die ganzen Futterexperimente sind was zum Seitenfüllen im Forum. Sie helfen weder deiner Geldtasche noch dem Tier. Es gibt heute gutes Nassfutter welches mit allen was das Tier benötigt ausgerüstet ist.
Wieso sollte es schädlich sein, das Futter mit gesunden Dingen zu ergänzen?
Außerdem macht sie eben keine Experimente sondern fragt bevor sie z.B. zuviel Leber füttert.
Und nur weil Fertigfutter genügend künstliche Vitamine zugesetzt sind, dass es nicht zu Mangelerscheinungen kommt, ist es noch lange nicht das beste was man füttern kann..
Das betrifft auch das Trockenfutter. Selbst die Stiftung hat vor einem halben Jahr Trockenfutter getestet wobei ein Discounter sogar mit gut abschneidet.
Von den Vitaminen ist in TroFu wirklich genug, aber das es voller Getreide und anderen Müll ist spielt wohl keine Rolle
😕
Also ess ich ab jetzt nur noch TK-Pizza und schluck täglich meine A-Z-Vitamine und schon gehts mir gut? na klar..
Zu den Stiftung Warentest Beurteilungen bzgl. Katzenfutter sag ich lieber nichts.. da sollte man sich mal die Kriterien durchlesen.
Du kannst dem Tier mit selbstangerichteten Futter eher Schaden als das du dadurch irgend welche Vorteile hast.
Ja, man kann Katz schaden wenn man einfach irgdnwie ohne jegliches Wissen selbst gemachtes Futter gibt.
Aber wenn man sich etwas informiert, dann kann man Katz ohne allzuviel Aufwand wesentlich gesünderes Futter machen, als jedes noch so gute Fertigfutter..
Da du dich offentlichtlich noch nicht wirklich mit richtigem Barfen beschäftigt hast, solltest du das vielleicht erstmal tun, bevor du es negativ darstellst.