Wie viele Freigänger "darf man haben"?

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Schnitte76

Schnitte76

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12. Januar 2021
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Hallo zusammen,

ich bin im Netz über folgende Berichte/Gerichtsurteile gestolpert:

Nachbarschaft

ᐅ Anzahl der Katzen, die Freigänger sind

Wie seht ihr das, bzw. weiß jemand, ob es da eine bundesweite Regelung gibt?

Viele hier haben ja mehr als zwei Freigängerkatzen, wie krass wäre das denn, wenn man eine oder zwei nicht rauslassen dürfte!

Bei uns gibt es schon vereinzelt Nachbar*innen, die meckern, wenn bei ihnen Katzen in den Garten machen (verständlich, ist ja auch doof, aber🤷‍♀️), d.h., wir sind mit zwei Katzen schon an unserer Grenze des Erlaubten?

Viele Grüße von Corinna
mit Rue und Gracie, die zuhause darauf warten, dass endlich die Kinder von der Schule kommen und ihnen den Adventskalender geben 🎄
 
A

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Puh. Ich aus katzenhaltersicht finde eine Begrenzung von 2 dusselig. Letzten endes geht es doch darum das sich Nachbarn darüber beschweren dass eine Katze in ihren Garten -sorry- kackt. Das kann aber auch bei einer Katze passieren oder bei wildtieren.

Ich finde es dusselig. Ich habe auch einen Nachbarn der wegen einer Katze die bei uns rumstromert (niemand weiß wirklich wem sie gehört) und auf die Wiese macht. Hat schon angedroht ihr den Hals umzudrehen und so. Aber das seine Hunde draußen im Garten herum rennen und ständig wegen jedem Blödsinn rumkläffen weil man sich nicht die Mühe macht die Hunde zu erziehen, das ist egal

Sorry mich regt sowas auf. Es gibt ja sogar mittlerweile Pflanzen die katzen nicht mögen die man nutzen kann damit die Katze nicht in den Garten geht und so.

Menge finde ich prinzipiell und generell wichtig. Egal ob hauskatze oder freigänger. Wenn es so viele sind das sie nicht sauber gehalten und versorgt werden können, sind es zu viel.

Aber das ist nur meine Meinung. Jetzt wird einem schon vordiktiert wieviel katzen man rauslassen darf pff...
 
Aber das ist nur meine Meinung. Jetzt wird einem schon vordiktiert wieviel katzen man rauslassen darf pff...
Das finde ich nämlich auch heftig, in der Wohnung bekommt es quasi niemand mit, aber bei Freigängern kann es passieren, dass ich eingeschränkt werde...
 
ich nehme es schon ernst, wenn mein Nachbar mir sagt, dass Katzen ständig in seine sehr gepflegten Beete ihren Haufen einbuddeln.
Er buddelt sie wieder unabsichtlich aus, finde ich auch sehr ekelig.

Ich finde auch, dass meine andere Nachbarin recht hat, wenn sie traurig ist, weil Katze vor ihren Augen ein Rotkehlchen gefressen hat. Wo sie so sehr dies Vögel liebt und füttert.

ich spreche mit meinen Nachbarn, sie können mir sogar sagen, wie viele Katzen, außer meinen zwei katern, so ihren Garten durchlaufen.

ich habe meine Nachbarn gebeten, zu sehen, wie viele Ratten /Mäuse so in ihrem Garten unterwegs sind.
Jaa, da gab es Aussagen, siehe Vögel füttern, da waren wohl mehr Ratten am Futter.
Jaa, Garten, Erdbeeren ernten usw. Ratten und Mäuse ...

Ich spreche mit meinen Nachbarn, bitte sie, meine Kater beim Koten in ihre Beete zu verscheuchen. (manchmal hilft Sand zu werfen , jaa)

Und mein Nachbar berichtete mir, dass er jetzt mehr Reste von toten Ratten findet. Gut, schleppt mein Finn die Laichen nicht mehr ins Haus.

Reden miteinander finde ich eine gute Sache.
 
