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EmmysMama08
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 30. Dezember 2018
- Beiträge
- 10
- Ort
- BS
Hallo ihr Lieben,
wir (Emmy, Katze, ca 3 Jahre und ich, die Katzenmama) sind neu hier. Ich habe mich noch nicht offiziell vorgestellt. Pardon, WIR natuerlich, was ich dann aber noch nachholen werde.
Ich weiss nicht, wohin mit meinem Beitrag also bitte ich um Nachsicht, falls ich voellig falsch bin, darf dieser auch gern verschoben werden.
Nun zu meinem Grund, warum ich mich ueberhaupt hier gemeldet habe. Ich brauche unbedingt Trost,Zuspruch und etwas beruhigende Worte, nicht nur fuer mich, auch fuers Tierchen und habe hier schon so viel Anteilnahme und helfende Worte lesen koennen, dass ich denke, wir sind hier gut aufgehoben.
Emmchen ist im Dezember (also vor Kurzem) bei uns (meinem Sohn und mir) eingezogen und war direkt rollig, hat alles uebergebruellt und terrorisiert (reine Wohnungskatze) so habe ich entschieden, sie kastrieren zu lassen.
Ihre Kastration war nun am Freitag (28.12.) morgens um 08:00 etwa, um 11:00 habe ich erfahren, dass alles prima gelaufen ist und ich sie um 16:00 abholen koenne.
Habe ich natuerlich sofort gemacht, habe noch Schmerzmittel fuer sie bekommen, mir die Anweisungen aufgeschrieben zur OP-Naht-Kontrolle und so weiter.
Am Freitag nach der OP abends war sie natuerlich voellig wirr, ist wie ein angestochener Hamster aus der Box gerast (sie hatte bereits im Treppenhaus randaliert und protestiert, sodass ich sie nicht noch stundenlang dort drin eingesperrt lassen wollte und die Box gleich geoeffnet habe), war wackelig auf den Beinchen und ist rueckwaerts gelaufen.
Hat dann aber "normal" in ihre Toilette gemacht, viel gelegen und ruhe gehalten, bei mir auf dem Bett geschlafen wie immer. Das Zittern nach der Narkose hat auch "normal" nachgelassen, aufgehoert und ihre Augen wurden auch im "normalen" Verlauf kontinuierlich klarer und wacher.
Seit heute Nacht mache ich mir jedoch grosse Sorgen. Sie hat sich unterm Bett versteckt, was sie vorher noch nie gemacht hat, reagiert auf keine Rufe, ich hatte schon Panik, als sie heute morgen nicht da war. Vorher hat sie sich ungewoehnlich bei mir angekuschelt, hat sie vorher auch nicht in der Form getan. Vermutlich, weil noch ganz neu bei mir aber ihr Einzug und ihre Eingewoehnung waren ohne Komplikationen und nach 2 Tagen wars, als waere sie schon immer da gewesen. Unterm Bett liegt sie auf einer Unterbettkommode, also nicht auf dem Boden, wegen Gefahr der Auskuehlung.
Nun war sie seit gestern nicht mehr auf der Toilette, trinkt nicht, gefressen hat sie ein bisschen was (Nassfutter). Sie ist furchtbar zart und wiegt kaum etwas... ich habe nun diverse Horrorgeschichten ueber sowas gelesen (kommt davon, wenn man, wie bei Menschenkrankheiten googelt, daemlich und bescheuert) und wollte einfach meine Sorgen niederschreiben.
Sollte ich mit ihr besser gleich zum Tierarzt oder noch einen Tag warten? Habe ich die bloede Box zu frueh geoeffnet? Sie zu frueh kastriert? (nicht im Bezug auf ihr Alter sondern dass sie erst paar Wochen bei mir war). Nicht genug Ruhe? Ich drehe noch durch vor Sorge und habe solche Angst, einen boesen Fehler gemacht, was uebersehen zu haben und dass sie verstirbt oder sonst was passiert. Kann mir jemand die Sorgen ein bisschen nehmen und mir helfen? Ich bin so fertig und weiss nicht mehr, wo geradeaus ist.
