Neva-Maus
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- Mitglied seit
- 17. Mai 2010
- Beiträge
- 186
- Ort
- bei Hamburg
Hallo liebe Foris,
ich versuche mich kurz zu halten.
Vor einem Jahr ist meine Oma verstorben und Anfang dieser Woche wollte ihr Lebensgefährte ihr durch einen Selbstmordversuch folgen. Er ist auf der Intensivstation und wird es wohl nicht schaffen. falls doch wird er in die Psychiatrie kommen.
Sie hinterlassen eine ältere, halb wilde dreifarbige Glückskatze namens Minka.
Ich habe mir am Dienstag direkt selbst ein Bild von der Katze gemacht, da ich die Info aus der Nachbarschaft meiner Oma bekam, dass die Katze verwahrlost und unterernährt ist.
Die Katze sieht in der Tat nicht soo gesund aus. Sie geht sehr schlecht und hat verkrustete Augen und Nase. Allerdings ist sie zum Glück wohl genährt. Sie ist übrigens kastriert, seit vielen Jahren schon. Der Lebensgefährte hat sich nicht mehr gekümmert seit einiger Zeit.
Ich war mit einer Transportbox und Futter zum Locken da, bekam sie allerdings nicht zu fassen. Sie lässt sich nicht anfassen und beißt dann sofort. Ich habe da ehrlich gesagt Angst vor Krankheitserregern/Keimen, die bei dieser Katze auch nicht ganz unbegründet sind.
Ich hätte sie gerne dem Hamburger Tierschutzverein übergeben, allerdings scheiterte es am Einfangen. Ich konnte sie kurz streicheln aber mehr war nicht drin. Auch mit Futterstraße bis in die Box bin ich nichts geworden.
Ich sprach mit angrenzenden Nachbarn. Diese füttern die Katze hin und wieder, weil sie ihnen "nett" erscheint. Als ich fragte, ob sie sie dann nicht offiziell aufnehmen wollen bekam ich ablehnende Reaktionen (mit dem Vieh können wir nichts anfangen).
Also meine Frage: Was kann ich jetzt tun? Weiß jemand, ob ggf. ein Mitarbeiter des Tierheims raus fährt und versucht die Katze zu fangen? Ich möchte sie so schnell wie möglich da weg wissen, allein aufgrund der hygienischen Bedingungen, die im inneren des Wohnhauses herrschen, in das sie durch eine Katzenklappe rein und raus kann. Wir oder meine Familie kommen zur Zeit nicht ins Haus.
Weiß jemand einen Rat?
Ich danke euch, die Arme tut mir so leid.
ich versuche mich kurz zu halten.
Vor einem Jahr ist meine Oma verstorben und Anfang dieser Woche wollte ihr Lebensgefährte ihr durch einen Selbstmordversuch folgen. Er ist auf der Intensivstation und wird es wohl nicht schaffen. falls doch wird er in die Psychiatrie kommen.
Sie hinterlassen eine ältere, halb wilde dreifarbige Glückskatze namens Minka.
Ich habe mir am Dienstag direkt selbst ein Bild von der Katze gemacht, da ich die Info aus der Nachbarschaft meiner Oma bekam, dass die Katze verwahrlost und unterernährt ist.
Die Katze sieht in der Tat nicht soo gesund aus. Sie geht sehr schlecht und hat verkrustete Augen und Nase. Allerdings ist sie zum Glück wohl genährt. Sie ist übrigens kastriert, seit vielen Jahren schon. Der Lebensgefährte hat sich nicht mehr gekümmert seit einiger Zeit.
Ich war mit einer Transportbox und Futter zum Locken da, bekam sie allerdings nicht zu fassen. Sie lässt sich nicht anfassen und beißt dann sofort. Ich habe da ehrlich gesagt Angst vor Krankheitserregern/Keimen, die bei dieser Katze auch nicht ganz unbegründet sind.
Ich hätte sie gerne dem Hamburger Tierschutzverein übergeben, allerdings scheiterte es am Einfangen. Ich konnte sie kurz streicheln aber mehr war nicht drin. Auch mit Futterstraße bis in die Box bin ich nichts geworden.
Ich sprach mit angrenzenden Nachbarn. Diese füttern die Katze hin und wieder, weil sie ihnen "nett" erscheint. Als ich fragte, ob sie sie dann nicht offiziell aufnehmen wollen bekam ich ablehnende Reaktionen (mit dem Vieh können wir nichts anfangen).
Also meine Frage: Was kann ich jetzt tun? Weiß jemand, ob ggf. ein Mitarbeiter des Tierheims raus fährt und versucht die Katze zu fangen? Ich möchte sie so schnell wie möglich da weg wissen, allein aufgrund der hygienischen Bedingungen, die im inneren des Wohnhauses herrschen, in das sie durch eine Katzenklappe rein und raus kann. Wir oder meine Familie kommen zur Zeit nicht ins Haus.
Weiß jemand einen Rat?
Ich danke euch, die Arme tut mir so leid.