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Das mit dem Reden klappt bei uns zum Glück auch gut, und es gibt insgesamt eh viele Katzen in der Nähe, also müssen die katzenlosen Nachbarn schon was aushalten...
Und das mit den Vögeln finde ich selber ja auch schlimm!
 
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Schwieriges Thema. Zum Einen verstehe ich es, wenn Nachbarn von der Menge an Katzen in der Nachbarschaft genervt sind. Zum Anderen finde ich zwei Katzen bescheuert. Stell ich mir vor, ich wollte unseren Katzen Freigang gewähren, müsste ich ja eine drinnen behalten (wir haben halt drei) und das halte ich für Schwachsinn. Ich würde aber sagen, das hängt alles von der Umgebung und der Wohnbedingungen ab. Sagen wir mal - ganz utopisch gesprochen - mein Freund und ich hätten eine große Villa mit riesen Grundstück, das entsprechende "Kleingeld" und einen angrenzenden, eigenen Wald. Würde ich da 15 Katzen halten, die alle raus dürfen, würde das wohl niemanden stören und die Katzen wären auch gut versorgt. Hab ich grad so genug Platz und Geld für mich selbst, keinen eigenen Garten, lebe in einem Mehrfamilienhaus mit kleinen Wohnungen, die Katzen würden auf der Straße rumrennen und sich gezwungenermaßen in den Vorgärten der Nachbarn rumtreiben, wären wohl auch 2 Katzen - auch im Freigang - schon zu viel. Aber diese Ansicht muss auch niemand mit mir teilen.

Bei uns zuhause leben mehrere Menschen (in der Nachbarschaft), die schon über die beiden Freigänger, die in der Straße leben, lauthals meckern und maulen. Da möchte ich mir nicht vorstellen, wie das wäre, würden unsere Drei auch da rumlaufen. Ich persönlich bin in einer Gegend aufgewachsen, in der rundherum viele Freigänger und extrem viele Streuner waren und da hat sich nie jemand beschwert. Es wurde nur immer wieder der Tierschutz hinzitiert, damit die Streuner versorgt werden konnten. Die eine Nachbarin dort hatte 15-20 Katzen, die alle raus durften und hat zusätzlich noch ein paar der Streuner mit versorgt, so viele sie halt konnte. Das war eine ältere Dame mit viel Geld, riesen Grundstück und großem Haus. Die Katzen haben sich hauptsächlich auf ihrem Grundstück bewegt, sind nur selten mal zu meinen Eltern in den Garten gekommen und sind sofort wieder "heim gegangen", wenn jemand von uns in den Garten kam. Da sehe ich auch kein Problem, sofern die Tiere ärztlich gut versorgt sind und sich ordentlich gekümmert wird. Also ich betone es gern wieder: Ich finde, das ist absolut abhängig von den äußeren Bedingungen und sollte nicht pauschal geregelt sein. Das find ich einfach falsch und - sorry - bescheuert.
 
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Ja natürlich ist reden sinnvoll. Wenn man miteinander reden kann. Ich habe selbst derzeit keine freigänger und damals als ich einen hatte, hat sich keiner beschwert. Im Gegenteil alle waren von ihm angetan weil er so schön war und so.

Das Problem finde ich ist einfach diese Aggressivität manchmal von Leuten die selbst keine Katzen haben. Wie mein Nachbar zum Beispiel der eh meint katzen sind Dämonen aus der Hölle. Und in dem rechtsforum waren auch wieder so Leute. Als ob katzen das täten um jemanden zu ärgern.. das ärgert mich und solche leute sind es dann auch die los zum Anwalt gehen und klagen und voila heißt es es dürfen nicht so viele katzen raus.
 