Allen, die es bis hier geschafft haben, zu lesen...DANKE fuers Zuhoeren!
wir (Emmy, Katze, ca 3 Jahre und ich, die Katzenmama) sind neu hier. Ich habe mich noch nicht offiziell vorgestellt. Pardon, WIR natuerlich, was ich dann aber noch nachholen werde.
Ich weiss nicht, wohin mit meinem Beitrag also bitte ich um Nachsicht, falls ich voellig falsch bin, darf dieser auch gern verschoben werden.
Nun zu meinem Grund, warum ich mich ueberhaupt hier gemeldet habe. Ich brauche unbedingt Trost,Zuspruch und etwas beruhigende Worte, nicht nur fuer mich, auch fuers Tierchen und habe hier schon so viel Anteilnahme und helfende Worte lesen koennen, dass ich denke, wir sind hier gut aufgehoben.
Emmchen ist im Dezember (also vor Kurzem) bei uns (meinem Sohn und mir) eingezogen und war direkt rollig, hat alles uebergebruellt und terrorisiert (reine Wohnungskatze) so habe ich entschieden, sie kastrieren zu lassen.
Ihre Kastration war nun am Freitag (28.12.) morgens um 08:00 etwa, um 11:00 habe ich erfahren, dass alles prima gelaufen ist und ich sie um 16:00 abholen koenne.
Habe ich natuerlich sofort gemacht, habe noch Schmerzmittel fuer sie bekommen, mir die Anweisungen aufgeschrieben zur OP-Naht-Kontrolle und so weiter.
Am Freitag nach der OP abends war sie natuerlich voellig wirr, ist wie ein angestochener Hamster aus der Box gerast (sie hatte bereits im Treppenhaus randaliert und protestiert, sodass ich sie nicht noch stundenlang dort drin eingesperrt lassen wollte und die Box gleich geoeffnet habe), war wackelig auf den Beinchen und ist rueckwaerts gelaufen.
Hat dann aber "normal" in ihre Toilette gemacht, viel gelegen und ruhe gehalten, bei mir auf dem Bett geschlafen wie immer. Das Zittern nach der Narkose hat auch "normal" nachgelassen, aufgehoert und ihre Augen wurden auch im "normalen" Verlauf kontinuierlich klarer und wacher.
Seit heute Nacht mache ich mir jedoch grosse Sorgen. Sie hat sich unterm Bett versteckt, was sie vorher noch nie gemacht hat, reagiert auf keine Rufe, ich hatte schon Panik, als sie heute morgen nicht da war. Vorher hat sie sich ungewoehnlich bei mir angekuschelt, hat sie vorher auch nicht in der Form getan. Vermutlich, weil noch ganz neu bei mir aber ihr Einzug und ihre Eingewoehnung waren ohne Komplikationen und nach 2 Tagen wars, als waere sie schon immer da gewesen. Unterm Bett liegt sie auf einer Unterbettkommode, also nicht auf dem Boden, wegen Gefahr der Auskuehlung.
Nun war sie seit gestern nicht mehr auf der Toilette, trinkt nicht, gefressen hat sie ein bisschen was (Nassfutter). Sie ist furchtbar zart und wiegt kaum etwas... ich habe nun diverse Horrorgeschichten ueber sowas gelesen (kommt davon, wenn man, wie bei Menschenkrankheiten googelt, daemlich und bescheuert) und wollte einfach meine Sorgen niederschreiben.
Sollte ich mit ihr besser gleich zum Tierarzt oder noch einen Tag warten? Habe ich die bloede Box zu frueh geoeffnet? Sie zu frueh kastriert? (nicht im Bezug auf ihr Alter sondern dass sie erst paar Wochen bei mir war). Nicht genug Ruhe? Ich drehe noch durch vor Sorge und habe solche Angst, einen boesen Fehler gemacht, was uebersehen zu haben und dass sie verstirbt oder sonst was passiert. Kann mir jemand die Sorgen ein bisschen nehmen und mir helfen? Ich bin so fertig und weiss nicht mehr, wo geradeaus ist.
Allen, die es bis hier geschafft haben, zu lesen...DANKE fuers Zuhoeren!