Schläfer
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Februar 2009
- Beiträge
- 243
- Ort
- Hochsauerlandkreis
Komme grade vom TA und mir raucht der Kopf. Brauche dringend euren Rat/ Meinung.
Wichtig vorab, es geht hier einzig und allein darum eine gute und lebenswerte Situation für Wilma zu schaffen. Bitte steinigt kein Forumsmitgleid, nur weil er sich für oder gegen eine bestimmte Richtung ausspricht! Danke
Vogeschichte: Wilma 3-5 Jahre alt aus dem TH, war dort ca. 6 Monate, weil schwer vermittelbar, versteht sich angeblich nicht mit anderen Katzen und dies äußert sich in Stress mit massivem Erbrechen, Zusammenführung kann man das im TH ja nicht nennen, aber Kontakt mit anderen Katzen egal welchen war immer schlecht.
Wir also Wilma bei uns als Einzelkatze aufgenommen mit der Option zum Freigang.
Die Dame möchte aber nicht raus. Die Tür steht offen und sie geht auch nach nun 10 Monaten nur maximal 5 Meter vom Haus weg.
Zusammentreffen mit Katzen aus der Nachbarschaft waren unterschiedlich, von Wilma gewinnt mit lautem Fauchen und vertreibt den Eindringling bis ich lasse die frende Katze in unser Haus und mache unter das Sofa!
Nun - wie gesagt grade vom TA rein, Wilma bekommt minimalst Futter 2 x 25 Gramm (Hills Feline i/d - muss sie haben, Futtermittelunverträglichkeit, alles andere wird wieder erbrochen) und sie wird immer dicker!!! Sie hat nun in 5 Monaten 800 Gramm zugenommen und wiegt 5,9 Kilogramm.
Das ist doch nicht lebenswert / katzengerecht!
Nun meint die TA eine zweite Katze wäre sinnvoll und würde sie auf Trab bringen.
Wilma ist nicht scheu oder schüchtern nur vorsichtig zurückhalten, ich denke aufgrund schlechter Erfahrung, sonst ist sie eher der ruhige Typ.
Versuche sie jetzt trotzdem erstmal auf Diätfutter umzustellen.
Aber die Frage bleibt:
Wie mache ich es für Wilma richitg - zweite Katze - ja/nein. Wenn ja, kommen alle meine anderen Fragen nach Alter, Geschlecht und und und...
Versteht ihr jetzt dass mir der Kopf raucht!!?
Wichtig vorab, es geht hier einzig und allein darum eine gute und lebenswerte Situation für Wilma zu schaffen. Bitte steinigt kein Forumsmitgleid, nur weil er sich für oder gegen eine bestimmte Richtung ausspricht! Danke
Vogeschichte: Wilma 3-5 Jahre alt aus dem TH, war dort ca. 6 Monate, weil schwer vermittelbar, versteht sich angeblich nicht mit anderen Katzen und dies äußert sich in Stress mit massivem Erbrechen, Zusammenführung kann man das im TH ja nicht nennen, aber Kontakt mit anderen Katzen egal welchen war immer schlecht.
Wir also Wilma bei uns als Einzelkatze aufgenommen mit der Option zum Freigang.
Die Dame möchte aber nicht raus. Die Tür steht offen und sie geht auch nach nun 10 Monaten nur maximal 5 Meter vom Haus weg.
Zusammentreffen mit Katzen aus der Nachbarschaft waren unterschiedlich, von Wilma gewinnt mit lautem Fauchen und vertreibt den Eindringling bis ich lasse die frende Katze in unser Haus und mache unter das Sofa!
Nun - wie gesagt grade vom TA rein, Wilma bekommt minimalst Futter 2 x 25 Gramm (Hills Feline i/d - muss sie haben, Futtermittelunverträglichkeit, alles andere wird wieder erbrochen) und sie wird immer dicker!!! Sie hat nun in 5 Monaten 800 Gramm zugenommen und wiegt 5,9 Kilogramm.
Das ist doch nicht lebenswert / katzengerecht!
Nun meint die TA eine zweite Katze wäre sinnvoll und würde sie auf Trab bringen.
Wilma ist nicht scheu oder schüchtern nur vorsichtig zurückhalten, ich denke aufgrund schlechter Erfahrung, sonst ist sie eher der ruhige Typ.
Versuche sie jetzt trotzdem erstmal auf Diätfutter umzustellen.
Aber die Frage bleibt:
Wie mache ich es für Wilma richitg - zweite Katze - ja/nein. Wenn ja, kommen alle meine anderen Fragen nach Alter, Geschlecht und und und...
Versteht ihr jetzt dass mir der Kopf raucht!!?