Ich selber habe aktuell drei - demnächst dann vier - Freigänger.
In den vergangenen Tagen waren die Kater meist Nachmittags - Abends unterwegs, Zwiebel Vormittags bis Nachmittags.
Auch weiß ich durch den GPS Tracker, dass alle drei in völlig unterschiedlichen Richtungen/Revieren unterwegs sind.
Den Garten meines linken Nachbarn nutzt keiner der drei.
Pumpkin besucht ab und an die Hühner der rechten Nachbarin.
Zwiebel läuft den Schleichweg Richtung Feld und Wald und kommt so gut wie nie mit benachbarten Grundstücken in Berührung.
Pickles läuft in die völlig entgegengesetzte Richtung und ist da dann schonmal in den Gärten der weiter entfernten Nachbarn unterwegs.
Der einzige Ort, den alle drei gleichermaßen ansteuern ist der Hinterhof, in welchem sie ständig angefüttert werden.
Das sind die Hauseigentümer aber selber Schuld.

Etwa 50 Meter Luftlinie von meinem Haus wohnt eine Familie in einem Mehrgenerationenhaus, die haben 10! Freigänger. Ich habe erst ein einziges Mal eine dieser Katzen auf meinem Grundstück beobachten können und das war ein Einzelfall.
Ich finde es daher irgendwie schwierig, das anhand der Anzahl der Katzen gerichtlich/gesetzlich festsetzen zu wollen, denn es kommt scheinbar auch sehr darauf an, wie die örtlichen Begebenheiten und die Gewohnheiten der jeweiligen Katzen sind.
 
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Ich wohne zum Glück in einer Gegend mit toleranten Nachbarn. Viele haben oder hatten selbst Freigänger-Katzen oder Hunde und mir sind noch keine Beschwerden zu Ohren gekommen (wobei ich es durchaus auch in Ordnung finde, wenn meine Katzen mit moderaten (!) Mitteln vertrieben werden, wenn man sie nicht in seinem Garten haben will). O-Ton der einen Nachbarin: "Naja, wir finden schon mal Hinterlassenschaften, aber das ist eben Natur ..." Andere Nachbarin über Sally (bei der ich mehr Bedenken hatte): "Also, eine Mäusefängerin ist bei uns herzlich willkommen." Wir haben hier also sehr viel Glück gehabt.

Allerdings ist die Tatsache, dass hier eh schon relativ viele Freigänger rumlaufen, mit ein Grund, warum wir keine 4. Katze holen, einfach um den Druck auf die Vogelpopulation nicht noch weiter zu erhöhen. Ich bin ja froh, dass von unseren Dreien offenbar nur noch Sally ernsthaft jagt - und in der Brutzeit versuchen wir auch, sie zu beschränken. Nun haben wir auch ein gut funktionierendes Dreiergespann und somit ist eine 4. Katze eh nicht nötig. Wenn man jetzt unbedingt noch ein Puzzleteil bräuchte, müsste man evtl. abwägen.
 
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Ich habe ja keine Freigänger bin aber ungesichertem Freigang gegenüber immer etwas kritisch gewesen.

Zum Einen, weil eben heimische Wildtiere doch mitunter sehr unter hohen Katzenpopulationen leiden. Klar, wenn eine Katze alle 3 Wochen mal eine tote Maus anschleppt, dann ist das wohl kein großes Ding, wenn auch schade für die Maus. Wenn das aber 10 Katzen jeden zweiten Tag machen, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus und genau hierbei stelle ich häufiger fest, dass einige Halter das einfach gar nicht bedenken.

Wir hatten ganz früher Freigänger und der eine hat fast jeden Tag tote Wildtiere angeschleppt, war aber nur ein Kater von 5 im direkten Umfeld. Da mussten wir uns als Halter auch damit auseinandersetzen, was unser Bedürfnis den Katzen ein tolles Freigängerleben zu ermöglichen, eigentlich mit den anderen tierischen Bewohnern des Umfeldes macht. Und da mussten wir zugeben, dass die dort erheblichen Schaden angerichtet haben. Wir haben dann versucht, die Katzen zu Brut- oder Dämmerungs- und Nachtzeiten eher drinnen zu lassen. Aber ganz kontrollieren ließ sich das nicht. Das ist einfach ein Problem. Unsere Hauskatzen sind hier in dieser Anzahl nicht heimisch und das Erbeuten so großer Anzahl an Wildtieren auch nicht einfach zu kompensieren - neben den anderen Einflüssen, die noch oben drauf kommen.

