Meine Kater sind für alles Mögliche an Spielereien entweder zu stürmisch oder schnell gelangweilt. Klingelbällchen funktionieren beim Großen am Besten um 5 Uhr nachts. Da findet der Herr plötzlich die Dinger, die am Vortag "totaaal verschollen" waren 👽 Ansonsten müssen die Dinger aber kontinuierlich fiepen oder sich bewegen, damit es spannend ist...
Der Große steht auf die Spielangel, allerdings schnappt er sich die Maus daran und versucht sie dann zu fressen, bis ich die wieder frei habe, ist der Kleine schon weggelaufen und hat sich versteckt, der lauert nämlich lieber.
Zum Glück spielen sie relativ viel miteinander (also kloppen, jagen, kloppen, schmusen, kloppen, jagen, kloppen, putzen). Aber trotzdem mag ich etwas mehr mit ihnen spielen.
Ich habe gerade eine Reitgerte gekauft, die sich beim Kater von Freunden (jaaa, Einzeltier, leider, auch wenn der Gedanke an eine Zweitkatze nicht absolut abgelehnt wird, aber man müsse mal schauen... aber wenigstens mit Freigang) schon sehr gut bewährt hat.
Man hat sie etwas besser unter Kontrolle als ne Angel und ich hoffe, sie funktioniert bei uns auch so gut wie bei unseren Freunden. Also... die Spitze wird auf dem Boden lang gejagt und die Kater hinterher (so der Plan). Keine Schlägerei oder so und man hat die (hier doch sehr scharfen Krallen) etwas auf Abstand... hoffentlich funktioniert das.
Laserpointer ist hier auch relativ beliebt, aber ich finds irgendwie doof und bin da auch etwas übervorsichtig, glaube ich...