit letztes jahr Juli haben wir Joesy (schwarz-weiß) und im november kam Luna (die andere) auch dazu!

Ich wollte schon immer katzen haben...aber mit Aska ging das schlecht...sie hasste Katzen.
Und als wir unter uns waren brauchte ich nur noch meinen Freund überreden...

 
Also, die erste Katze fand ich - als ich erst 6 Jahre alt war - verletzt am Straßenrand und nahm sie mit heim. Sie hat es nicht geschafft aber ab da wars um mich geschehen.
2 Jahre später lagen 2 Katzenbabies bei uns im Garten, ohne Mutter. Max und Rieke wurden von uns versorgt und geliebt, lebten aber im Garten wegen unseres Hundes.
Als ich in meine erste eigene Wohnung zog bekam ich von meinem großen Bruder eine kleine Katze (Micky) damit ich nicht so alleine bin.
Cindy habe ich dann zum Geburtstag bekommen damit Micky nicht so alleine ist.
Socke hatte ich von einer Kollegin für 1 Woche zur Pflege. Sie wollte ihn nicht wieder haben und da er sich gut mit den Mädels vertragen hat ist er geblieben.
Dann kam Krümel aus der Mülltonne mit 450 gr. Wer kann da schon nein sagen.
Als nächstes Püppi, ein völlig verratztes Baby mit Triefaugen aus dem Tierheim (wollte da nur mal so hin...) meine große Liebe!
Und dann mein wilder alter Kampfkater Charly der schwerverletzt auf unserer Terasse lag, er wurde natürlich gesund gepflegt und da er auch noch Diabetes hatte musste er einfach bleiben.
Dann Amica aus dem Tierheim. Die wollte aber nicht bei uns bleiben (sie mochte die Kater nicht) und ist zu den Nachbarn umgezogen.
Balu mein Herzenskater aus dem Tierheim, leider sehr sehr krank.
Paul aus dem Tierheim als Freund für Balu wurde aber vor der Haustür geklaut.
Momo aus einer Zucht als Freund für Balu nachdem Paul weg war.
Merlin aus der gleichen Zucht wie Momo da mein Mann in der Zwischenzeit eine schlimme Katzenallergie mit starkem Asthma entwickelt hat und diese Rasse verträgt!
 
Wir haben unseren 1 Kater vor 14 Jahren bekommen, ein Bekannter von uns wollte ihn abgeben weil er in der ganze Wohnung gemacht hat. Er war nicht kastriert. Er hatte in nur auf den Balkon gesperrt, und da saß er dann Tag und Nacht 😡 Wir haben den kleinen dann zu uns genommen und erst mal Kastrieren lassen leider ist er vor 2 Monaten an Blasenkrebs gestorben. Wir haben aber noch einen Kater dazu geholt er ist jetzt 9 Jahre alt.

Gruß
Anja
 
Hi, ich bin mit tieren sozusagen groß geworden . wir hatten in unsere Famielie so einiges an tieren.Dazu gehörten nartürlich auch Katzen.Jetzt zu der eigentlichen geschichte: als ich mich von meinen Mann gtrennt habe ,hatte ich eine kleine Wohnung für mich ganz alleine.Da wir in der Ehe auch schon katzen hatten ,es waren drei ,und mein Exmann und ich sie nicht trennen wollten da sie zusammen groß geworden sind.Nun saß ich da ganz alleine in meiner Wohnung sehr einsam. Ein bekannter sagte mir mal das seine nachbarin ihren kleinen kater ins Tierheim bringen wollte,angeblich würde er sie angreifen.Ich schnell dahin und mir den kleinen kerl geholt so kam ich zu meinen jetzt 7jahren alten Kimba.Auf einmal hatte ich Schichtdienst 3Schichten ,weil ich kimba das nicht antun wollte solange alleine zu sein habe ich mir Gismo von der Katzenhilfe dazugeholt. Da war er 16Wochen alt, jetzt ist auch er ein stolzer Kater von 6jahre und ich bin so froh das ich die beiden habe ,sie waren und sind es immer noch in der schweren zeit für mich da ich liebe meine Tiere.2010 werden wir mit meinem tollen freund und seinen Freigänger zusammenziehen, freue mich riesig:pink-heart:Hoffentlich klappt alles.LG Grüße und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Kimba,Gismo und elke
 
Zuletzt bearbeitet:
Harley habe ich von einer Freundin bekommen,dessen Katze geworfen hatte.
Merlin habe ich als Spielkamerad aus dem Tierheim dazu geholt.
Das ist nun 12 Jahre her🙂
Von Moritz habe ich letztes Jahr hier im Blauen gelesen und kurz danach zog er mit seinen 16 Jahren bei uns ein.
Von Mr.T. habe ich Anfang des Jahres hier im Blauen gelesen,stellte mir kurz die Frage: Öhm,wer nimmt schon nen 18Jährigen,der arme Kerl ?! und schwupp fuhr ich los und holte ihn ab😀
 
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meine oma hatte damals schon 3 katzen (roxy - perser, purzel - hauskatze und max - sohn von purzel).schon als kleines kind war ich faziniert von roxy un wollte dann auch eine miezekatze haben,jedoch wollte mutti aber nicht so ganz... irgendwann kam mama mit einem silbernen perser namens felix nach hause.felix war für einen perser richtig aktiv und leider ein freigänger... leider deswegen weil er zu zutraulich war und uns dann leider geklaut wurde.nach felix kam dann eine weile nix un dann kam romeo,er war auch ein perser.damit romeo nicht alleine ist,kam lucky...lucky war dann sogesehn mein kater,weil er nur zu mir gekommen ist...leider ist romeo dann verstorben an einer blinddarmentzündung und blacky hat meine mama dann weggegeben,aus welchen grund auch immer ...
die nächsten 3 jahre kam kein tier mehr... dann wollte mein onkel unbedingt einen kater haben und mutti sollte dann einen holen.. im internet haben wir dann whiskey gefunden. whiskey war ein roter perser und blieb halt 4 monate bei uns in pflege,bis er zu meinem onkel kam.und aus irgendeinem grund ist meine mama dann wieder aufn trichter gekommen sich wieder katzen anzuschaffen.somit sind dann percy und angelo eingezogen... beides perser und percy ist sogesehn ein zweiter garfield... garfield kennt jeder und genauso ist percy auch 🙂
ich hab schon vorher gesagt,das wenn ich ausziehe,das ich katzen haben möchte.gesagt getan.ich bin ausgezogen un schups hatte ich Tequila und Blacky.beide hab ich vor dem tierheimaufenthalt gerettet...engel sind die beiden gerade nicht immer, aber ich liebe meine stubentiger 🙂 und die beiden sind glücklich und lieben sich auch 🙂
nie mehr ein leben ohne katzen 🙂
 

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