Hinzukommt, dass einfach nicht jeder so katzenverrückt ist wie wir. Manche Menschen haben Ängste, Allergien, mögen Katzen einfach nicht und das ist ebenso zu respektieren wie unsere Katzenliebe. Sprich, auch Nachbarn haben ein Recht darauf, beim Arbeiten in den eigenen Beeten nicht dauernd in Katzenkot zu greifen oder Kinder im Buddelkasten nicht in Katzenkot zu fassen.

Meine Schwiegereltern wohnen in einem Gebiet, wo etwa 2-3 Freigänger unterwegs sind. Das ist sicher im Rahmen, aber auf den Kot im Beet und im Buddelkasten der Enkel könnten sie dennoch verzichten. Ebenso auf die Kratzspuren auf dem Holz, wo die Rosen hochwachsen etc.

Was ich damit sagen will: Es gibt immer beide Seiten. Ein paar Freigänger werden sicher meistens toleriert, aber wenn es zu viele sind, dann verstehe ich den Ärger der Leute.

Ich habe dafür aber keine Lösung, befürworte auch kein pauschales Verbot von mehr als 2 Freigänger pro Haushalt oder ähnliches. Aber ich bin bei ungesichertem Freigang schon etwas kritisch und kann verstehen, dass das nicht jeder toll findet.

Bin da also sehr bei @vente und finde auch, dass man miteinander reden sollte, um auch die andere Seite zu verstehen. Am Ende wollen wir alle in Ruhe leben und müssen dabei eben schauen, wie man sich am wenigstens gegenseitig auf den Sack geht 😊
 
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Ich finde es daher irgendwie schwierig, das anhand der Anzahl der Katzen gerichtlich/gesetzlich festsetzen zu wollen, denn es kommt scheinbar auch sehr darauf an, wie die örtlichen Begebenheiten und die Gewohnheiten der jeweiligen Katzen sind.
Absolut.
Ich erinnere mich daran, dass es in meiner Kindheit, Ballungsgebiet, schon arg war. Die eh wenigen Rasenflächen, Spielplätze und Minibeete vor denn Mehrfamilienhäusern waren ständig verschmutzt. Katzen- oder Hundekot und auch Müll. Das mit dem Katzenkot ist natürlich am schwersten zu verhindern, trotzdem für uns als Kinder und auch für die Eltern ein Ärgernis.

Ich bin aber grundsätzlich dafür, Verantwortung für das eigene Tier zu tragen. Freigänger bedeutet für mich nicht, dass der Rest der Welt halt zusehen muss, wie sie mit meinem Tier klarkommen. Ich würde immer versuchen eine Lösung zu finden. Wenn das Gegenüber aber völlig dicht macht, kommt man leider nicht weiter.
 
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Ich kann schon verstehen, dass nicht jeder davon begeistert ist, wenn sich täglich fremde Katzen in seinem Garten tummeln, ihre Hinterlassenschaften dort zurücklassen, selbstverständlich die Gartenmöbel mitnutzen oder Häuser und Wohnungen betreten. Und da muss es auch erlaubt sein, darüber nachzudenken, ob wirklich jeder ein Recht darauf hat, beliebig viele Katzen zu halten, die den Nachbarn "zugemutet" werden.

Bei Hundehaufen auf dem eigenen Grundstück ist die Aufregung groß. Andere finden Katzenkot genauso schlimm. Diese Einstellung, Hilfe jetzt will man uns auch noch vorschreiben, wie viele Katzen wir halten dürfen, halte ich für eine einseitige Betrachtungsweise und kann ich nur bedingt nachvollziehen. Rücksichtnahme ist nichts, was man immer nur von anderen erwarten kann.
 
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Ich finde eure Antworten echt spannend und bringen einem zum Nachdenken.
Richtig, im ersten Moment denke ich vielleicht schon "was, jetzt wollen die mir vorschreiben, wie viele Katzen ich haben darf??", aber sich in die andere Seite reindenken ist eben wichtig im gesellschaftlichen Zusammenleben. Und starre Regeln bringen selten weiter, da äußere Bedingungen einfach sehr unterschiedlich sind.

Vielen Dank euch für den Austausch dazu!
 
Jap, man muss auch im Mehrfamilienhaus mit Freigängerkatzen zurecht kommen. Zwei Katzen pro Haushalt müssen geduldet werden. Das ist normale Wohnraumnutzung, hat man gerichtlich festgestellt. Geht die Katzenanzahl darüber hinaus, müsste man es streng genommen nicht dulden müssen.
Ich meine, der Richtwert von 2 Katzen wird bundeseinheitlich so betrachtet, denn das ist nicht Ländersache.
 
Ich finde miteinander reden auch das wichtigste. Zu 99% geht es ja um die Hinterlassenschaften. Ich bekam mal in einer Wohnung von der Hausverwaltung die Nachricht, dass meine Katzen drinnen bleiben müssen, wenn es weiterhin Ärger wegen Katzenkot im Keller gibt. Der Katzenkot war von der Wohnungskatze einer Nachbarin, die diese häufig ins Haus/Keller gelassen hat... An Nachbarn hat sich bisher nur einmal einer mit dieser "englischen Rasen"-Variante beschwert. Dem habe ich so "Katzen-weg" Zeugs geschenkt, er kam dann selbst auf die super Idee, seine frisch umgegrabenen Beete mit Tannenzweigen zu belegen. Mei, wenn ich einen Garten habe, dann kacken da auch die Vögel auf meine Gartenmöbel, ich hab Kellerasseln unter den Platten, Schneckenschleimspuren, im Sommer auch mal ne verschimmelte Pflaume aufm Rasen etc. Ich habe in meinem Garten zwei Katzenklos in Form von frisch umgegrabenen kleinen Beeten, die mache ich ab und zu auch sauber, sie werden ständig benutzt, haben großes Fassungsvermögen lol.
Die, die sich beschweren und mit denen man nicht reden kann, sind halt eh die wirklich ungangenehmen Zeitgenossen.
 
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Guten Abend, das kann ich leider bestätigen:
Die, die sich beschweren und mit denen man nicht reden kann, sind halt eh die wirklich ungangenehmen Zeitgenossen.

Wir sind Anfang 21 hierher gezogen, Jamie durfte dann im März raus. Im Oktober 21 ist er dann schlussendlich an den mittelbaren Folgen eines Luftgewehrschusses gestorben. Wir haben eine Vermutung, wer den Diabolo in seinen Körper gedonnert hat, können es aber nicht beweisen. Es war eine grauenhafte Zeit.
Die unmittelbare Wohnumgebung ist hier sehr hundelastig, so dass vor unserem Einzug kaum Katzen in den Gärten unterwegs waren.
Jetzt, nach einem reichlichen Jahr, sind wir wieder am Schauen nach neuen Katzen. ohne ist halt einfach nix... 😳Ungesicherter Freigang kommt nun verständlicherweise nicht mehr in Frage, glücklicherweise kann unser Garten mit überschaubarem Aufwand eingezäunt werden.

Ich will keine Angst verbreiten, aber auch sowas kann es geben.
Uns hat leider weder die Anzahl von zwei Katzen, die man dulden muss, noch der Versuch zu reden oder der Hinweis auf Wassereimer, Sand werfen oder Stinkepflanzen geholfen - bevor das möglich gewesen wäre, war das Unglück schon passiert.

Immer noch traurige Grüße
 
  • Crying
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Mein Beileid Flixifox und rip Jamie. Das ist Horror und ein richtig Krimineller, solche Leute sind generell eine Gefahr für die Gesellschaft..ich wünsche dir, dass sie den Verantwortlichen erwischen ohne dass noch weiteres passiert.
 

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